Merz | Physiotherapie in der Inneren Medizin | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 416 Seiten

Merz Physiotherapie in der Inneren Medizin


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-13-243010-5
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

ISBN: 978-3-13-243010-5
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Basiswissen für die Praxis

Hier erhalten Sie einen umfassenden und griffigen Überblick über die Physiotherapie in der Inneren Medizin. Mit den anschaulichen Infos zu Krankheitsbildern, Untersuchungs- und Behandlungstechniken sind Sie immer gut beraten.

Die klare und einheitliche Struktur erleichtert in jedem Kapitel den Überblick: Handlungsfeld, PT-relevante Symptome und Erkrankungen, Untersuchen und Therapie, jeweils runtergebrochen bis zu einzelnen Maßnahmen. Typische Fallbeispiele und Zusammenfassungen des Wesentlichen geben Ihnen zusätzliche Sicherheit.

Der erfahrene Herausgeber lehrt seit über 30 Jahren, zuletzt am Studiengang PT in Basel.

Aus dem Inhalt: 

  • Vernetztes, organübergreifendes, physiotherapeutisches Denken in der Inneren Medizin
  • Clinical Reasoning und Erkennen von klinischen Mustern
  • Dekonditionierung
  • Assessments in der Inneren Medizin
  • Training in der Inneren Medizin
  • Hilfsmittel und apparative Unterstützung
  • Physio- und atemtherapeutische Techniken
  • Lunge
  • Herz
  • Intensivstation
  • Kreislauf
  • Innere Organe und Stoffwechselkrankheiten
  • Psychosomatische Beschwerden
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Zielgruppe


