Mandelstam / Polian | Erinnerungen an Anna Achmatowa | Buch | 978-3-518-22465-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1465, 206 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 220 mm, Gewicht: 437 g

Reihe: Bibliothek Suhrkamp

Mandelstam / Polian

Erinnerungen an Anna Achmatowa

Buch, Deutsch, Band 1465, 206 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 220 mm, Gewicht: 437 g

Reihe: Bibliothek Suhrkamp

ISBN: 978-3-518-22465-6
Verlag: Suhrkamp


Nadeschda Mandelstam (1899-1980), die ihren Mann, den Dichter Ossip Mandelstam, um viele Jahre überlebte, hat sich im Alter mit ihren Memoiren Das Jahrhundert der Wölfe und Generation ohne Tränen international einen Namen gemacht. Erst vor wenigen Jahren wurden in ihrem Nachlass Erinnerungen an Anna Achmatowa (1889-1966) entdeckt - ein bewegendes Dokument der Freundschaft in schwierigsten Zeiten.
Achmatowa, die charismatische, unbeugsame Dichterin, bangt um ihren Sohn, der in den stalinistischen Gefängnissen inhaftiert ist, während die Freundin die Gedichte ihres 1938 im Lager umgekommenen Mannes rettet - indem sie jede Zeile seiner verbotenen Texte im Gedächtnis bewahrt.
Dieses reiche Buch ist Dichterporträt und Zeitzeugnis zugleich - ein vierzig Jahre währendes Gespräch über Angst und Niedertracht, über die Macht und Ohnmacht von Liebe, Eros und Literatur.
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Weitere Infos & Material


Mandelstam, Nadeschda
Nadeschda Mandelstam, 1899 geboren, begleitete ihren Mann Ossip Mandelstam 1934 nach Woronesch in die Verbannung. Sie arbeitet als Textilarbeiterin, später als Englischlehrerin. Die ersten beiden Bücher ihrer Memoiren, zuerst im Samisdat verbreitet, erschienen Anfang der 70er Jahre in Westeuropa. Ein drittes Buch blieb Fragment. Ihm sind die Erinnerungen an Achmatowa entnommen, die hier erstmals auf deutsch erscheinen. Nadeshda Mandelstam starb 1980 in Moskau.

Körner, Christiane
Christiane Körner lebt als Übersetzerin und Publizistin in Frankfurt am Main.

Nadeschda Mandelstam, 1899 geboren, begleitete ihren Mann Ossip Mandelstam 1934 nach Woronesch in die Verbannung. Sie arbeitet als Textilarbeiterin, später als Englischlehrerin. Die ersten beiden Bücher ihrer Memoiren, zuerst im Samisdat verbreitet, erschienen Anfang der 70er Jahre in Westeuropa. Ein drittes Buch blieb Fragment. Ihm sind die Erinnerungen an Achmatowa entnommen, die hier erstmals auf deutsch erscheinen. Nadeshda Mandelstam starb 1980 in Moskau.

Christiane Körner lebt als Übersetzerin und Publizistin in Frankfurt am Main.


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