Macfarlane | Sind Flüsse Lebewesen? | Buch | 978-3-550-20250-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 416 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 207 mm, Gewicht: 472 g

Macfarlane

Sind Flüsse Lebewesen?

Das neue brillante Buch der Nature-Writing-Ikone
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-550-20250-6
Verlag: Ullstein Verlag GmbH

Das neue brillante Buch der Nature-Writing-Ikone

Buch, Deutsch, 416 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 207 mm, Gewicht: 472 g

ISBN: 978-3-550-20250-6
Verlag: Ullstein Verlag GmbH


Sind Flüsse bloße Materie und Ressource für Menschen und Tiere? Keineswegs, sagt Robert Macfarlane: Sie sind eigenständige Lebewesen mit Rechten. Flüsse sollen frei von Verschmutzung fließen – und ein gesundes, von Menschenhand ungestörtes Ökosystem entwickeln dürfen. Mit diesem radikalen Konzept nimmt uns Macfarlane in seinem neuen Buch mit auf eine globale Reise, die unser Bewusstsein verändern wird.  

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Weitere Infos & Material


Jandl, Andreas
Andreas Jandl übersetzt seit 2000 aus dem Französischen und Englischen, vor allem Belletristik und Dramatik. Zu seinen Übersetzungen zählen Texte von David Diop, Élisa Shua Dusapin, Nicolas Dickner, Dara McAnulty, Gabrielle Chapdelaine und Vincent Message. Gemeinsam mit Frank Sievers übersetzte er mehrere Werke des englischen Nature Writing. Für seine Arbeit wurde er 2017 mit dem Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis (zusammen mit Frank Sievers) und 2021 mit dem Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Macfarlane, Robert
Robert Macfarlane, 1976 in Nottinghamshire geboren, lehrt Literaturwissenschaft in Cambridge, ist Essayist und Kritiker und gilt als wichtigster britischer Autor des Nature Writing. Bei Ullstein sind bislang Karte der Wildnis und Alte Wege erschienen. Sein Buch Die verlorenen Wörter wurde mit dem BAMB Beautiful Book Award 2017 sowie als Hay Festival Book of the Year und als The Sunday Times Top Ten Bestseller ausgezeichnet.

Sievers, Frank
Frank Sievers, Jahrgang 1974, lebt als Übersetzer und Autor in Berlin. Regelmäßige Arbeit für die Reihe Naturkunden bei Matthes & Seitz sowie Übersetzungen von Romanen und Sachbüchern über Fußball, Gastrophysik oder Kunst. 2017 erhielt er mit Andreas Jandl den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis.

Robert Macfarlane, geboren 1976 in Nottinghamshire, gilt als bedeutendster Naturschriftsteller der Gegenwart. Seine Bücher Berge im Kopf, Karte der Wildnis und Alte Wege wurden allesamt Bestseller und sind mehrfach ausgezeichnet worden. Sein letztes Buch Im Unterland bekam den NDR Kultur Sachbuchpreis 2019. Im Jahr 2017 verlieh ihm die American Academy of Arts and Letters den E.M. Forster Prize for Literature, und 2022 wurde er in Toronto mit dem Weston International Award für sein Gesamtwerk im Bereich Sachbuch ausgezeichnet. Robert Macfarlane ist Fellow des Emmanuel College, Cambridge. Für Publikationen wie The Guardian, The Sunday Times und The New York Times schreibt er über Umweltschutz, Literatur und Reisen.



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