E-Book, Deutsch, 287 Seiten
Meyer Meine Zeit in Kroatien
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7598-4518-4
Verlag: epubli
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection
E-Book, Deutsch, 287 Seiten
ISBN: 978-3-7598-4518-4
Verlag: epubli
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection
Entdecken Sie die Schönheit Kroatiens durch die Augen eines alten Seebären und Abenteurers in diesem fesselnden Reisebericht. Begleiten Sie uns auf einer unvergesslichen Reise durch malerische Landschaften, historische Städte und idyllische Inseln. Von den lebhaften Straßen Dubrovniks bis hin zu den ruhigen Wassern der Plitvica Seen, erleben Sie eine Welt voller Kontraste und unberührter Natur. Entdecken Sie verborgene Schätze in den Skradin Krka Wasserfällen, tauchen Sie ein in die entspannte Atmosphäre der Inseln Silba und Mali Losinj, und genießen Sie die lebendige Kultur und das kristallklare Meer an Orten wie Murter Jezera, Hvar und Korcula. Dieser Bericht führt Sie nicht nur durch die bekannten Perlen der Adria, sondern auch zu weniger bereisten Orten, wo Sie das authentische kroatische Leben erfahren. Erleben Sie die Gastfreundschaft der Einheimischen in Primosten, die historischen Wunder von Montenegro und Budva, und lassen Sie sich von der malerischen Schönheit des Nationalparks Mljet verzaubern. Mit lebendigen Beschreibungen und persönlichen Anekdoten wird dieser Reisebericht Ihr Fernweh wecken und Sie inspirieren, selbst die Schönheit Kroatiens zu erkunden.
Inhaltsangabe Die meisten Bücher, die ich gelesen habe, wurden von Kapitänen geschrieben und handelten von ihren Abenteuern, Arbeit und Werdegang. Ich wollte ein Buch schreiben, das die Arbeit der Elektriker an Bord beschreibt. Dieses Buch spielt in einer Zeit, als die Seefahrt noch Abenteuer bot. Niemand konnte sagen, wie lange eine Reise dauern würde oder wann der Hafen wieder verlassen werden konnte. Oft lagen wir tagelang auf Reede oder an der Pier und hatten dann Zeit, das Land und seine Menschen zu erkunden. Diesmal fahren wir mit der Yacht nacht Kroatien.
Autoren/Hrsg.
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Unten am Restaurant gab es viele freie Parkplätze, das lag sicher daran das wir früh hier eintrafen. In einer großen Halle standen viele Tische mit Bänken, die meisten waren noch nicht besetzt, so konnten wir uns einen schönen Platz am Fenster aussuchen. Wir bestellten uns beim Kellner alle Muscheln, und zum Trinken den berühmten Weißwein hier von der Insel Peljesac dazu. Ich durfte leider nur ein Glas Wein trinken da ich noch Auto fahren musste. Wie üblich hier in Kroatien gab es das Weißbrot dazu. Nach dem vorzüglichen essen fuhren wir wieder auf die Küstenstraße, zur Marina Frapa. Dort kamen wir am späten Abend an. Die Fahrt war anstrengend, die Küstenstraße war voll mit LKWs, ein Überholen war selten möglich. Nachdem wir uns ein paar Tage ausgeruht in der Marina Frapa hatten, suchten wir uns eine neue Tour mit der AZIMUT aus. Wir beschlossen laut Hafenhandbuch zu der schönen Insel Rab zu segeln. In den Hafenhandbuch stand sie ist vergleichbar mit Dubrovnik. Am nächsten Morgen, holte ich mir von der Marina Rezeption den Wetterbericht, der sah gut aus, schönes warmes Wetter und ein Jugo also ein Südwind mit 3-4 Bft. optimal zum Segeln. Ich berechnet noch schnell den Kurs trug den ins Logbuch mit den Wettervorher ein. Füllte den Wassertank im Vorschiff mit Frischwasser auf. Dann hieß es Leinen los. Unser erste Marina sollte Biograd sein, die müssten wir am Nachmittag erreichen hatte ich berechnet, wenn der Wind so bleibt. So wie wir aus der Bucht heraus waren setzte ich die Segel, der Wind war gut AZIMUT pflügt durch die Wellen, nach kurzer Zeit hatten wir die Insel Primosten querab, weiter ging es in