Meißner Mensch, was nun?
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-96006-195-3
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Warum wir in Zeiten der Ökokrise Orientierung brauchen
E-Book, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 1480 mm x 210 mm
ISBN: 978-3-96006-195-3
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Mensch, was nun?;1
1.1;Inhalt;7
1.2;Einleitung;9
1.3;I. Lange Wege in die Krise;17
1.3.1;Die ökologische Krise – Fakten, Risiken und Folgen;18
1.3.1.1;Klimawandel und Ressourcenknappheit;19
1.3.1.2;Zunehmende Spannungen – drohende Rohstoffkriege;28
1.3.1.3;Exponentieller Anstieg überall;32
1.3.1.4;Noch sterben nur die Tier- und Pflanzenarten aus;34
1.3.1.5;Der Menschheit zu große Füße;34
1.3.1.6;Die Zeit wird knapp – nur noch wenige Jahre bleiben;36
1.3.1.7;Gefährdete Demokratie;40
1.3.1.8;Alles nur Hysterie?;42
1.3.2;Zunehmende Komplexität – Evolution und Entropie;50
1.3.2.1;Die folgenreiche landwirtschaftliche Revolution – eine evolutionäre Fehlanpassung?;51
1.3.2.2;Macht durch fossile Brennstoffe;53
1.3.2.3;Das Anthropozän – der tragische Sieg der Großhirnrinde;56
1.3.2.4;Von Ordnung zur Unordnung – Entropie;63
1.3.2.5;Vermehrter Energieaufwand zum Schaffen von Ordnung;66
1.3.2.6;Spezialisierung und Abhängigkeit;70
1.3.2.7;Entropie im Medizinbetrieb – ein Exkurs;71
1.3.2.8;Globale Entropie;74
1.3.3;Nicht können und nicht wollen – die Biologie und Psychologie des Nichtstuns;78
1.3.3.1;Wahrnehmungsstörungen;79
1.3.3.2;Das Hirn liebt einfache Erklärungen;80
1.3.3.3;Bedürfnis nach Gruppenzugehörigkeit und Abgrenzung;83
1.3.3.4;Der Mensch – von Natur aus kooperativ?;86
1.3.3.5;Die Rolle von Bindung und Beziehungen für Kooperation und Aggression;90
1.3.3.6;Zu wenig spürbar, zu weit weg und zu komplex: Die Psychologie des Nichtstuns;93
1.3.3.7;Andere tun ja auch nichts – und alleine bin ich machtlos;96
1.3.3.8;Verleugnung als zentraler Abwehrmechanismus;97
1.3.3.9;Das Ende unerfüllten Begehrens – zur Rolle des Todestriebs;101
1.3.3.10;Ein bisschen was tun;103
1.3.3.11;Die Psychologie des Viel- und Zuviel-Tuns;105
1.3.3.12;Weniger Geselligkeit – mehr Depressionen;107
1.3.3.13;Seelische Krankheiten – eine Epidemie des Industriezeitalters?;109
1.3.3.14;Folgen der Beschleunigung;112
1.3.3.15;Folgen der Smartphoneverbreitung und Digitalisierung;115
1.3.3.16;Lähmung und Resignation einerseits, Konflikte und Widersprüche andererseits – die Ökokrise aus psychiatrischer Sicht;122
1.3.3.17;Auswirkungen einer "Naturdefizitstörung";129
1.3.3.18;Was nun?;132
1.4;II. Fragliche Wege aus der Krise;137
1.4.1;Trügerische Hoffnungen: Lösungsansätze von Experten;138
1.4.1.1;Der zentrale Begriff: Nachhaltigkeit;138
1.4.1.2;Viele allgemeine Forderungen – wenige konkrete Modelle;139
1.4.1.3;Fragliches Vertrauen in Technik;143