Medizinische Fachberufe


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Philippe Merz: Physiotherapie in der Inneren Medizin;1
1.1;Innentitel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Geleitwort;6
1.4;Vorwort;7
1.5;Inhaltsverzeichnis;8
1.6;Anschriften;17
1.7;1 Vernetztes organübergreifendes physiotherapeutisches Denken in der Inneren Medizin;19
1.7.1;Einleitung;19
1.7.2;Struktur erklärt Funktion;20
1.7.2.1;Unterscheidung zwischen „äußerer und innerer Atmung“;20
1.7.2.2;Nase und Nasennebenhöhlen;21
1.7.2.3;Untere Atemwege und ihre Eigenschaften: die 3 Etagen des Bronchialbaums;21
1.7.2.4;Atemmuskulatur und „Atempumpe;23
1.7.2.5;Pleuraspalt;25
1.7.2.6;Atemmechanik: „Druckverhältnisse;25
1.7.2.7;Lageabhängige Durchblutung (Perfusion);27
1.7.3;Vernetztes Denken und ICF;28
1.7.3.1;Gewichtung der „verschiedenen Ebenen in der Anamnese;29
1.7.3.2;Physiotherapeutisches Vorgehen zur Erfassung der Patientensituation: das Lungenmobil Merz;29
1.7.3.3;Einfluss weiterer Faktoren;31
1.7.3.4;Die Wahrnehmung im Fokus: Rolle der „Atemtherapie“ für die Wahrnehmungsschulung;31
1.7.3.5;Von der Propriozeption über die Interozeption zur „Interoceptiven Awareness“;32
1.7.3.6;Der Weg zum Konstrukt Interoceptive Awareness: ein Forschungsgebiet;32
1.7.4;Die 3 Pfeiler der Evidence-based Practice;33
1.7.4.1;Gewichtung der 3 Pfeiler;34
1.7.4.2;Reflektierte Praxis;36
1.7.5;Zusammenfassung;36
1.7.5.1;Struktur erklärt Funktion;36
1.7.5.2;Die Komponenten der ICF;36
1.7.5.3;Evidence-based Practice;36
1.7.6;Fallbeispiel;37
1.7.6.1;Anamnese;37
1.7.6.2;Befund;37
1.7.6.3;Physiotherapeutische „Diagnose und Prognose/Risiken;37
1.7.6.4;Behandlungsziele und -aufbau inklusive Evaluationskriterien;38
1.7.6.5;Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz;38
1.8;2 Clinical Reasoning – Erkennen von klinischen Mustern;43
1.8.1;Um was geht es in diesem Kapitel?;43
1.8.2;Die Hypothesenformulierung als wichtiger Bestandteil des Clinical Reasoning;43
1.8.2.1;Das Clinical Reasoning als Herausforderung;43
1.8.2.2;Was ist ein klinisches Muster?;44
1.8.2.3;Kontinuierliches Sammeln von Informationen und Kommunizieren;44
1.8.2.4;Formulierung der Problemanalyse mithilfe einer Mindmap;45
1.8.2.5;Wie sieht Clinical Reasoning bei den Expertinnen und Experten aus?;45
1.8.3;Klinische Muster „psychosomatischer Beschwerden;45
1.8.3.1;Definitionen;46
1.8.3.2;Flaggen zur Beurteilung der Behandlungsprognose;46
1.8.3.3;Stressreaktionen als Grund„lagen verschiedenster Störungen im Physiotherapiealltag;48
1.8.3.4;Unterscheidung zwischen Organstörungen und primär psychiatrischen Ursachen;50
1.8.4;Zusammenfassung;53
1.8.5;Vorstellung eines Tools zur Schulung von klinischen Mustern;54
1.8.5.1;Ausgangslage;54
1.8.5.2;Einsatz des Tools;54
1.9;3 Dekonditionierung;65
1.9.1;Um was geht es in diesem Kapitel?;65
1.9.2;Grund und Folgen einer Dekonditionierung;65
1.9.2.1;Energieverbrauch für verschiedene Intensitätsbereiche körperlicher Aktivität;66
1.9.2.2;Bewegungsempfehlungen nach Lebensalter und Gesundheitszustand;67
1.9.2.3;Risiken;69
1.9.2.4;Die Bedeutung der körperlichen Verfassung bei großen „elektiven Eingriffen;69
1.9.2.5;„Better in, Better out“ oder die Verbesserung des präopera„tiven Behandlungskonzepts;70
1.9.3;Energiebereitstellung und Auswirkung der Inaktivität;72
1.9.3.1;Chronifizierung einer Erkrankung und Dekonditionierung am Beispiel COPD;76
1.9.3.2;Folgen für die Untersuchung und Clinical Reasoning;77