Richtung der Insel Murter, die erreichten wir am Nachmittag. Der Wind hatte nachgelassen, ich holte die Segel ein und fuhren unter Motor weiter. Zwei Stunden später erreichten wir die Einfahrt zur Marina Biograd na Moru. Biograd na Moru Biograd nennt man so las ich im Handbuch auch die weiße Stadt am Meer, sie liegt in der Adriaküste. Die Stadt besitzt zwei große Yachthäfen und ist damit für Bootsbesitzer eine Ideale Bazzis für schöne Thoren zu den vorgelegenen Inseln und den Kornaten. Die Altstadt von Biograd mit ihren verwinkelten Gassen geht es ruhig und beschaulich zu. Die Einfahrt zur Marina ist eingesäumt von einer Mole, mit einer kleinen Durchfahrt. Auf der linken Seite auf der Mole ist ein Glashaus, dort sitzt der Hafenmeister, der von dort aus Anweisung gib wo wir einen Liegeplatz finden können. Er zeigte nach rechts in die erste Reihe hinüber. Ich ob die Hand als verstanden, fuhr rechts ab und suchte dort einen freien Liegeplatz der mit einem grünen Schild an der Stirnseite des Steges war. Ich sah einen Marinero auf uns zukommen, der rief“ da vorne ist noch ein Platz frei“. Und zeigte auf einen Liegeplatz. Ich drehte AZIMUT so dass ich rückwärts an den Steg fahren konnte. Er nahm die Leinen an, und legte sie um den Poller und gab das Ende wieder zurück. Nachdem wir festlagen, gab ich ihm die Bootspapiere, er sagte: „Die bringe ich zur Rezeption “. Nachdem wir das Boot aufgeräumt hatten und ich das Logbuch unsere Ankunftszeit, das Wetter, die gefahren-den Seemeilen usw. eingetragen hatte, meinte Brigitte“ las uns gleich in die Altstadt gehen, dort uns ein Restaurant suchen, ich habe großen Hunger. Wir zogen uns Landfein an und gingen von Bord. Der Marktplatz war voll mit Urlaubern, die Kinder schrieen in allen möglichen Sprachen. Wir gingen die Uferpromenade entlang, hier standen nahe dem Wasser unter Sonnenschirme diverse Sitzgelegenheiten die alle besetzt waren, sie gehörten dem gegenüber liegender Pizzeria, wir sahen das zwei Gäste aufstiegen die Frau sah das wir einen Platz suchten, sie zeigte auf ihren Platz, ich bedankte mich. Inzwischen war es Abend geworden, dem Wärme wurde erträglicher, ich schätzte wir hatten noch 28. Grad. Beim Essen meinte ich „lass uns morgen wieder auslaufen zur Insel Prag in die Marina Simuni, wo es den berühmtem Pager Käse gib, dort auf der Insel wird es nicht so voll mit Urlaubern sein“. sie meinte das machen wir. Am nächsten Morgen nach den Duschen ging ich bei der Rezeption vorbei, bezahlte den Liegeplatz bekam meine Bootspapiere wieder zurück, besah mir den Wetterbericht, da hat sich nichts geändert. Währen Brigitte noch in der Dusche war, berechnete ich den Kurs nach Parg Simuni, schrieb in ins Logbuch ein. Nachdem Brigitte kam, hatte ich den Frühstückstisch schon gedeckt und Kaffee gekocht. Beim Frühstück sagte ich“ wir müssen noch tanken bevor wir nach Simuni Segeln. An der Tankstelle wahren schon mehrere Fischerboote und Yachten, wir waren das 11. Boot, Wir alle warteten auf den Tankwart, der nirgends zu sehen war. Irgendwann kam er, bevor er die Tanksäulen aufschloss, unterhielt er sich erstmal mit den Fischerleuten, das ist die Kroatische Gelassenheit dacht ich, bis ich dran war, waren ein Stunden vergangen. Aber dann ging es los, der JUGO wehte mit 3-4 Bft. aus dem Süden, sodass ich Segel setzen konnte, wir machten gute Fahrt. Nach einer Stunde hatten wir Zadar quer ab, nach einer weiteren Stunde erreichten wir die Insel Pag. Von da zur Marina Simuni war das nur ein kurzer Weg. Insel Parg, Marina Simuni. Das kleine Fischerdorf Simuni liegt an der Insel Pag sagt das Hafenhandbuch, in der Nähe der Insel Rab. Hier wollten wir einen Zwischenstopp einlegen um den Berühmten Pager Schafskäse zu probieren und zu kaufen. Von da aus zur Insel Rab Segeln. Die Einfahrt