E-Book, Deutsch, 328 Seiten
Meyer Soziale Arbeit und Alter(n)
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7799-4930-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 328 Seiten
ISBN: 978-3-7799-4930-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
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Christine Meyer, Jg. 1969, Dr. phil., habil., ist Professorin an der Fakultät Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften im Fach Soziale Arbeit an der Universität Vechta.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Kapitel 1. Einleitung;10
3;Kapitel 2. Der Zusammenhang von Alter(n) und Sozialer Arbeit;18
3.1;2.1 Demographische Vorhersagen als Aufforderung für Soziale Arbeit – Hineinwachsen in eine alternde Gesellschaft;18
3.2;2.2 Altersbilder und Lesarten zur Lebensphase Alter(n) und ihre Auswirkungen auf Soziale Altenarbeit;37
3.3;2.3 Wissen über Alternsprozesse als zunehmend notwendige Voraussetzung für Soziale Arbeit;49
4;Kapitel 3. Die Lebensphase Alter im Lebenslauf aus sozialpädagogischer Perspektive – Der Anspruch auf ein vollständiges Leben in relativierten Generationenverhältnissen;56
4.1;3.1 Sozialpädagogische Perspektiven auf den Lebenslauf und die Gestaltung von Biographien;56
4.2;3.2 Die Vollständigkeit des Lebens vor dem Hintergrund der eigenen Endlichkeit;62
4.3;3.3 Relativierte, re-familialisierte und umgekehrte Generationenverhältnisse in ihrer Bedeutung für professionelles Handeln und disziplinäres Denken in Sozialer (Alten-)Arbeit;79
5;Kapitel 4. Alter(n) im Ungleichgewicht körper-leiblicher Verluste und der Kontinuität von Sehnsüchten – Sichtbar bleiben und sich in sozialen Netzen (neu) verfangen;97
5.1;4.1 Alternde Körper in der Ambivalenz eines kontinuierlichen Selbstbildes und den Veränderungen ihres Körpers: Attraktivität und Schönheit stehen gegen Verlust, Schmerz und Endlichkeit;98
5.2;4.2 Soziale Netzwerke älterer Menschen – Ansprüche und Wünsche an Partner*innen, Freund*innen, Nachbar*innen in Bezug auf Geselligkeit, Liebe, Sexualität und Unterstützung;138
5.3;4.3 Geschlechtsspezifische Perspektiven auf Alternsprozesse von Frauen, Männern, L(esben), S(chwulen), B(isexuellen), T*(ransgender), I(ntersexuellen) und Q(ueeren);163
6;Kapitel 5. Der Sozialraum und seine Bedeutung für Alter(n)sprozesse: Land, Stadt, Dorf, Wohnung, Bett, Pflegebett im Altenpflegeheim, Krankenhaus oder Hospiz und der Friedhof;198
6.1;5.1 Der Rückbezug auf den Sozialraum in der Lebensphase Alter – Anforderung zur erneuten (biographischen) Aneignung und Veränderung des Sozialraums als altengerechter Lebensraum;199
6.2;5.2 Sozialräumliche Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität älterer Menschen – Eigenheit: ländlicher Sozialraum – Neuheit: transnationaler Sozialraum?!;211
6.3;5.3 Aneignung von Sozialräumen entlang zunehmender Hilfe- und Pflegebedürftigkeit, beim Sterben und im Tod: Das Bett in der Pflege- und Sterbesituation, Sterberäume und auf dem Friedhof;245
7;Kapitel 6. Die Zukunft Sozialer Altenarbeit – Bedingungen für die Ausprägung eines primordialen Zugangs Sozialer Arbeit als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung und Etablierung;258
7.1;6.1 Die Entwicklung eines primordialen Zugangs zum Alter(n) aus sozialpädagogischer Perspektive – Von der „sozialen Altenarbeit“ zur „Sozialen Altenarbeit“;262
7.2;6.2 Älter werdende Adressat*innen in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit und Soziale Arbeit in Handlungsfeldern der Altenhilfe und Altenpflege;272
7.3;6.3 Sozialpädagogische Diskursanfänge als Beitrag zum primordialen Zugang Sozialer Arbeit zur Sozialen Altenarbeit;282
7.4;6.4 Was denn eigentlich das Alter(n) mit Sozialpädagogik zu tun hat – Von der anerkennenden Haltung zur Einmischung entlang der Unbestimmtheit, Freiheit und Endlichkeit des Alter(n)s;297
8;Kapitel 7. Über die professionelle und disziplinäre Zuständigkeit der Sozialen Arbeit für das Alter(n);304
9;Literatur;312