Maschwitz / Kindhäuser / Roth | Die Form der Eheschließung | E-Book | sack.de
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Maschwitz / Kindhäuser / Roth Die Form der Eheschließung

Ehe im Zentrum der Interessen von Staat und Religion – eine rechtsvergleichende Untersuchung der obligatorischen und fakultativen Zivileheschließung am Beispiel Deutschlands und Schwedens

E-Book, Deutsch, 515 Seiten

Reihe: Bonner Rechtswissenschaftliche Abhandlungen. Neue Folge.

ISBN: 978-3-8470-0188-1
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Neben einem Bedürfnis nach Individualisierung der Form der Eheschließung ist derzeit ein zunehmendes Auseinanderfallen des staatlichen und des religiösen Eheverständnisses festzustellen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit diesem Verhältnis von staatlichem und religiösem Eheverständnis und staatlichem und religiösem Ehe(schließungs)recht. Wie schützt das staatliche Eherecht in Deutschland – als Beispiel eines Systems mit obligatorischer Zivileheschließung – und in Schweden – als Beispiel eines Systems der fakultativen Zivileheschließung – vor der Umgehung der dem staatlichen Recht zugrunde liegenden Werte? Wie verhindert der Staat Kinderehen, Zwangsehen, Scheinehen und polygame Ehen? Und wie sollte der Staat mit informellen Eheschließungen, also rein religiös geschlossenen Ehen, umgehen?
 