1.9.3.3;Nicht nur Inaktivität, auch ein Übertraining hat negative Folgen;77
1.9.4;Zusammenfassung/Take Home Message;78
1.9.5;Die spezielle Situation beim Diabetiker Typ 1;79
1.9.5.1;Energiebereitstellung: Die Situation beim Diabetiker Typ 1;79
1.10;4 Assessments in der Inneren Medizin;85
1.10.1;Um was geht es in diesem Kapitel?;85
1.10.2;Gütekriterien von Tests: •Reliabilität, Validität, Responsivität, Praktikabilität;85
1.10.2.1;Stellenwert von Assessments;86
1.10.2.2;Reliabilität;87
1.10.2.3;Validität;90
1.10.2.4;Praktikabilität;92
1.10.2.5;Wann spricht man von „einem deutlichen, bemerkbaren Unterschied“ (MCID)/Responsivität?;93
1.10.3;Fragebögen und Skalen;94
1.10.3.1;Chronic Respiratory Questionnaire (CRQ);94
1.10.3.2;COPD-Assessment-Test (CAT);95
1.10.3.3;BODE-Index;96
1.10.3.4;Borg-Skala;99
1.10.3.5;Modified-Medical-Research-Council-Skala (MMRC);101
1.10.3.6;New-York-Heart-Association-Klassifikation (NYHA I bis IV);102
1.10.3.7;Hospital-Anxiety-and-Depression-Skala (HADS);103
1.10.4;Wie kann die Aktivität und Leistungsfähigkeit von Patienten gemessen werden?;104
1.10.4.1;6-min-Gehtest;104
1.10.4.2;Steiler Rampentest;106
1.10.4.3;1-min-Sit-to-Stand-Test;108
1.10.5;Schrittzähler;109
1.10.5.1;Praktische Empfehlungen;110
1.10.5.2;Die angepeilte Schrittzahl;111
1.10.5.3;Schrittzähler oder Smartphone?;111
1.10.5.4;Wann ist Vorsicht geboten?;111
1.10.6;Zusammenfassung/Take Home Message;112
1.10.7;Datenbanken: Wo findet man Assessments?;113
1.10.8;Fallbeispiel Pulmonale Rehabilitation;113
1.10.8.1;Anamnese;113
1.10.8.2;Ärztliche Diagnosen bei Eintritt;114
1.10.8.3;Physiotherapeutische Diagnose und Prognose bzw. Risiken;114
1.10.8.4;Behandlungsprogramm;114
1.10.8.5;Wichtigste Erkenntnisse;116
1.11;5 Training in der Inneren Medizin;121
1.11.1;Um was geht es in diesem Kapitel?;121
1.11.2;Stellenwert von Sensomotorik-, Ausdauer- und Krafttraining;121
1.11.2.1;Grundlagen;121
1.11.2.2;Training als Behandlungs„konzept;122
1.11.2.3;Sensomotorische Koordination;123
1.11.2.4;Übertrag in die physio„therapeutische Behandlung;124
1.11.3;Belastung in der Akutphase;131
1.11.3.1;Ausgangslage;131
1.11.3.2;Operation als Stressor;132
1.11.3.3;Die Erstmobilisation;134
1.11.3.4;Herz;135
1.11.3.5;Lunge;137
1.11.3.6;Infekte und Sepsis: Belastung in der akuten Phase;138
1.11.4;Belastung in der „Subakutphase;140
1.11.4.1;Ausgangslage;140
1.11.4.2;Drohende Dekonditionierung;141
1.11.4.3;Limits;142
1.11.4.4;Chancen;142
1.11.4.5;Wundheilung in der Proliferationsphase am Beispiel muskuloskelettaler Verletzungen (MSK);142
1.11.4.6;Herz;143
1.11.4.7;Lunge;144
1.11.5;Belastung in der Reha-Phase;148
1.11.5.1;Ausgangslage;148
1.11.5.2;Chancen;149
1.11.5.3;Onkologische Rehabilitation;149
1.11.5.4;Rehabilitation bei Adipositas;151
1.11.5.5;Rehabilitation bei „Herz„insuffizienz;153
1.11.5.6;Pulmonale Rehabilitation;155
1.11.5.7;Training als Medizin;156
1.11.6;Körperliche Aktivität zur „Prävention;158
1.11.6.1;Risiken durch körperliche Aktivität;159
1.11.6.2;Evidenzbasierte Prävention und Sekundärprävention bei Tumoren;160
1.11.7;Fallbeispiel kardiale „Rehabilitation nach „Myokardinfarkt;164
1.11.7.1;Einleitung;164
1.11.7.2;Ärztliche Anamnese und Befund bei Eintritt Notfallstation;165
1.11.7.3;Physiotherapeutische „Anamnese;167
1.11.7.4;Clinical Reasoning;167
1.11.7.5;Physiotherapeutische „Behandlung in der Klinik;168
1.11.7.6;Start der ambulanten „kardialen Rehabilitation;169
