Modick | Die Schatten der Ideen | Buch | 978-3-462-00775-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 592 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 191 mm, Gewicht: 438 g

Modick

Die Schatten der Ideen

Roman
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-462-00775-6
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH

Roman

Buch, Deutsch, 592 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 191 mm, Gewicht: 438 g

ISBN: 978-3-462-00775-6
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH


Zwei Menschen, zwei Jahrhunderte, zwei deutsche Schicksale in Amerika. Ein eminent spannender, hellsichtiger und zeitloser Roman über Faszination und Widersprüche eines Landes, das sich seiner selbst nie sicher ist.

Der jüdische Historiker Julius Steinberg flüchtet 1935 aus Nazideutschland in die USA. Nach einer Odyssee durch das Elend des Exils findet er sein Glück als Professor am Vermonter Centerville College. Doch als er unverschuldet in die Mühlen von McCarthys Kommunistenjagd gerät, wird sein amerikanischer Traum zum Albtraum. Ein halbes Jahrhundert später kommt der Schriftsteller Moritz Carlsen nach Centerville, um dort zu unterrichten. Zufällig stößt er auf Briefe Steinbergs – geschrieben im Gefängnis. Carlsen rekonstruiert den Lebensweg des Historikers und bringt verstörende Ereignisse ans Licht, an die sich vor Ort niemand erinnern will …

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Modick, Klaus
Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021) sowie (mit Bernd Eilert) »Nachlese. Hundert Bücher – Ein Jahrhundert« (2024).

Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021) sowie (mit Bernd Eilert) »Nachlese. Hundert Bücher – Ein Jahrhundert« (2024).



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