Meier | Der Völkerwanderung ins Auge blicken | Buch | 978-3-938032-99-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 2, 104 Seiten, ENGLBR

Reihe: Karl-Christ-Preis für Alte Geschichte

Meier

Der Völkerwanderung ins Auge blicken

Individuelle Handlungsspielräume im 5. Jahrhundert n. Ch
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-938032-99-2
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Individuelle Handlungsspielräume im 5. Jahrhundert n. Ch

Buch, Deutsch, Band Band 2, 104 Seiten, ENGLBR

Reihe: Karl-Christ-Preis für Alte Geschichte

ISBN: 978-3-938032-99-2
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Der Karl-Christ-Preis ist dem Andenken an den Marburger Althistoriker Karl Christ gewidmet (1923 - 2008). Mit dem Preis werden herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Alten Geschichte und ihrer Nachbardisziplinen sowie der Wissenschafts- und Rezeptionsgeschichte des Altertums ausgezeichnet. Die Rede, die Mischa Meier zur Verleihung des Preises am 17. April 2015 hielt und die hier zusammen mit Uwe Walters Laudatio auf den Preisträger veröffentlicht ist, widmet sich dem Thema: „Der Völkerwanderung ins Auge blicken: Individuelle Handlungsspielräume im 5. Jahrhundert n. Chr.“

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Meier, Mischa
Der an der Universität Tübingen wirkende Ordinarius für Alte Geschichte Mischa Meier hat ein breites und höchst innovatives wissenschaftliches Oeuvre vorgelegt. Durch eine Vielzahl herausragender althistorischer Publikationen beeinflusst er nachhaltig die Diskussion um das frühe Griechenland ebenso wie die um das späte Rom. Seine Untersuchungen zur Rezeptionsgeschichte antiker Stoffe in Musik, Literatur und Film führen ein zentrales Anliegen Karl Christs weiter.

Der zweite Preisträger ist Mischa Meier. Der an der Universität Tübingen wirkende Ordinarius für Alte Geschichte hat ein breites und höchst innovatives wissenschaftliches Oeuvre vorgelegt. Durch eine Vielzahl herausragender althistorischer Publikationen beeinflusst er nachhaltig die Diskussion um das frühe Griechenland ebenso wie die um das späte Rom. Seine Untersuchungen zur Rezeptionsgeschichte antiker Stoffe in Musik, Literatur und Film führen ein zentrales Anliegen Karl Christs weiter.



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