Marriage has for centuries been at the heart of religious and secular law. With the newest reforms of the law of personal status in Germany, entering into force on 1.01.2009, for the first time since 1875 it is possible to hold a religious marriage ceremony in Germany without previously performing a civil marriage. This work examines the roots of our marriage ceremonies going back to the old Germans and Romans as well as to Scandinavian marriage traditions. While family law and international human rights law build the cornerstone of the work, the religious perspective of marriage and marriage formation is analysed, too. The actuality of the work lies in its effort to analyse the effect of our current law in Germany and in Sweden in dealing with child marriages, forced marriages, sham marriages, polygamous marriages and informal marriages. Additionally, the influence of the introduction of same sex marriages in Sweden on the formation of marriage is dealt with.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;7
4;Body;19
5;Vorwort;19
6;Abkürzungsverzeichnis;21
7;Einleitung;29
7.1;A. Einführung in die Problematik;29
7.2;B. Terminologie;30
7.2.1;I. Obligatorische Zivileheschließung;32
7.2.2;II. Fakultative Zivileheschließung;33
7.2.3;III. Obligatorische religiöse Eheschließung;34
7.2.4;IV. Private bzw. „formfreie” Eheschließung;34
7.3;C. Anlass und Notwendigkeit einer Untersuchung der Form der Eheschließung;35
7.3.1;I. Die Form der Eheschließung im europäischen Vergleich;35
7.3.1.1;1. Länder mit obligatorischer Zivileheschließung;36
7.3.1.2;2. Länder mit fakultativer Zivileheschließung;39
7.3.1.3;3. Länder mit obligatorisch religiöser Eheschließung;42
7.3.1.4;4. Länder mit privater bzw. formfreier Eheschließung;42
7.3.1.5;5. Entwicklung und Bewertung;43
7.3.2;II. Die Form der Eheschließung vor dem Hintergrund der zunehmenden Formalisierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften;43
7.3.2.1;1. Zunehmende Formalisierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften;43
7.3.2.2;2. Form der Eingehung eingetragener Partnerschaften bzw. gleichgeschlechtlicher Ehen;46
7.3.2.3;3. Bedeutung für die Form der Eheschließung;49
7.3.3;III. Die Form der Eheschließung vor dem Hintergrund eines zusammenwachsenden Europas;49
7.3.3.1;1. Harmonisierung des Familienrechts durch die Europäische Union;49
7.3.3.2;2. Die Arbeit der Internationalen Kommission für das Zivilstandswesen;52
7.3.3.3;3. Bestrebungen zur Harmonisierung des materiellen Familienrechts;53
7.3.4;IV. Die Form der Eheschließung in der juristischen Literatur;55
7.3.5;V. Zwischenergebnis;59
7.4;D. Zielsetzung und Gang der Untersuchung;60
8;Erster Teil: Die Eheschließung in Deutschland;63
8.1;A. Historische Betrachtung der Eheschließung in Deutschland;63
8.1.1;I. Ursprünge des Eheschließungsrechts;63
8.1.2;II. Der Einfluss der christlichen Kirche.(n);67
8.1.2.1;1. Die Christianisierung des Eheschließungsrechts im Mittelalter;67
8.1.2.2;2. Reformation und Eheschließung in den protestantischen Gebieten;70
8.1.2.3;3. Die katholische Kirche und das Konzil von Trient;74
8.1.3;III. Die Loslösung der Ehe aus der Alleinzuständigkeit der Kirche;75
8.1.4;IV. Einführung der obligatorischen Zivileheschließung als Ergebnis des Kulturkampfes im 19. Jahrhundert;77
8.1.5;V. Die obligatorische Zivileheschließung im 20. Jahrhundert;80
8.1.6;VI. Aufhebung des Voraustrauungsverbots zum 1. Januar 2009;84
8.1.7;VII. Zusammenfassung und Bewertung der historischen Entwicklung;86
8.2;B. Die Form der Eheschließung de lege lata;87
8.2.1;I. Prüfung der Ehe.(schließungs).voraussetzungen;87
8.2.1.1;1. Anmeldung der Eheschließung;88
8.2.1.2;2. Prüfung der Ehevoraussetzungen;89
8.2.2;II. Die Trauung;92
8.2.2.1;1. Trauungsperson;92
8.2.2.2;2. Ort und Zeit der Eheschließung;94
8.2.2.3;3. Konsensprinzip;96
8.2.2.4;4. Anwesenheitserfordernis;98
8.2.2.5;5. Kein Zeugenerfordernis;100
8.2.2.6;6. Durchführung;101
8.2.3;III. Registrierung;104
8.2.4;IV. Sonderfälle der Eheschließung;105
8.2.4.1;1. Eheschließung nach Art. 13 III 2 EGBGB;105
8.2.4.2;2. Aufhebung der Konsulareheschließung;107
8.2.5;V. Zusammenfassung;107
8.3;C. Problemfelder der Eheschließung;108
8.3.1;I. Regelungen zur Verhinderung von Kinderehen;109
8.3.1.1;1. Definition, Problemaufriss und aktuelle Maßnahmen;109
8.3.1.2;2. Schutz bei Eheschließung;111
8.3.1.3;3. Schutzmechanismen außerhalb des Familienrechts;112
8.3.1.4;4. Bewertung;113
8.3.2;II. Regelungen zur Verhinderung von Zwangsverheiratungen;114
8.3.2.1;1. Definition, Problemaufriss und aktuelle Maßnahmen;114
