Manfred | Städtenamen verrückt | Sonstiges | 978-3-906212-14-2 | www.sack.de

Sonstiges, Deutsch, Jewelcase, Format (B × H): 124 mm x 144 mm, Gewicht: 89 g

Manfred

Städtenamen verrückt

Eine humoristische Erklärung, wie Städte zu ihren Namen kamen
Teil 1
ISBN: 978-3-906212-14-2
Verlag: WELTBUCH Verlag GmbH

Eine humoristische Erklärung, wie Städte zu ihren Namen kamen

Sonstiges, Deutsch, Jewelcase, Format (B × H): 124 mm x 144 mm, Gewicht: 89 g

ISBN: 978-3-906212-14-2
Verlag: WELTBUCH Verlag GmbH


Oft wird „Städtenamen verrückt“ als langlebigste deutsche Rundfunksendung bezeichnet. Sie entstand bereits 1965. 289 Folgen davon liefen zunächst in der Sendung „Alte Liebe rostet nicht“ bei Radio DDR, dann unter der Bezeichnung „Städtenamen verrückt“ bei MDR 1 RADIO SACHSEN.
Die Initialzündung dazu fand bei einer nächtlichen Fahrt statt, die von der Vorbereitung einer Sendung im Erzgebirge über Dresden zurück nach Berlin führte. Im Auto saßen der Schauspieler und Kabarettist Manfred Uhlig, zudem Günther Hansel, der mit ihm die Sendung „Alte Liebe rostet nicht“ von Anfang an moderierte, und der stellvertretende Redaktionsleiter Unterhaltung von Radio DDR, Wolfgang Bauer. Normalerweise hatten die drei sich viel zu erzählen, aber auf dieser Fahrt fehlten die Themen, über die man sich unterhalten konnte. Eher aus Langeweile und um die Stille zu beenden, sagte plötzlich einer: „Lass uns doch mal auf unsere Art darüber quasseln, wie die Stadt, durch die wir gerade fahren, zu ihrem Namen gekommen ist.“ Ein Wort kam zum anderen, eine skurrile Idee zur nächsten, die besten wurden schnell notiert, und so ist man auf äußerst produktive Weise munter geblieben, bis alle zu Hause waren. So entstand die Idee mit den humoristischen Namenserklärungen und wurde zum festen Bestandteil vieler beliebter Rundfunk-Sendungen.

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Weitere Infos & Material


1: Hallo [1:09]
2: Bad Düben [1:04]
3: Bautzen [1:38]
4: Frankenberg [1:02]
5: Break 1 [0:37]
6: Geising [1:59]
7: Jena [1:56]
8: Machern [1:29]
9: Oschatz [2:23]
10: Break 2 [0:37]
11: Pirna [1:17]
12: Break 3 [0:16]
13: Riesa [1:59]
14: Sangerhausen [2:06]
15: Marienberg [1:51]
16: Pillnitz [2:05]
17: Break 4 [0:44]
18: Lauchhammer [1:39]
19: Radebeul [1:03]
20: Break 5 [0:51]
21: Senftenberg [1:56]
22: Tharandt [2:42]
23: Delitzsch [1:02]
24: Break 6 [0:43]
25: Weißenfels [1:25]
26: Stadtroda [1:40]
27: Torgau [0:55]
28: Break 7 [0:53]
29: Schwarze Pumpe [1:37]
30: Zittau [1:14]
31: Break 8 [0:47]
32: Eibau [1:36]
33: Zeitz [1:21]
34: Dresden-Leipzig-Chemnitz [1:43]
35: Tschüss [0:56]