1.11.7.7;Wichtigste Erkenntnisse und Zusammenfassung;171
1.11.8;Zusammenfassung/Take Home Message;172
1.12;6 Hilfsmittel und apparative Unterstützung;175
1.12.1;Um was geht es in diesem Kapitel?;175
1.12.2;Eine komplexe klinische „Situation unter der Lupe;176
1.12.2.1;Befundbogen Lungenmobil;176
1.12.2.2;Kommentar zur Vorstellung dieser komplexen klinischen •Situation;176
1.12.3;Auskultation;184
1.12.3.1;Stellenwert der Auskultation in der Befunderhebung und dem Clinical Reasoning;185
1.12.3.2;Normale Atemgeräusche;186
1.12.3.3;Pathologische „Atemgeräusche;188
1.12.3.4;Nebengeräusche;190
1.12.3.5;Rasselgeräusche;190
1.12.3.6;Kontinuierliche „Nebengeräusche;193
1.12.3.7;Standardisierte Untersuchung bei der Lungenauskultation;195
1.12.4;Inhalationstherapie korrekt durchführen;197
1.12.4.1;Anwendung;197
1.12.4.2;Inhalationsweg;200
1.12.4.3;Deposition in der Lunge;200
1.12.5;Positiver Ausatmungsdruck;202
1.12.5.1;Definition;202
1.12.5.2;Konstanter PEP;204
1.12.5.3;Oszillierender PEP;206
1.12.5.4;Anwendung und Hygiene;207
1.12.5.5;Zusammenfassung;207
1.12.6;Sustained Maximal Inspiration (SMI), Pro und Kontra;208
1.12.7;CoughAssist™: mechanische Insufflation/Exsufflation;210
1.12.8;Inspirationsmuskeltraining (IMT);212
1.12.8.1;Belastungsdyspnoe bei COPD;212
1.12.8.2;IMT bei COPD;212
1.12.8.3;Praktische Umsetzung;212
1.12.8.4;Andere Indikation fürs IMT;213
1.12.9;Nicht invasive Ventilation;213
1.12.9.1;Funktionsweise der NIV;213
1.12.9.2;Indikationen der NIV;214
1.12.9.3;Klinische Handhabung und Problemlösung;215
1.12.9.4;Therapiemisserfolg;216
1.12.9.5;Weitere Einsatzgebiete der NIV;216
1.12.9.6;NIV in der Rehabilitation;216
1.12.9.7;Continuous Positive Airway Pressure (CPAP);217
1.12.9.8;Intermittent Positive Pressure Breathing (IPPB);217
1.12.9.9;Fallbeispiel aus Kap.‚?6.2;217
1.12.10;Zusammenfassung/Take Home Message;220
1.12.11;Hilfsmittel in der „Lymphologie, ein Fallbeispiel;221
1.12.11.1;Einleitung;221
1.12.11.2;Diagnose;221
1.12.11.3;Inspektion/Palpation;221
1.12.11.4;Clinical Reasoning und „Reflexion;221
1.12.11.5;Strategie/Behandlungsaufbau MLD;224
1.12.11.6;Strategie/Aufbau der Kompressionsbandage;229
1.12.11.7;Patientenedukation;229
1.12.11.8;Evaluation;239
1.13;7 Physio- und atemtherapeutische Techniken;243
1.13.1;Um was geht es in diesem Kapitel?;243
1.13.2;Lagerung als erste „therapeutische Maßnahme, Behandlungsprinzipien;243
1.13.2.1;Lagerung;243
1.13.2.2;Ventilations-Perfusions-Mismatch bei Dysfunktion des Diaphragmas;244
1.13.2.3;Wahl der Ausgangsstellung;246
1.13.2.4;Behandlungsprinzipien des Lungenmobils Merz;246
1.13.3;Sekretmobilisation;251
1.13.3.1;Ausgangslage;251
1.13.3.2;Sekretmobilisierende „Techniken;252
1.13.3.3;Auswahl der richtigen Technik;255
1.13.4;Weichteiltechniken, „reflektorische Wirkung;257
1.13.4.1;Differenzierung äußere und innere Mechanik;257
1.13.4.2;Reflexion und Fragestellung;257
1.13.4.3;Aufbau einer Behandlung der äußeren Mechanik;258
1.13.4.4;Die Reflektorische Atemtherapie (RAT) nach Dr. Schmitt und L. Brüne;262
1.13.5;Passive Maßnahmen;264
1.13.5.1;Einsatz von passiven Maßnahmen;264
1.13.5.2;Praktische Umsetzung;265
1.13.6;Entspannungstechniken;267
1.13.6.1;Entspannungstechniken sprechen den Körper und die Seele an;267
1.13.6.2;Was ist eigentlich „Entspannung?;268
1.13.6.3;Verspannungen und Tonuserhöhung in der Muskulatur;268
1.13.6.4;Anwendung und Umsetzung;268
1.13.6.5;Altersspezifische „Besonderheiten;269
