Medienwissenschaft | Zeitschrift für Medienwissenschaft 8 | Buch | 978-3-03734-240-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 216 Seiten, Format (B × H): 176 mm x 244 mm, Gewicht: 462 g

Reihe: Zeitschrift für Medienwissenschaft

Medienwissenschaft

Zeitschrift für Medienwissenschaft 8

Medienästhetik
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-03734-240-4
Verlag: diaphanes

Medienästhetik

Buch, Deutsch, 216 Seiten, Format (B × H): 176 mm x 244 mm, Gewicht: 462 g

Reihe: Zeitschrift für Medienwissenschaft

ISBN: 978-3-03734-240-4
Verlag: diaphanes


Der Schwerpunkt MEDIENÄSTHETIK findet seinen Ausgangspunkt in einer Beobachtung Félix Guattaris, die in ihrer ganzen Dringlichkeit vermutlich erst heute einzusehen ist: Die Produktion von Subjektivität, die mit der allgemeinen Kybernetisierung der Lebensform einhergeht, wurde von Guattari als eine Frage der Ästhetik pointiert. Die medientechnologische Situation, die hinter dieser Neubewertung des Ästhetischen steckt, hat sich in den letzten zwanzig Jahren durch den Eintritt in eine Prozesskultur, wie sie die multiskalaren, netzwerkbasierten, environmentalen Medien des 21. Jahrhunderts bringen, ebenso verschärft wie ausdifferenziert.

Gastredaktion: Erich Hörl, Mark B. N. Hansen

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Weitere Infos & Material


10 - 17Medienästhetik (Mark B. N. Hansen, Erich Hörl)
19 - 34Das neue ästhetische Paradigma (Félix Guattari)
35 - 51Was heißt Medienästhetik? (Erich Hörl, Luciana Parisi)
52 - 69Die Technologie urbanisieren (Geert Lovink)
70 - 87Die Kraft der digitalen Ästhetik (Olga Goriunova)
88 - 100Medienästhetik, Simulation und ›Neue Medien‹ (Jens Schröter)
101 - 115Deduktion, Induktion und Transduktion (Yuk Hui)
117 - 126Hörende Maschinennetzwerke (Shintaro Miyazaki)
128 - 136Ist aber wahr (Anke Heelemann, Petra Löffler)
138 - 143Mein Job ist das Zählen (Ute Holl, Olivier Simard)
145 - 155Was sind Medien kollektiver Intelligenz? (Nacim Ghanbari, Sebastian Haunss, Beate Ochsner, Isabell Otto, Tristan Thielmann)
156 - 163»... not just simple remakes« (Ralf Junkerjürgen)
165 - 178Über eine materialistische Seite von Camp (Juliane Rebentisch)
180 - 186Was will die Medienwissenschaft von der Kunst? (Michaela Ott)
188 - 190Digital (Disc)Jockey (Jan Distelmeyer)
191 - 195Das beste aus beiden Welten? (Oliver Leistert, Theo Röhle)
197 - 201Erinnerung, Gedächtnis, Geschichtsschreibung (Maja Figge)
202 - 206Anschauen und Denken (Daniela Wentz)
207 - 211Vermittlung des Lebendigen (Sebastian Gießmann)
212 - 214Die Autorinnen und Autoren
215Bildnachweise
216Impressum


Medienwissenschaft, Gesellschaft für
Gesellschaft für Medienwissenschaft Die Zeitschrift für Medienwissenschaft ist die erste deutschsprachige Publikation, die sich den vielfältigen Ausrichtungen der Medienwissenschaft widmet. Sie soll die medienwissenschaftliche Forschungstätigkeit in ihren aktuellen Bereichen abbilden und ein Forum für die methodischen und inhaltlichen Diskussionen, die in allen Bereichen der Medienwissenschaft stattfinden können, darstellen.

Die Zeitschrift möchte damit der Eigenart der Medienwissenschaft gerecht werden, deren Gegenstände sich oft abseits zentraler Paradigmen von den Rändern her entwickeln, bevor sie zu größeren Forschungsverbünden werden. Die Zeitschrift für Medienwissenschaft sucht vielfältige Anschlüsse und Querverbindungen zur internationalen Forschung ebenso wie sie genuine Ansätze der deutschen Medienwissenschaft bündelt und zur Diskussion stellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt Forschungsthemen im Stadium der Konstituierung und Etablierung, die hier ein Forum erhalten sollen. Damit sollen kommende Forschungsfragen der Medien-wissenschaft sowie emergierende Problemfelder freigelegt, technische und ästhetische Entwicklungen auf ihre theoretischen und epistemologischen Fragen hin untersucht werden.

Gesellschaft für Medienwissenschaft Die Zeitschrift für Medienwissenschaft ist die erste deutschsprachige Publikation, die sich den vielfältigen Ausrichtungen der Medienwissenschaft widmet. Sie soll die medienwissenschaftliche Forschungstätigkeit in ihren aktuellen Bereichen abbilden und ein Forum für die methodischen und inhaltlichen Diskussionen, die in allen Bereichen der Medienwissenschaft stattfinden können, darstellen.

Die Zeitschrift möchte damit der Eigenart der Medienwissenschaft gerecht werden, deren Gegenstände sich oft abseits zentraler Paradigmen von den Rändern her entwickeln, bevor sie zu größeren Forschungsverbünden werden. Die Zeitschrift für Medienwissenschaft sucht vielfältige Anschlüsse und Querverbindungen zur internationalen Forschung ebenso wie sie genuine Ansätze der deutschen Medienwissenschaft bündelt und zur Diskussion stellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt Forschungsthemen im Stadium der Konstituierung und Etablierung, die hier ein Forum erhalten sollen. Damit sollen kommende Forschungsfragen der Medien-wissenschaft sowie emergierende Problemfelder freigelegt, technische und ästhetische Entwicklungen auf ihre theoretischen und epistemologischen Fragen hin untersucht werden.



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