Avatare im Gesundheitswesen

Wie Virtual Reality Medizin und Gesundheit revolutionieren wird
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-658-31800-0
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, 45 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 87 g

Reihe: Essentials

In Zukunft werden wir mit unserem eigenen Avatar mit dem behandelnden Arzt im Smart Hospital sprechen können – und das vom Wohnzimmer aus. Das klingt utopisch, ist allerdings schon Realität geworden. Das essential beschäftigt sich mit der Frage, welchen Effekt Virtual Reality und die Avatare im Gesundheitswesen, der Medizin und in der Psychologie haben werden. Durch die praktische Erfahrung der Autoren können tiefgreifende Einblicke in eine exponentielle Technologie gegeben werden.

Zielgruppe

Professional/practitioner

Autoren/Hrsg.

Matusiewicz, David

Werner, Jochen A.

Puhalac, Vladimir

Fachgebiete

• Mathematik | Informatik EDV | Informatik Informatik Virtuelle Realität, Erweiterte Realität
• Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Telemedizin, e-Health
• Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Gesundheitssystem, Gesundheitswesen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung.- Avatare in der Medizin und im Gesundheitswesen.- Praxisbeispiele.- Ausblick und Entwicklungsperspektiven.- Weiterführende Videos auf YouTube

Über Autor(innen)

Prof. Dr. David Matusiewicz ist Direktor des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) und Dekan des Hochschulbereiches Gesundheit & Soziales der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Vladimir Puhalac ist CEO der doob group AG in Düsseldorf. Er ist in der industriellen Fertigung von 3D-Scanning-Lösungen, 3D-Software-und AI Entwicklung, Post Processing, Virtual Reality, Augmented Reality und 3D-Printing für diverse Branchen tätig. Prof. Dr. Jochen A. Werner ist Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender am Universitätsklinikum Essen. Der Autor hat sich der Digitalisierung in der Medizin verschrieben und die Universitätsmedizin Essen auf den Weg zum Smart Hospital gebracht.