Maier | Das war’s – Erinnerungen eines Doktorvaters | Buch | 978-3-86225-125-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 312 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1049 g

Reihe: Lebenswerke in der Chemie

Maier

Das war’s – Erinnerungen eines Doktorvaters


Erstauflage, im Schuber 2021
ISBN: 978-3-86225-125-4
Verlag: GNT Publishing GmbH

Buch, Deutsch, 312 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1049 g

Reihe: Lebenswerke in der Chemie

ISBN: 978-3-86225-125-4
Verlag: GNT Publishing GmbH


, geboren 1932, ist früh fasziniert von „verbotenen Molekülen“.

Ob in Karlsruhe, Baltimore, Marburg oder Gießen, immer wollte er neue Hürden überwinden, die als unüberwindbar galten. Das zum Molekül des Jahres 1978 gekürte Tetrahedran wurde zu seinem Markenzeichen. In kleinen, aufeinander aufbauenden Geschichten beschreibt und reflektiert der Autor sein Leben, seine chemischen Wege und Umwege, seine Vorbilder und seine Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern. Es öffnet sich eine Welt von ganz besonderen Molekülen, die durch Experimente – Photochemie, Blitzpyrolyse, Tieftemperatur-Matrixisolation – und Theorie erschlossen wird; Spieltrieb, Glück und Phantasie, aber auch Hartnäckigkeit lüften viele Geheimnisse.

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Zielgruppe


Studierende der Chemie, Physik, Biologie und Pharmazie, Wissenschaftshistoriker, Graduenten, Forscher-Nachwuchs. Alle an der Chemie Interessierten, die Einblicke in erfolgreiche Forschung und Motivation für die eigene Karriere erhalten möchten.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


  • Vorbemerkung
  • 1  Kleine Ringe
    • 1.1  Diplomarbeit 1957 Karlsruhe
    • 1.2  Doktorarbeit 1957–1959 Karlsruhe
    • 1.3  Postdoc-Jahr 1960 Baltimore
    • 1.4  Habilitation 1961–1963 Karlsruhe
    • 1.5  Privatdozent Karlsruhe 1964–1970
      • 1.5.1  Valenzisomerisierungen
      • 1.5.2  Cyclobutadien-Problem
    • 1.6  Marburg 1971–1978
      • 1.6.1  Fortsetzung Valenzisomerisierungen
      • 1.6.2  Fortsetzung Cyclobutadien-Problem
    • 1.7  Gießen ab April 1978
      • 1.7.1  Fortsetzung Tetra-tert-butyltetrahedran
      • 1.7.2  (Trimethylsilyl)substituierte Tetrahedrane
      • 1.7.3  Unsubstituiertes Tetrahedran – Theoretische Vorhersagen
      • 1.7.4  Methylierte Tetrahedrane – Vergebliche Versuche
      • 1.7.5  Unsubstituiertes Tetrahedran – Vergebliche Versuche
      • 1.7.6  Unsubstituiertes Tetrahedran – Fazit
  • 2  Hetero-p-Systeme
    • 2.1  Marburg 1976–1978
      • 2.1.1  Si,C-p-Systeme
    • 2.2  Gießen ab April 1978
      • 2.2.1  Si,C-p-Systeme
      • 2.2.2  Si,Si-p-Systeme
      • 2.2.3  B,C-p-Systeme
      • 2.2.4  Si,N-p-Systeme
  • 3  Matrix-Isolation Querbeet
    • 3.1  Gießen ab April 1978
      • 3.1.1  Übersicht
      • 3.1.2  Unsubstituiertes Cyclopropenyliden
      • 3.1.3  Halogenierte Cyclopropenylidene
      • 3.1.4  Silacyclopropen, Silacyclopropenyliden
      • 3.1.5  Trimethylenmethan
      • 3.1.6  Isodihalogenmethane
      • 3.1.7  Kohlenoxide und Kohlensulfide
      • 3.1.8  Isoknallsäure
      • 3.1.9  Carbene der besonderen Art
      • 3.1.10 Acylcarbene, Oxiren, Aziren
      • 3.1.11 Ylide
      • 3.1.12 Nitrene
      • 3.1.13 Diisocyan
      • 3.1.14 Pyrazolindione als Carben-Quelle 161
      • 3.1.15 Cyclopropenon, Cyclopentadienon
      • 3.1.16 Azacyclobutadien (Azet)
      • 3.1.17 Silacyclobutadien (Silet)
      • 3.1.18 Tunneln
      • 3.1.19 Atomarer Kohlenstoff
  • 4  Nebenfolgen
    • 4.1  Marburg 1971–1978
      • 4.1.1  Vorbemerkung
      • 4.1.2  Stereochemie
    • 4.2  Gießen ab April 1978
      • 4.2.1  Stereochemie
      • 4.2.2  Das Spiel mit tert-Butylgruppen
      • 4.2.3  Ausflüge in die Anorganische Chemie
      • 4.2.4  Matrixisolation und kein Ende
  • 5  Reaktionen mit atomarem Silicium
    • 5.1  Gießen ab April 1978
      • 5.1.1  Vorbemerkung
      • 5.1.2  Ziele
      • 5.1.3  Bekannte Reaktionen
      • 5.1.4  Apparative Entwicklungen
      • 5.1.5  Ergebnisse
  • 6  Hochschulpolitische Kapriolen
    • 6.1  Karlsruhe 1961–1970
    • 6.2  Marburg 1971–1978
    • 6.3  Gießen ab April 1978
  • 7  Ganz privat
    • 7.1  Kindheit und Jugend
    • 7.2  Studium
    • 7.3  Dozent
    • 7.4  Professor
    • 7.5  Emeritus
      • Bilanz
      • Ausblick
      • Geständnis
  • Anhang
    • Resümee
    • Vita
    • Chemistree
    • Publikationen
    • Links
    • Bildquellen
    • Personen


Maier, Günther
1978–2000 Hochschullehrer für Organische Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er befasste sich mit kleinen Ringen, reaktiven Zwischenstufen, Hetero-p-Systemen, Valenzisomerisierung, Moleküle mit ungewöhnlichen Strukturen oder Bindungseigenschaften und Matrixisolations-Spektroskopie. 1978 gelang ihm mit Mitarbeitern die Synthese von Tetrahedran, einer Verbindung mit Tetraeder-förmigem Kohlenstoffgerüst.



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