Matzdorf / Biedermann / Meyer Was kostet die Welt? Payments for Ecosystem Services in der Praxis
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-86581-923-9
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Erfolgreiche PES-Beispiele aus Deutschland, Großbritannien und den USA
E-Book, Deutsch, 208 Seiten
ISBN: 978-3-86581-923-9
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Bettina Matzdorf arbeitet mit ihrem Team am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. zu Fragen der Bereitstellung von Ökosystemleistungen und hat an der Universität Hannover eine Professur für Ökosystemdienstleistungen inne. Carolin Biedermann, Kommunikations- und Umweltwissenschaftlerin, forscht am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. vor allem zu ökonomischen Umweltsteuerungsinstrumenten und zu Strategien der Naturschutzkommunikation. Kristin Nicolaus, Dipl.-Ing. im Fach Landschaftsplanung, ist Doktorandin am Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Beteiligungsverfahren in Umweltentscheidungsprozessen und empirische Deliberationsforschung. Claas Meyer, Jurist und Agrarwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. im Institut für Sozioökonomie und arbeitet zu Umweltgovernance und Institutionen. Claudia Sattler ist Agrarwissenschaftlerin. Sie hat an der Humboldt Universität Berlin promoviert und ist seit 1998 am ZALF e.V. beschäftigt. Ihre Forschung bezieht sich u.a. auf den Einsatz von Computermodellen als Entscheidungshilfe für ein umweltschonendes Landmanagement. Sarah Schomers, Ökonomin, forscht seit 2009 zu ökonomischen Umweltsteuerungsinstrumenten am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. und promoviert im Rahmen der inter- und transdisziplinären Nachwuchsforschergruppe CIVILand.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Was kostet die Welt?;1
2;Inhalt;7
3;Konzept. Wer zahlt wofürund warum?;10
4;Praxis. Wie wird es gemacht und wer macht es möglich?;26
4.1;Erfolgreiche PES-Beispiele aus Deutschland, Großbritannien und den USA;27
4.2;Freiwillige nicht-staatliche Zahlungen;32
4.3;Upstream Thinking mit dem Westcountry Rivers Trust;36
4.4;MoorFutures;42
4.5;Woodland Carbon Code (WCC);48
4.6;Trinkwasserwald e.V.;54
4.7;Westcountry Angling Passport;60
4.8;Blühendes Steinburg;62
4.9;Edwards Aquifer Protection Program;68
4.10;Pumlumon Project;70
4.11;Freiwillige staatliche Zahlungen;76
4.12;Naturschutzgerechte Bewirtschaftung von Grünland in der nordrhein-westfälischen Eifel;80
4.13;Gemeinschaftlicher Wiesenvogelschutz;86
4.14;Florida Ranchlands Environmental Services Project (FRESP);92
4.15;Performance-based Environmental Policies for Agriculture Initiative (PEPA);100
4.16;Niedersächsisches Kooperationsmodell Trinkwasserschutz;106
4.17;Conservation Reserve Enhancement Program (CREP) in Vermont;112
4.18;Unfreiwillige verursacherfinanzierte Zahlungen;118
4.19;Medford Water Quality Training Program;122
4.20;Silvergate Mitigation Bank;130
4.21;Flächenagentur Brandenbrg GmbH;134
4.22;Forest Mitigation Banking in Maryland;140
4.23;100 Acker für die Vielfalt;146
5;Praxis.Was sind die Herausforderungen und wie kann man ihnen begegnen?;152
5.1;Akteure und Motive;154
5.2;Vertragsgestaltung;160
5.3;Beziehungen jenseits von Verträgen;170
5.4;Fazit;174
6;Wegweiser: Was kann die Zukunft bringen?;176
6.1;Potenziale, Grenzen, Herausforderungen;177
6.2;Unsere Handlungsempfehlungen;188
7;Glossar;190
8;Links & Literatur;196
9;Impressum;208