Marti / Kadelbach / Scheitler | Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 290 Seiten

Reihe: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

Marti / Kadelbach / Scheitler Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

2012

E-Book, Deutsch, 290 Seiten

Reihe: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

ISBN: 978-3-647-57222-2
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Der Bereich Liturgik beschäftigt sich in einem Beitrag mit der Osternacht; darin werden auch normative Überlegungen zu ihrer Feier dargelegt. Ferner befassen sich die Beiträge u.a. in komparativer Weise mit unterschiedlichen Gottesdiensttypen – von der orthodoxen Kirche bis hin zu den Freikirchen. Dabei verhilft der Begriff 'Familienähnlichkeit' zu einer Übersetzungs- und Verstehensweise, die ein Verstehen auch fremder Gottesdiensttraditionen ermöglichen kann.Die Beiträge des hymnologischen Teils würdigen die Dreifaltigkeitslieder als Zeugnis volkstümlicher Auseinandersetzung mit dem Kern christlichen Glaubens. Die Beiträge beschäftigen sich zudem mit Übersetzung und Tropierung lateinischer Gesänge, der Übernahme in eine andere Sprache sowie der Wechselwirkungen, in denen Melodien und Musikgeschichte miteinander stehen.
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Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;8
2;Liturgik;10
2.1;„Eine Auferstehungsfeier und irgendwie die Wurzel meines Glaubens …“ Theologische und liturgische Überlegungen zur Feier der Osternacht. Helmut Schwier;10
2.2;Einheit und Vielfalt des Gottesdienstes. Eine evangelische Perspektive. Thomas Melzl;20
3;Literaturbericht zur Liturgik;50
3.1;Altorientalische und Israelitisch-Jüdische Religion (2007–2011). Hermann, Michael Niemann;50
3.2;Review of Liturgical Work in North America since 2006. Frank C. Senn;100
3.3;Literaturbericht Liturgik der deutschsprachigen Länder 2011 (2010). Jörg Neijenhuis;117
4;Hymnologie;162
4.1;Dreifaltigkeitslieder aus mündlicher Überlieferung. Wolfgang Suppan;162
4.2;Conditor alme siderum. Ergänzung zu der Kontrafaktur-Familie „Salve regina – Salve rex“. Ilona Ferenczi;196
4.3;Eine Melodie im Wandel – Metamorphosen des Kirchenliedes „Nun danket alle Gott“. Siegmar Keil;204
4.4;Johannes Avenarius (Habermann), Johannes Mathesius und Nicolaus Selnecker als Vorbilder für den dänischen Theologen und Liederdichter Hans Christensen Sthen. Jens Lyster;223
4.5;Nachtgebete – „Müde bin ich, geh zur Ruh’“, seine Bearbeitungen und Parodien. Sabine Gruber;235
4.6;Neues von Komponisten und Dichtern des Evangelischen Gesangbuchs und vergleichbarer Gesangbücher (8). Wolfgang Herbst;251
5;Literaturbericht zur Hymnologie;251
5.1;Literaturbericht Hymnologie. Deutschsprachige Länder (2009, 2010) 2011;253
5.2;Literaturbericht Hymnologie. Französischsprachige Länder 2011. Édith Weber;262
5.3;Literaturbericht Hymnologie: Ungarn 1998–2001. Ilona Ferenczi;267
6;Register;276
6.1;Verzeichnis der zitierten Lieder und Strophen;276
6.2;Verzeichnis der Personennamen;279
6.3;Ständige Berater;288
6.4;Autorinnen und Autoren;289


Scheitler, Irmgard
Dr. phil. Irmgard Scheitler ist apl. Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Würzburg. Forschungsschwerpunkte: Frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert, Gegenwartsliteratur; Liedforschung, Hymnologie. Jüngste Buchveröffentlichung: Deutschsprachige Oratorienlibretti. Von den Anfängen bis 1730. (=Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik 12) Paderborn 2005. Gegenwärtig DFG-gefördertes Forschungsvorhaben: Schauspielmusik. Funktion und Ästhetik der Musik im Drama der Frühen Neuzeit

Meyer-Blanck, Michael
Michael Meyer-Blanck ist emeritierter Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Schneider, Matthias
Matthias Schneider ist Professor für Kirchenmusik und Orgel am Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft der Universität Greifswald.

Melzl, Thomas
Thomas Melzl ist Pfarrer und am Gottesdienst-Institut der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern tätig.

Kadelbach, Ada
Dr. phil. Ada Kadelbach war bis zu ihrem Ruhestand 2003 Leiterin des Amtes für Kultur der Hansestadt Lübeck. Sie ist Hymnologin, Musik- und Literaturwissenschatlerin und war von 1991-1999 Vizepräsidentin der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie (IAH). Seit vielen Jahren arbeitet sie in Gesangbuchgremien auf landeskirchlicher und EKD-Ebene mit.

Schwier, Helmut
Helmut Schwier ist Professor für Neutestamentliche und Praktische Theologie an der Universität Heidelberg.

Neijenhuis, Jörg
Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.

Deeg, Alexander
Alexander Deeg, geb. 1972, Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD. Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. Von 2000 bis 2009 Assistent im Fach Praktische Theologie am Lehrstuhl von Martin Nicol. Gemeinsame Weiterarbeit an der Dramaturgischen Homiletik. 2005 Promotion mit einer Arbeit zur Predigt im jüdisch-christlichen Dialog. 2011 Habilitation mit fundamentalliturgischen Überlegungen zum evangelischen Gottesdienst. 2009 bis 2011 Leiter des Zentrums für evangelische Predigtkultur der EKD. Seit 2011 Lehrstuhl für Praktische Theologie in Leipzig. Vorsitzender des Liturgischen Ausschusses der VELKD. International Secretary der Societas Homiletica. Schriftleiter der Göttinger Predigtmeditationen.

Marti, Andreas
Dr. theol. Andreas Marti is Titular Professor of Church Music at the University of Bern, Switzerland. He is also a church musician in Köniz near Bern, a representative to the Conference on Liturgy and Church Hymnals of the Reformed Protestant Churches of German-Speaking Switzerland and President of the Liturgy Commission. Also, he teaches liturgy and hymnology at the music departments of the Universities of Bern and Zurich and at the Church Music Academy in Aargau as well as in the French-speaking part of Switzerland at the University of Zurich and at the University of Graz in Austria. He is Editor-in-Chief of the “Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie” and an editor of the journal “Musik und Gottesdienst.” He often plays the organ in churches in Switzerland and Germany.

Dr. theol. Andreas Marti ist Titularprofessor für Kirchenmusik an der Universität Bern. Er ist außerdem Organist und Kirchenchorleiter in Köniz nahe Bern.


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