Martin Walser
freut sich über Schmerz,
Diane Kruger
beschreibt den Fluch dauernder Selbstbeobachtung,
Tom Ford
hat eine Therapie gegen Einsamkeit erfunden,
Penélope Cruz
ergründet die Sexfantasien in Männerköpfen, und
Woody Allen
erklärt, wie die Liebe vom Meer zur Pfütze wird: Der Journalist
Sven Michaelsen
entlockt den prägenden Figuren der Gegenwart, was uns im Innersten ausmacht. In diesem Buch hat Michaelsen
die Essenz aus hunderten Gesprächen
zusammengetragen und führt uns die
Reflexionen
,
Katastrophen
und
Glücksmomente
großer Frauen und Männer vor. Die Lektüre wird zum ebenso gehaltvollen wie vergnüglichen Lehrstück.
Am Ende sieht man sich und seine Nächsten mit neuen, klügeren Augen.
Zu Wort kommen u.a.: Elfriede Jelinek, Steven Spielberg, Vivienne Westwood, Peter Handke, Robbie Williams, Tom Ford, Rupert Everett, John Updike, Ulrich Tukur, Helmut Newton, Walter Kempowski, Woody Allen, Alexander Kluge, Robert De Niro, Margarete Mitscherlich, André Heller, Anjelica Huston, Gregor Gysi, Tomi Ungerer, Julian Schnabel, Anna Netrebko, Kirk Douglas, Karl Lagerfeld, Arthur Miller, Christoph Schlingensief, Mario Vargas Llosa, Gunter Sachs, Daniel Kehlmann, Donatella Versace, Friedrich Dürrenmatt, George Tabori, Günter Grass, Jean Paul Gaultier, Jonathan Meese, Jorge Semprún, Martin Walser, Michael Caine, Michel Houellebecq, Naomi Campbell, Jurek Becker, Peter Ustinov, Salman Rushdie, Stevie Wonder, Wolf Wondratschek, Einar Schleef, Frank Gehry, Rem Koolhaas, Siegfried Unseld, Heiner Müller, Michael Ballhaus
»Wer meint, seine Pubertät liege hinter ihm, der interessiert mich nicht. Für mich ist Pubertät lebenslänglich. Ich werde nicht reif.«Martin Walser
Michaelsen
»Am Anfang steht der Größenwahn, am Ende die Demut« jetzt bestellen!
Weitere Infos & Material
Michaelsen, Sven
Sven Michaelsen studierte Literatur und Geschichte, war Reporter und Autor beim »Stern«, interviewt für das »SZ-Magazin« seit 2007 die Leitfiguren und Idole unserer Zeit, wurde zwei Mal mit dem »Deutschen Reporterpreis« ausgezeichnet und schrieb neun Bücher. Über Michaelsens Buch »Starschnitte« schrieb der Schriftsteller Rainald Goetz: »Ein unglaublich gutes Buch mit furiosem Tempo. Jeder Satz ein Treffer.« Peter Lückemeier von der »FAZ« urteilte: »Ein wunderbares Buch, das ich nachdrücklich zur Lektüre empfehle.« Über Michaelsens Buch »Das drucken Sie aber nicht!« schrieb der Philosoph Peter Sloterdijk: »Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.« Der Schriftsteller Martin Walser urteilte: »Wenn ich an die Gespräche mit Sven Michaelsen denke, kommt es mir vor, als sei es immer die durch ihn bestimmte Distanz gewesen, die das Gespräch so erträglich gemacht hat. Eine Distanz, glaube ich, die auf Freundlichkeit gestimmt war. Eine Distanz ohne Vorurteil. Also kein bisschen zudringlich. Eigentlich ist er ein Intellektueller, der die Sachlichkeit zum Blühen bringt. Und das mit einer mühelos wirkenden Eleganz. Unsereiner kann froh sein, dass es ihn gibt.«
Sven Michaelsen studierte Literatur und Geschichte, war zwanzig Jahre lang Reporter und Autor beim »Stern« und schreibt heute meist für das »SZ-Magazin«. Sein Markenzeichen sind porträtierende Gespräche mit den Leitfiguren und Idolen unserer Zeit. Mit seinem Buch »Starschnitte« begeisterte Michaelsen Leser wie Kritiker. Der Schriftsteller Rainald Goetz schrieb: »Ein unglaublich gutes Buch mit furiosem Tempo. Jeder Satz ein Treffer.« Peter Lückemeier von der »FAZ« urteilte: »Ein wunderbares Buch, das ich nachdrücklich zur Lektüre empfehle.« Über Michaelsens 2012 erschienenes Buch »Ist Glück Glückssache?« meinte der Bestsellerautor Florian Langenscheidt: »Deutschlands bester Interviewer hat ein ebenso inspirierendes wie spannendes Buch geschrieben - einfach sensationell!« Ebenfalls 2012 erschien »Wendepunkte« von Michaelsen. Der Schriftsteller Paul Nizon schrieb: »Eine immens faszinierende Skalp-Sammlung der spannendsten Figuren unserer Zeit. Mehr muss man über die Hirne von unsereins nicht wissen.« Über Michaelsens jüngstes Buch »Das drucken Sie aber nicht!« urteilte der Philosoph Peter Sloterdijk: »Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.«