1.13.6.6;Entspannte Ausgangsstellung;269
1.13.6.7;Der Einsatz von Bildern;271
1.13.6.8;Anweisungen für Patienten;272
1.13.7;Aktive Maßnahmen;274
1.13.7.1;Atemwahrnehmung als aktiver Vorgang;274
1.13.7.2;Umsetzung am Patienten: mit den Händen spüren und mit Bildern arbeiten;274
1.13.8;Ateminstruktion;279
1.13.8.1;Ateminstruktion nach Susanne Klein-Vogelbach;279
1.13.8.2;Ateminstruktion nach Bernard Donsez;284
1.13.9;Zusammenfassung/Take Home Message;285
1.13.10;Klinik Fallbeispiel;286
1.13.10.1;Anamnese;286
1.13.10.2;Befund;287
1.13.10.3;Physiotherapeutische „Diagnose und Prognose/Risiken;287
1.13.10.4;Behandlungsziele und Behandlungsaufbau inklusive der Evaluationskriterien;287
1.13.10.5;Wichtigste Erkenntnisse;288
1.14;8 Lunge;291
1.14.1;Um was geht es in diesem Kapitel?;291
1.14.2;Fallbeispiel Lunge Pneumonie;291
1.14.2.1;Einleitung;291
1.14.2.2;Ärztliche Anamnese und Befund bei Klinikeintritt;292
1.14.2.3;Physiotherapeutische „Anamnese;295
1.14.2.4;Physiotherapeutische Ziele;296
1.14.2.5;Physiotherapeutische „Behandlung in der Klinik;296
1.14.2.6;Wichtigste Erkenntnisse und Zusammenfassung;297
1.14.3;Fallbeispiel: Postoperative Situation nach Eingriff am Oberbauch mit Atelektasenbildung als Komplikation;298
1.14.3.1;Anamnese, Inspektion und Palpation;298
1.14.3.2;Physiotherapeutische „Diagnose und Ziele;298
1.14.3.3;Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz;299
1.14.4;Fallbeispiel COPD mit Emphysem;302
1.14.4.1;Anamnese;302
1.14.4.2;Diagnosen;302
1.14.4.3;Physiotherapeutische „Diagnose und Prognose/Risiken;302
1.14.4.4;Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz;303
1.14.4.5;Ergebnisse und physio„therapeutische Weiterbehandlung;306
1.14.5;Fallbeispiel: Asthma „bronchiale;307
1.14.5.1;Anamnese, Inspektion und Palpation;307
1.14.5.2;Physiotherapeutische „Diagnose und Ziele;308
1.14.6;Fallbeispiel: restriktive Lungenproblematik bei einer Kyphoskoliose;311
1.14.6.1;Anamnese, Inspektion und Palpation;311
1.14.6.2;Physiotherapeutische „Diagnose und Ziele;313
1.14.6.3;Therapieziele und Maßnahmen;313
1.14.6.4;Behandlungsaufbau: Training und Koordination;314
1.14.6.5;Ergebnisse nach 4 Monaten;314
1.14.7;Zusammenfassung/Take Home Message;315
1.15;9 Herz;317
1.15.1;Einleitung;317
1.15.2;Ziele der Rehabilitation;317
1.15.2.1;Erste Phase – akute Phase;317
1.15.2.2;Zweite Phase – Phase II der kardialen Rehabilitation;318
1.15.2.3;Dritte Phase – Phase III der kardialen Rehabilitation;321
1.15.3;Fallbeispiel Frührehabilitation Herz – Phase 1;322
1.15.3.1;Ärztliche Diagnose und Anamnese;322
1.15.3.2;Klinische Untersuchung: Belastungs-EKG, Stress-Echokardiografie, Herzkatheter;322
1.15.3.3;Frührehabilitation nach Bypassversorgung;323
1.15.4;Fallbeispiel Herzinsuffizienz;329
1.15.4.1;Grundlagen zur Herzinsuffizienz;329
1.15.4.2;Anamnese;330
1.15.4.3;Ärztliche Versorgung;330
1.15.4.4;Physiotherapeutische „Befundaufnahme;331
1.15.4.5;Zielvereinbarung;332
1.15.4.6;Evaluation;332
1.15.5;Zusammenfassung/Take Home Message;332
1.16;10 Intensivstation;335
1.16.1;Physiotherapie in der „Intensivmedizin;335
1.16.2;Spezifische physiotherapeutische Aufgaben im ICU-Team;336
1.16.2.1;Interprofessionelles Intensivteam;336
1.16.2.2;Physiotherapie im Setting einer Intensivstation;336
1.16.2.3;Beispiel für ein interprofessionelles Mobilisationskonzept;337
1.16.2.4;Risikostratifizierung;338
1.16.2.5;Wichtige Assessments und Scores aus physiotherapeutischer Sicht;339
