E-Book, Deutsch, 121 Seiten
Mies-Chiellino Interkulturelle Psychotherapie in der Praxis
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-497-61955-9
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Konfliktfelder und Interventionen
E-Book, Deutsch, 121 Seiten
ISBN: 978-3-497-61955-9
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Margrit Mies-Chiellino ist approbierte Psychologische Psychotherapeutin. Sie war über 30 Jahre in eigener Praxis in Augsburg tätig und begleitete zahlreiche Klient:innen mit interkulturellem Hintergrund.
Zielgruppe
Fachkräfte in der Psychologie, Psychotherapie und Beratung, Studierende der Fächer Psychologie und Soziale Arbeit
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhalt
1 Einleitung . 9
1.1 Interkulturelle Lebensläufe
in der Psychotherapie - ein langer Weg . 9
1.1.1 Meine psychotherapeutische Ausbildung . 10
1.1.2 Psychotherapeutische Versorgung für eingewanderte Mitbürger:innen . 11
1.1.3 Krankheitsverständnis und Therapiemotivation . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.1.4 Zur Auswahl der Fallbeschreibungen und Wortwahl . 12
1.1.5 Versorgung von Menschen mit Fluchterfahrungen . 13
1.1.6 Nöte von eingewanderten Menschen
in den 1980er Jahren . 14
1.1.7 Die Motivation für diesen Praxisbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.2 Erste Klient:innen mit interkulturellem Lebenslauf . 16
1.3 Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung . 18
1.3.1 Die Personzentrierte Herangehensweise . 18
1.3.2 Verständigung und Therapiesprache . 21
1.3.3 Erfahrungen mit Focusing . 21
1.3.4 Beispiel für einen Focusing-Prozess . 23
1.3.5 Im Einklang mit der Biografie . 25
2. Für eine Typologie der psychotherapeutischen Arbeit mit Klient:innen mit interkulturellem Lebenslauf . 27
2.1 Nutzen eines typologisierenden Vorgehens . 28
2.2 Die Struktur der Fallanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.2.1 Überblick über die Vorgehensweise . 30
2.2.2 Die therapeutische Beziehung als neuer Bezugspunkt . 31
2.2.3 Hintergründe für die Entscheidung auszuwandern beziehungsweise die initiale Einwanderungssituation in der Kindheit . 31
2.2.4 Die defizitäre Selbstwahrnehmung und die interkulturelle Sicht . 32
2.2.5 Autonomie und der Wunsch nach Zugehörigkeit . 33
3. Neun zentrale Konfliktfelder und exemplarische Falldarstellungen 35
3.1 Selbstwert und Autonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................ 35
3.1.1 Interkulturelles Paradigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................ 35
3.1.2 Kurze Fallbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................... 35
3.1.3 Zentraler Konflikt: Selbstwert und Autonomie . 37
3.1.4 Überblick: Bedeutsame Aspekte der Fallbeschreibung . 40
3.1.5 Parallelen in drei weiteren Fallbeispielen . 40
3.2 Monokulturelle Träume und Ideale . 43
3.2.1 Interkulturelles Paradigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................ 43
3.2.2 Kurze Fallbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................... 43
3.2.3 Zentraler Konflikt: Monokulturelle Träume und Ideale . 44
3.2.4 Überblick: Bedeutsame Aspekte der Fallbeschreibung . 48
3.2.5 Parallelen in zwei weiteren Fallbeispielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................... 48
3.3 Leistung und Zugehörigkeit . 50
3.3.1 Interkulturelles Paradigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................ 50
3.3.2 Kurze Fallbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................... 51
3.3.3 Zentraler Konflikt: Leistung und Zugehörigkeit . 51
3.3.4 Überblick: Bedeutsame Aspekte der Fallbeschreibung . 53
3.4 Für das eigene Lebensprojekt . 53
3.4.1 Interkulturelles Paradigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................ 53
3.4.2 Kurze Fallbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................... 54
3.4.3 Zentraler Konflikt: Für das eigene Lebensprojekt . 55
3.4.4 Überblick: Bedeutsame Aspekte der Fallbeschreibung . 58
3.4.5 Parallelen in zwei weiteren Fallbeispielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .




