Melanchthon / Scheible | Melanchthons Briefwechsel / Band T 8: Texte 1980-2335 (1538–1539) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band T 8, 701 Seiten

Reihe: Melanchthons Briefwechsel

Melanchthon / Scheible Melanchthons Briefwechsel / Band T 8: Texte 1980-2335 (1538–1539)

E-Book, Deutsch, Band T 8, 701 Seiten

Reihe: Melanchthons Briefwechsel

ISBN: 978-3-7728-3303-8
Verlag: frommann-holzboog
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die im Band enthaltenen 371 Briefe geben Einblick in den aufreibenden Alltag Melanchthons: Empfehlungsschreiben für Studenten und 10 Vorreden zu wissenschaftlichen Werken dokumentieren seine Tätigkeit als Wittenberger Professor, 17 Briefe an Joachim Camerarius in Tübingen und 29 Briefe an Veit Dietrich in Nürnberg zeigen ihn als treuen Freund. Als Ratgeber und Gutachter war er an der Einführung der Reformation in Brandenburg und im Herzogtum Sachsen beteiligt. Dazu beschäftigten ihn theologische Auseinandersetzungen (Abendmahlsauffassung, gute Werke). Immer wieder zur Sprache kommen das erwartete Konzil und die Sorge um den Frieden in Deutschland. In mehreren Briefen an Heinrich VIII. versuchte Melanchthon, den englischen König auf die Seite der Protestanten zu ziehen. Durch die 1539 in Wittenberg grassierende Epidemie und eigene gesundheitliche Probleme wurde Melanchthon dazu veranlaßt, sein Testament zu schreiben. The 371 letters in this volume provide insights into Melanchthon's exhausting everyday life: letters of recommendation for students and ten prefaces for scholarly works document his work as a professor in Wittenberg, 17 letters to Joachim Camerarius in Tübingen and 29 letters to Veit Dietrich in Nuremberg show him to be a loyal friend. As an advisor and an expert, he was involved in the implementation of the Reformation in Brandburg and in the Duchy of Saxony. In addition to this, he was dealing with theological disputes (concepts of the Lord's Supper, good works). There is repeated mentioned of the anticipated council and the concern about peace in Germany. In several letters to Henry VIII, Melanchthon tried to get the English king to take the side of the Protestants. The epidemic which was spreading in Wittenberg in 1539 and the problems with his own health caused Melanchthon to write his will.
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