Markiewitz | Zwischen Information und Sensation | Buch | 978-3-658-43510-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 299 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 411 g

Reihe: Research

Markiewitz

Zwischen Information und Sensation

Zur Darstellung von Suizid und Suizidalität in deutschen Tageszeitungen
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-658-43510-3
Verlag: Springer

Zur Darstellung von Suizid und Suizidalität in deutschen Tageszeitungen

Buch, Deutsch, 299 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 411 g

Reihe: Research

ISBN: 978-3-658-43510-3
Verlag: Springer


In diesem Buch befasst sich Antonia Markiewitz mit der Thematisierung von Suizid(alität) in den Medien, möglichen Einflüssen auf die journalistische Ausgestaltung der Berichterstattung sowie mit der potenziellen Wirkung, die sie aus der Forschung zum Werther- und Papageno-Effekt ableitet. Dazu untersucht die Autorin, inwiefern die Darstellung von Suizid und Suizidalität in deutschen Tageszeitungen den Richtlinien zur verantwortungsvollen Suizidberichterstattung entspricht, die ihrerseits an der Maxime der Suizidprävention ausgerichtet sind. Aufbauend auf einer redaktionellen Intervention zur Verbesserung der Suizid(alitäts)darstellung mit anschließender Inhaltsanalyse der Beiträge, rückt sie auch die Rolle der Journalist*innen in den Fokus.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung: Zum Zusammenhang von Medien und Suiziden.- Rezeption und Rezipient:innen: Diametrale Wirkrichtungen der Berichterstattung über Suizidalität und Suizid – Imitation vs. Prävention?.- Kommunikation und Kommunikator:innen: Verantwortungsvolle Berichterstattung über Suizidalität und Suizid.- Die Studie im Überblick: Forschungsdefizite, Forschungsfragen, Hypothesen.- Methodische Umsetzung.- Ergebnisse und Diskussion.- Fazit.- Literaturverzeichnis



Antonia Markiewitz hat am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München  zur Darstellung von Suizid und Suizidalität in deutschen Tageszeitungen promoviert. Sie forscht in den Bereichen der Gesundheitskommunikation und Journalismusforschung, insbesondere zu psychischen Erkrankungen in Zusammenhang mit Medien.



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