erreichten wir noch im Vormittag, ich fuhr bis zur Rezeption durch, dort sah ich das keine Liegeplätze frei waren. Während ich AZIMUT drehte, sah ich einen Marinero winken, an der Stb. Seite hatte er einen freien Platz für uns. Ich fuhr dorthin, ich, gab ihn unser Heckleinen die er um den Poller legte, ich gab in die Boots-papiere, er sagte noch“ willkommen in Simoni“ und trabt ab zur Rezeption. Brigitte wollte sich erstmal die Toiletten und Duschen ansehen, ich klarte inzwischen AZIMUT auf und machte mein Logbuch Eintragungen. Als Brigitte wieder kam, war alles erledigt, wir konnten unser Einlaufbier trinken. Brigitte sagte, „die Duschräume sind sauber und gepflegt, und die haben ein modernes neues Marinerestaurant, da las uns heute Abend hingehen, da können wir meinen Geburtstag feiern“. Wir zogen uns Landfein an und gingen von Bord, wir wollten versuchen den Pager Käse zu kaufen. Ich fragte in der Rezeption wo ich den Käse kaufen könnte, sie sagte“, wenn sie aus der Marina hinaus gehen, dann halten sie sich rechts und gehen zum Wasser runter dort steht ein altes Haus, da können sie den bekommen“. Ich bedankte mich und folgte ihren Anweisungen. So alt sah das Haus gar nicht aus, ich klingelte, eine Frau öffnete ich fragte ob ich bei ihr Pager Käse bekommen könnte sie nickte und führte uns in ihre Küche. Dort auf dem Tisch lagen drei Käsesorten, mit einer hellen bis zu einer dunklen Rinde. Sie stellte uns die Sorten vor, die Hellesorte gab sie uns zum Probieren ist ein Jahr alt, der zweite war zwei und der dritte drei Jahre alt. Nachdem wir alle probiert hatten, entschieden wir uns den dritten zu nehmenden drei Jahre alten. Sie schnitt uns ein Tortengroßes Stück ab, packte es in Zeitungspapier ein, ich bezahlte, wir bedankten uns und gingen. Ich sagte,“ ich bringe den Käse an Bord und lege ihn in den Kühlschrank, warte hier auf mich“. Wir gingen in den kleinen Ort spazieren. Ich hatte gelesen das es hier in Simuni vier Restaurants geben soll, indem man nach mediterrane Inselküche essen kann, wie Pager Käse und den kroatischen Weißwein hatten. Brigitte blieb dabei sie wollte heute Abend im Marine-restaurant essen. Also bestellte ich im Marinerestaurant uns für heute Abend einen Tisch. Wir hatten uns dem Tag entsprechend angezogen. Der Kellner führte uns zu dem Platz am Fenster mit Blick in die Marina. Als Vorspeise bestellten wir uns den Pager Käse und kroatischen Weißwein. Als Hauptspeise Scampi und als Beilage eine große Schüssel mit Tomatensalat und als Nachspeise jeder einen großen Eisbrecher mit Erdbeeren. Am nächsten Morgen ging ich zur Rezeption, bezahlte unseren Liegeplatz, sah mir den Wetterbericht an, da hatte sich nichts geändert, Temperatur und der Jugo- Wind sind geblieben. Nach dem Frühstück legten wir ab, ich hatte ausgerechnet in drei Stunden müssen wir in Rab einlaufen. Insel Rab Abb. 72: Die Einfahrt zur Marina Rab. Abb. 73: Die ACI Marina Rab gegenüber der Altstadt. Abb. 74: Das Warnzeichen von Rab die 4 Türme. Die traumhafte Stadt Rab liegt in der Kvarner Bucht auf der gleichnamigen Insel Rab. Einzigartig auch die Silhouette mit den 4 Glockentürmen, die ein so unverkennbares Wahrzeichen sind, wie es nur wenige kroatischen Städte aufweisen. Die Altstadt liegt zwischen den Glockentürmen auf einer Halbinsel. Den größten Bekanntheitsgrad hat sich Rab mit seinen schönen Sandstränden und seinen malerischen Buchten und dem glasklaren Wasser gemacht. Die Einfahrt zur ACI Marina Rab erreichten wir am Vormittag. Ein Marinero sah uns kommen er winkte und zeigte auf einen freien Liegeplatz. Nachdem wir festlagen, sagte ich zur Brigitte. „Las uns im Marinerestaurant das Einlaufbier trinke.“ Wir gingen zum Restaurant, nachdem der Kellner und das Bier gebracht hatte und wir uns zugeprostet hatten meinte...