Moock | das »typografische Manifest.« | Buch | 978-3-98515-004-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 400 g

Moock

das »typografische Manifest.«


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-98515-004-5
Verlag: moockbooks

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 400 g

ISBN: 978-3-98515-004-5
Verlag: moockbooks


Diese Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.

Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienüber­greifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise den Besucher:innen näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.

Die Kernaussage:
Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu ­erleben.«

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Zielgruppe


Buchdrucker, Typografen


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Moock, Sebastian
Sebastian Moock (*1992) ist ein deutscher Art Director, Grafiker und Typograf. Geboren ist er in Jülich. Er studierte in Hannover bei Walter Hellmann. Bereits während seines Studiums arbeitete er selbstständig für internationale Agenturen und wurde mit mehreren Designpreisen ausgezeichnet. Darunter, zusammen mit dem syrischen Kriegsfotograf Hosam Katan, für das gestaltete Buch »Yalla Habibi«, erschienen im Kehrer Verlag, mit dem „PX3 prix de la Photographie (2017) in der Kategorie: documentary book, silver und dem STACK AWARD (2018), »best student magazine of the year« mit dem Brasilia Magazin. 2019 wurde er mit dem German Design Award in der Kategorie »Fair and Exhibition« für die Ausstellung „O Isis und Osiris – Ägyptens Mysterien und die Freimaurerei“ im Museum August Kestner (Museum für angewandte Kunst und Design) ausgezeichnet. Zudem erhielt er bereits 2017 das Deutschlandstipendium (Heise Medien) und wurde 2018–2020 vom Kölner Gymnasial und Stiftungsfonds als Stipendiat gefördert.



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