8.3.2.2;2. Schutz bei Eheschließung;118
8.3.2.3;3. Schutzmechanismen außerhalb des Familienrechts;120
8.3.2.4;4. Bewertung;122
8.3.3;III. Regelungen zur Verhinderung bi- und polygamer Ehen;122
8.3.3.1;1. Definition und Problemaufriss;122
8.3.3.2;2. Schutz bei Eheschließung;123
8.3.3.3;3. Schutzmechanismen außerhalb des Familienrechts;124
8.3.3.4;4. Bewertung;126
8.3.4;IV. Regelungen zur Verhinderung von Scheinehen;127
8.3.4.1;1. Definition und Problemaufriss;127
8.3.4.2;2. Schutz bei Eheschließung;129
8.3.4.3;3. Schutzmechanismen außerhalb des Familienrechts;132
8.3.4.4;4. Bewertung;134
8.3.5;V. Informelle Eheschließungen;134
8.3.5.1;1. Ursachen und Motive;136
8.3.5.2;2. Rechtliche Problematik;140
8.3.5.3;3. Bewertung;146
8.4;D. Das Verhältnis staatlicher und religiöser Eheschließung;147
8.4.1;I. Statistische Angaben zur zivilen und religiösen Eheschließung;148
8.4.2;II. Aus staatlicher Sicht;149
8.4.2.1;1. Eheverständnis;149
8.4.2.2;2. Kompetenz des Staates zur Ehegesetzgebung;150
8.4.3;III. Aus religiöser Sicht;151
8.4.3.1;1. Religionszugehörigkeit in Deutschland;152
8.4.3.2;2. Aus Sicht des Christentums;152
8.4.3.3;3. Aus Sicht des Judentums;177
8.4.3.4;4. Aus Sicht des Islams;184
8.4.3.5;5. Aus Sicht des Buddhismus;189
8.4.3.6;6. Aus Sicht des Hinduismus;190
8.4.3.7;7. Religion und Homosexualität;192
8.4.3.8;8. Zusammenfassung;197
8.5;E. Auswertung;198
9;Zweiter Teil: Die Eheschließung in Schweden;201
9.1;A. Kurze Anmerkung zum schwedischen Familienrecht;201
9.2;B. Historische Betrachtung der Eheschließung in Schweden;203
9.2.1;I. Die traditionelle Eheschließung;203
9.2.1.1;1. Fästning (Verlobung);204
9.2.1.2;2. Giftermål och sängledning (Muntübertragung und öffentliches Beilager);205
9.2.2;II. Der Einfluss der Kirche;206
9.2.2.1;1. Christianisierung;206
9.2.2.2;2. Reformation;207
9.2.3;III. Die Eheschließung im schwedischen Reichsgesetz von 1734;210
9.2.4;IV. Der Übergang zur fakultativen Zivileheschließung;212
9.2.5;V. Die Form der Eheschließung im 20. Jahrhundert;218
9.2.6;VI. Die Diskussion der Form der Eheschließung anlässlich der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare;222
9.2.6.1;1. Ergebnisse der Umfrage des SCB;223
9.2.6.2;2. Argumentation im Rahmen des Gesetzgebungsprozesses;224
9.2.7;VII. Zusammenfassung;229
9.3;C. Die Eheschließung de lege lata;230
9.3.1;I. Die Prüfung der Ehevoraussetzungen durch die Steuerbehörde;231
9.3.1.1;1. Allgemein;231
9.3.1.2;2. Rechtsfolgen einer nicht durchgeführten oder negativen Prüfung der Ehevoraussetzungen;232
9.3.1.3;3. Besonderheiten bei der Eheschließung mit einem Ausländer;233
9.3.2;II. Trauung;236
9.3.2.1;1. Trauungsperson;237
9.3.2.2;2. Zeit und Ort der Eheschließung;253
9.3.2.3;3. Konsensprinzip;253
9.3.2.4;4. Anwesenheitserfordernis;254
9.3.2.5;5. Zeugenerfordernis;254
9.3.2.6;6. Durchführung der Trauung;255
9.3.3;III. Registrierung;262
9.3.4;IV. Rechtliche Qualifikation der Trauungsperson;263
9.3.5;V. Sonderfälle der Eheschließung;265
9.3.5.1;1. Eheschließung unter Mitwirkung einer Trauungsperson nach schwedischem Recht im Ausland;265
9.3.5.2;2. Eheschließung im schwedischen Inland unter Mitwirkung einer von einem ausländischen Staat berufenen Trauungsperson;267
9.3.6;VI. Zusammenfassung;267
9.4;D. Problemfelder der Eheschließung;268
9.4.1;I. Regelungen zur Verhinderung von Kinder- und Zwangsehen;268
9.4.1.1;1. Definitionen;268
9.4.1.2;2. Problemaufriss und aktuelle Maßnahmen;269
9.4.1.3;3. Schutz bei Eheschließung;270
9.4.1.4;4. Schutzmechanismen außerhalb des Familienrechts;273
9.4.1.5;5. Bewertung;275
9.4.2;II. Regelungen zur Verhinderung bi- und polygamer Ehen;276
9.4.2.1;1. Schutz bei Eheschließung;277
9.4.2.2;2. Schutzmechanismen außerhalb des Familienrechts;277
9.4.2.3;3. Bewertung;278
9.4.3;III. Regelungen zur Verhinderung von Scheinehen;278
9.4.3.1;1. Definition;278
9.4.3.2;2. Problemaufriss und aktuelle Maßnahmen;278
9.4.3.3;3. Verortung des Problems im Ausländerrecht;280
9.4.3.4;4. Bewertung;281
9.4.4;IV. Informelle Eheschließungen;281
9.4.4.1;1. Motive einer informellen Eheschließung;282
9.4.4.2;2. Zulässigkeit der informellen Eheschließung;283
9.4.4.3;3. Schutz vor informellen Eheschließungen;285
9.4.4.4;4. Bewertung;286
9.5;E. Das Verhältnis staatlicher und religiöser Eheschließung;286
9.5.1;I. Verteilung der Eheschließungen in der Praxis;286
9.5.2;II. Aus staatlicher Sicht;288
9.5.2.1;1. Staat und Religion;288
9.5.2.2;2. Eheverständnis;291
9.5.3;III. Eheverständnis der Schwedischen Kirche und Einstellung zur Form der Eheschließung;293