1.4.1.4;Gemeinwohl- und Postwachstumsökonomie sowie Ökoroutine;144
1.4.1.5;Fragliches Vertrauen in Politik und Demokratie;151
1.4.1.6;Soziale Bewegungen, Organisationen und Netzwerke;156
1.4.1.7;Konkrete Vorbilder statt anonymen Internet;159
1.4.1.8;Der Einzelne ist gefragt;161
1.4.2;Neue Werte braucht die Welt – ein soziologischer Exkurs;167
1.4.2.1;Wunschvisionen, Aufbau von Netzwerken, Wahrhaftigkeit, Lernbereitschaft und Nächstenliebe;169
1.4.2.2;Was brauchen wir überhaupt?;172
1.4.2.3;Werteentstehung durch emotionales Ergriffensein;175
1.4.2.4;Selbsterfahrung und Selbsttranszendenz;176
1.4.2.5;Der gewünschte evolutionäre Sprung;179
1.4.2.6;Natur und Kultur, Humanität und Ökologie, Gut und Böse;180
1.4.3;Möglichkeiten und Grenzen von Öko- und Psychotherapie;185
1.4.3.1;Ökotherapie – ein Versuch der Verbindung beider Themen;187
1.4.3.2;Rolle der Achtsamkeit;191
1.4.3.3;Ansätze der Umweltpsychologie;193
1.4.3.4;Wenn Psychologie politisch wird;200
1.4.3.5;Wiederbelebung einer intuitiven Beziehung;204
1.4.4;Die ökologische Krise ist unabwendbar;217
1.4.4.1;Warum die Krise nicht abzuwenden ist;219
1.4.4.2;Selbstheilungskräfte des Systems Erde;231
1.5;III. Eigene Wege in der Krise;235
1.5.1;Katastrophen im Kleinen und Großen – eigenes Krisenmanagement;236
1.5.1.1;Phasen des Krisenverlaufs;237
1.5.1.2;Nachhaltiges Krisenmanagement – mit offenem Ausgang;238
1.5.1.3;Eigene Haltung im Kleinen zur Bedrohung im Großen;240
1.5.1.4;Vielfältige Chancen der ökologischen Krise;244
1.5.2;Die vier letzten Dinge – die existenzielle Sichtweise;248
1.5.2.1;Zurückgeworfen auf sich selbst;249
1.5.2.2;Isolation;250
1.5.2.3;Tod;253
1.5.2.4;Freiheit;257
1.5.2.5;Sinn;260
1.5.2.6;Die Kluft zwischen innen und außen;264
1.5.2.7;Grenzen des existenziellen Ansatzes;266
1.5.2.8;Zweifel des Psychiaters;267
1.5.3;Trotzdem – Trotz dem! Ohnmacht und Lähmung können überwunden werden;270
1.5.3.1;Vom Gegenwillen zum kreativen Willen;272
1.5.3.2;Bei sich sein;273
1.5.3.3;Antiresignative Perspektiven zur ökologischen Krise;274
1.6;Anhang;283
1.6.1;Nachwort und Dank;284
1.6.2;Anmerkungen und Quellenangaben;289
1.6.2.1;Einleitung;289
1.6.2.2;Die ökologische Krise – Fakten, Risiken und Folgen;289
1.6.2.3;Zunehmend komplex – Evolution und Entropie;294
1.6.2.4;Nicht können und nicht wollen – die Biologie und Psychologie des Nichtstuns;299
1.6.2.5;Was nun?;309
1.6.2.6;Trügerische Hoffnungen – Lösungsvorschläge von Experten;310
1.6.2.7;Neue Werte braucht die Welt – ein soziologischer Exkurs;315
1.6.2.8;Möglichkeiten und Grenzen von Öko- und Psychotherapie;317
1.6.2.9;Die ökologische Krise ist unabwendbar;321
1.6.2.10;Katastrophen im Kleinen und Großen – eigenes Krisenmanagement;323
1.6.2.11;Die vier letzten Dinge – die existenzielle Sichtweise;324
1.6.2.12;Trotzdem – Trotz dem! Ohnmacht und Lähmung können überwunden werden;325
1.6.3;Literaturempfehlungen;327