Uhlig, Manfred
Der in Leipzig geborene Manfred Uhlig absolvierte Ende der 1940er Jahre ein Schauspielstudium und übernahm anschließend Engagements an Theatern und Kabaretts in Naumburg, Wittenberg und Schwerin. Ab 1956 gehörte er zum Ensemble der zwei Jahre zuvor gegründeten Leipziger Pfeffermühle. Am 30. Juni 1962 verließ er – gemeinsam mit Helga
Hahnemann, die er einst entdeckte – diese Spielstätte und arbeitete, wie auch „Henne“, nun für den Rundfunk der DDR. Bekannt wurde er u. a. durch seine Sendungen „Leipziger Allerlei“, „Kollege kommt gleich“ und „Alte Liebe rostet nicht“. Zudem wurde Uhlig durch seine Fernsehauftritte als einer der drei Dialektiker im „Kessel Buntes“ und durch ungezählte öffentliche Veranstaltungen zu einem prominenten Gesicht der DDR-Unterhaltungskunst. Nach der Wende arbeitete er gelegentlich noch für den MDR. Im September 2015 feierte das Leipziger Urgestein seinen 88. Geburtstag. Er lebt mit seiner Frau in Leipzig.

Heiderich, Michael
Michael Heiderich (Jahrgang '57) stammt aus einer Theaterfamilie. Er studierte in den 80ern Musik und arbeitete in mehreren Bands als Profimusiker, komponierte und schrieb Songtexte.
Seit der Wende bastelt er im eigenen Tonstudio an neuen Projekten und Herausforderungen.
Dort wurde auch die Idee zu den Pflaumentoffelgeschichten geboren.
Im Ergebnis zahlreicher Recherchen zu der historischen Figur entstand 2011 das Hörbuch „Die Abenteuer des Pflaumentoffel“ mit Uwe Steimle als Sprecher und nach dem großen Erfolg dieser ersten kleinen Geschichte war schnell klar, der „Toffel“ musste ein weiteres Abenteuer erleben.
Doch dieses nahm immer größere Ausmaße an und die Arbeiten dazu zogen sich übers ganz Jahr 2012 hin. Aber es hat sich gelohnt, denn jetzt wissen wir endlich, was so ein Pflaumentoffel übers Jahr so treibt ...

Manfred, Uhlig
Der in Leipzig geborene Manfred Uhlig absolvierte Ende der 1940er Jahre ein Schauspielstudium und übernahm anschließend Engagements an Theatern und Kabaretts in Naumburg, Wittenberg und Schwerin. Ab 1956 gehörte er zum Ensemble der zwei Jahre zuvor gegründeten Leipziger Pfeffermühle. Am 30. Juni 1962 verließ er – gemeinsam mit Helga
Hahnemann, die er einst entdeckte – diese Spielstätte und arbeitete, wie auch „Henne“, nun für den Rundfunk der DDR. Bekannt wurde er u. a. durch seine Sendungen „Leipziger Allerlei“, „Kollege kommt gleich“ und „Alte Liebe rostet nicht“. Zudem wurde Uhlig durch seine Fernsehauftritte als einer der drei Dialektiker im „Kessel Buntes“ und durch ungezählte öffentliche Veranstaltungen zu einem prominenten Gesicht der DDR-Unterhaltungskunst. Nach der Wende arbeitete er gelegentlich noch für den MDR. Im September 2015 feierte das Leipziger Urgestein seinen 88. Geburtstag. Er lebt mit seiner Frau in Leipzig.

Der in Leipzig geborene Manfred Uhlig absolvierte Ende der 1940er Jahre ein Schauspielstudium und übernahm anschließend Engagements an Theatern und Kabaretts in Naumburg, Wittenberg und Schwerin. Ab 1956 gehörte er zum Ensemble der zwei Jahre zuvor gegründeten Leipziger Pfeffermühle. Am 30. Juni 1962 verließ er – gemeinsam mit Helga
Hahnemann, die er einst entdeckte – diese Spielstätte und arbeitete, wie auch „Henne“, nun für den Rundfunk der DDR. Bekannt wurde er u. a. durch seine Sendungen „Leipziger Allerlei“, „Kollege kommt gleich“ und „Alte Liebe rostet nicht“. Zudem wurde Uhlig durch seine Fernsehauftritte als einer der drei Dialektiker im „Kessel Buntes“ und durch ungezählte öffentliche Veranstaltungen zu einem prominenten Gesicht der DDR-Unterhaltungskunst. Nach der Wende arbeitete er gelegentlich noch für den MDR. Im September 2017 feierte das Leipziger Urgestein seinen 90. Geburtstag.



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