9.5.4;IV. Behandlung gleichgeschlechtlicher Ehen durch die ermächtigten Religionsgemeinschaften;294
9.5.4.1;1. Schwedische Kirche;295
9.5.4.2;2. Weitere Religionsgemeinschaften im Überblick;297
9.6;F. Auswertung;299
10;Dritter Teil: Anforderungen an die Form der Eheschließung;301
10.1;A. Verfassungsrechtliche Anforderungen;302
10.1.1;I. Schutz von Ehe und Familie, Art. 6 I GG;302
10.1.1.1;1. Grundrechtsberechtigte Rechtssubjekte;302
10.1.1.2;2. Ehebegriff und Strukturelemente;303
10.1.1.3;3. Vorgaben hinsichtlich der Form der Eheschließung;317
10.1.2;II. Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit, Art. 4 I und II GG;322
10.1.2.1;1. Schutzbereich;323
10.1.2.2;2. Eingriffe;329
10.1.2.3;3. Rechtfertigung;337
10.1.3;III. Religiöses Selbstorganisationsrecht, Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 III 1 WRV ;346
10.1.3.1;1. Schutzbereich und Eingriff;347
10.1.3.2;2. Schranke des für alle geltenden Gesetzes;349
10.1.4;IV. Trennung von Staat und Kirche, Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 I WRV;354
10.1.5;V. Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 I GG i.V.m. Art. 1 I GG;355
10.1.6;VI. Diskriminierungsverbote;356
10.1.6.1;1. Diskriminierung durch ein Voraustrauungsverbot allein für verschiedengeschlechtliche Paare;357
10.1.6.2;2. Diskriminierung durch die Trauungsoptionen im System der fakultativen Zivileheschließung;358
10.1.6.3;3. Diskriminierung durch die Auswahlkriterien für die Vergabe des staatlichen Trauungsrechts;359
10.1.7;VII. Zusammenfassung;364
10.2;B. Europarechtliche Vorgaben;365
10.2.1;I. Europäische Menschenrechtskonvention;365
10.2.1.1;1. Recht auf Eheschließung und Familiengründung, Art. 12 EMRK;366
10.2.1.2;2. Anspruch auf Achtung des Familienlebens, Art. 8 EMRK;375
10.2.1.3;3. Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit, Art. 9 EMRK;377
10.2.1.4;4. Diskriminierungsverbot, Art. 14 EMRK;394
10.2.1.5;5. Zusammenfassung;400
10.2.2;II. Konvention des Europarates zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt;401
10.2.3;III. Unionsrechtliche Regelungen;403
10.3;C. Globale völkerrechtliche Verträge;406
10.3.1;I. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948 (AEMR);408
10.3.1.1;1. Eheschließungsfreiheit, Art. 16 AEMR;408
10.3.1.2;2. Religionsfreiheit, Art. 18 AEMR;410
10.3.2;II. Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 16.12.1966 (Zivilpakt);412
10.3.2.1;1. Schutz der Ehe und der Familie, Art. 23 Zivilpakt;413
10.3.2.2;2. Schutz der Gedanken-, Gewissens-, Religions- und Glaubensfreiheit, Art. 18 Zivilpakt;415
10.3.2.3;3. Erklärung zur Abschaffung aller Formen der Intoleranz und Diskriminierung aufgrund von Religion oder Glauben vom 25.11.1981;421
10.3.2.4;4. Zwischenergebnis;422
10.3.3;III. New Yorker UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes vom 20.11.1989 (Kinderrechtskonvention);422
10.3.4;IV. Konvention zur Abschaffung aller Formen der Diskriminierung von Frauen vom 18.12.1979 (CEDAW);424
10.3.5;V. New Yorker UN-Übereinkommen über die Erklärung des Ehewillens, das Heiratsmindestalter und die Registrierung von Eheschließungen vom 10.12.1962 (Eheschließungs-Übereinkommen);426
10.3.5.1;1. Ziel des Übereinkommens;426
10.3.5.2;2. Die einzelnen Vorgaben des Übereinkommens;427
10.3.5.3;3. Zwischenergebnis;433
11;Fazit;435
11.1;A. Prüfung der Eheschließungsvoraussetzungen;436
11.2;B. Trauung;438
11.3;C. Registrierung;439
11.4;D. Problemfelder der Eheschließung;439
11.5;E. Das bessere Eheschließungssystem?;441
12;Thesen;447
13;Literaturverzeichnis;465
14;Sachregister;509


Roth, Wulf-Henning
Prof. Dr. Wulf-Henning Roth lehrt Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung sowie deutsches, europäisches und internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Bonn. Dort ist er Direktor des Instituts für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung sowie des Zentrums für Europäisches Wirtschaftsrecht.

Kindhäuser, Urs
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Strafrecht der Universität Bonn, Gastprofessor an der Universität Renmin in Beijing sowie Ehrendoktor und Honorarprofessor an mehreren Universitäten in Südamerika.

Maschwitz, Alexandra
Dr. Alexandra Maschwitz ist ausgebildete Mediatorin (BM) und derzeit Rechtsreferendarin am LG Bonn.

Di Fabio, Udo
Dr. Dr. Udo Di Fabio ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität Bonn.

Dr. Alexandra Maschwitz ist ausgebildete Mediatorin (BM) und derzeit Rechtsreferendarin am LG Bonn.


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