1.16.2.6;Atemphysiotherapie;341
1.16.3;Besonderheiten in der „Intensivmedizin;344
1.16.3.1;Besonderheiten des Atemsystems und der Beatmung;344
1.16.3.2;Wichtige ergänzende Messwerte für die Atemphysiotherapie;346
1.16.3.3;Herz-Kreislauf-System;348
1.16.3.4;Probleme der Sensorik und Motorik;348
1.16.4;Fallbeispiel;350
1.16.4.1;Ärztliche Diagnosen;350
1.16.4.2;Anamnese;350
1.16.4.3;Assessments/Risikostratifizierung;351
1.16.4.4;Physiotherapeutische Diagnose und Prognose/Risiken;352
1.16.4.5;Behandlungsziele;352
1.16.4.6;Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz;352
1.16.4.7;Wichtigste Erkenntnisse;355
1.16.5;Zusammenfassung/Take Home Message;355
1.16.5.1;Atemphysiotherapie;355
1.16.5.2;Frühmobilisation und „Bewegungstherapie;356
1.17;11 Kreislauf: Arterien und Venen;359
1.17.1;Einleitung;359
1.17.1.1;Arterien;359
1.17.1.2;Venen;359
1.17.2;Fallbeispiel pAVK;360
1.17.2.1;Ärztliche Diagnose und Anamnese;360
1.17.2.2;Klinischer Befund: Palpation und ABI;361
1.17.2.3;Klinischer Befund: „Belastungstests;362
1.17.2.4;Medikamentöse Therapie;362
1.17.2.5;Physiotherapeutische „Diagnose und Prognose/Risiken;362
1.17.2.6;Behandlungsziele und grober Behandlungsaufbau inklusive Evaluationskriterien;363
1.17.2.7;Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz;365
1.17.2.8;Wichtigste Erkenntnisse;366
1.17.3;Venenerkrankung;369
1.17.3.1;Anamnese, Inspektion und Palpation;369
1.17.3.2;Physiotherapeutische „Diagnose, Ziele und Maßnahmen;370
1.17.3.3;Wichtige Erkenntnisse;371
1.17.4;Zusammenfassung/Take Home Message;373
1.18;12 Innere Organe und Stoffwechselkrankheiten;375
1.18.1;Einleitung;375
1.18.1.1;Der Diabetes mellitus wird in 2 Typen unterteilt;375
1.18.2;Beispiel Diabetes;376
1.18.2.1;Anamnese mit ärztlicher Diagnose und wichtigste Befunde;376
1.18.2.2;Diagnostik;376
1.18.2.3;Medikamentöse Therapie;376
1.18.2.4;Hypoglykämie;377
1.18.2.5;Grundlagen zum Diabetes;378
1.18.2.6;Physiotherapeutische Diagnose, Risiken und Prognose;378
1.18.2.7;Behandlungsziele und grober Behandlungsaufbau inklusive Evaluationskriterien;379
1.18.2.8;Trainingsmodalitäten;380
1.18.2.9;Die Rolle des Glukose„transporters GLUT-4;380
1.18.2.10;Weitere Maßnahmen;381
1.18.2.11;Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz;382
1.18.2.12;Wichtigste Erkenntnisse;384
1.18.3;Beispiel Beckenboden;385
1.18.3.1;Behandlung des „Beckenbodens;385
1.18.3.2;Anatomie des Beckenbodens;385
1.18.3.3;Atmung und Beckenboden;388
1.18.3.4;Physiotherapeutische „Behandlung;389
1.18.4;Zusammenfassung/Take Home Message;395
1.19;13 Psychosomatischer Ansatz in der Physiotherapie;397
1.19.1;Um was geht es in diesem Kapitel?;397
1.19.2;Wie reagiert ein „Körper unter Daueralarm“?;397
1.19.2.1;Ausgangslage;397
1.19.2.2;Physiologische „Stressreaktion;398
1.19.2.3;Krankmachender „Dauerstress;399
1.19.2.4;Das klinische Muster bei Dauerstress;399
1.19.2.5;Differenzierung zwischen Körperschema und Körperbild;399
1.19.2.6;Kontakt zum eigenen Körper;401
1.19.2.7;Körperhaltung und „Bewegungsverhalten;402
1.19.2.8;Atmung und Atemvorgang;402
1.19.2.9;Therapeutischer Ansatz;403
1.19.3;Interaktion zwischen Psyche und Soma;403
1.19.3.1;Belastende Situation und körperliche Reaktion;403
1.19.3.2;Strukturelle Integration am Beispiel „Schwindel“;405
1.19.4;Fallbeispiel;407
1.19.4.1;Befund;407
1.19.5;Zusammenfassung;411
1.20;14 Sachverzeichnis;413



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