Morris / Helsing | Jetzt geht's los! | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 368 Seiten

Morris / Helsing Jetzt geht's los!

Wir erschaffen eine neue Welt!
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-938656-06-8
Verlag: Amadeus-Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Wir erschaffen eine neue Welt!

E-Book, Deutsch, 368 Seiten

ISBN: 978-3-938656-06-8
Verlag: Amadeus-Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Wir sind diejenigen, auf die wir immer gewartet haben!

Alles in uns und um uns herum ist im Wandel, ob wir es wollen oder nicht. Viele Energien im Universum ändern sich gerade nachhaltig, was auch deutlich erkennbare Auswirkungen auf die Erde, auf unser Klima und auf unser Verhalten hat. Dabei erkennen immer mehr Menschen, dass unsere modernen Gesellschaften und unsere Wirtschaftssysteme ihr natürliches Haltbarkeitsdatum erreicht haben. Alte Strukturen geraten ins Wanken. Vielerorts kommt es zu Demonstrationen, Aufständen, Bürgerkriegen. Immer mehr Organisationen entstehen, die versuchen, jene Fehler zu beheben, die durch eine rückwärtsgewandte Wirtschaft und Politik entstanden sind ¬– eine Politik, die sich völlig vom Menschen und dessen Bedürfnissen entfernt hat.
Doch was kann jeder Einzelne von uns tun, um mit einer Welt Schritt zu halten, die sich immer rascher verändert? Sind die Machthaber der Erde denn nicht schon viel zu mächtig und die Überwachungsstrukturen zu flächendeckend, als dass man noch irgendetwas ausrichten könnte?

Genau diese Fragen wurden Michael Morris von vielen seiner Leser gestellt, die seinen Polit-Bestseller „Was Sie nicht wissen sollen!“ gelesen hatten, in dem er beschreibt, wie sich ein paar hundert mächtige Familien über die letzten zweihundert Jahre die Rohstoffe der Welt unter den Nagel gerissen haben und wie sie heute über Wirtschafts- und Politikstrukturen die Weltgeschicke lenken.

Im vorliegenden Buch zeigt er Möglichkeiten auf, wie wir uns aus dem Sumpf befreien können, in dem wir uns gegenwärtig befinden. Michael Morris erklärt, welche praktischen Wege es gibt, einen sinnvollen, hilfreichen Beitrag für das Wohl der Erde und der Menschheit an sich zu leisten, und was man für die eigene Gesundheit, Zufriedenheit und Selbstverwirklichung tun kann. Er zeigt zudem Alternativen in der Wirtschaft und im Geldwesen auf, ebenso wie im Bereich der Bildung - denn jede Revolution beginnt im Geiste. Er betrachtet dabei auch die spirituellen Aspekte des Lebens, um verständlich zu machen, wie wir überhaupt erst in diese Lage kommen konnten und welche Chancen sich daraus ergeben.

Es gibt bereits zahlreiche neue Strömungen, sowohl in der Bildung, in der Medizin als auch in der Wirtschaft und im Geldwesen. Es gibt völlig neue Formen von frei verfügbarer, unbegrenzter Energie, die alles auf diesem Planeten verändern werden. All das ist keine Utopie, keine Zukunftsmusik, sondern bereits Realität. All diese Neuigkeiten finden sich nicht in den Massenmedien wieder, doch sie wurden von Michael Morris zusammengetragen und ergeben so ein einmaliges, umfassendes Bild des gegenwärtigen Wandels auf Erden.

Wir sind im Begriff, Zeugen einer geistigen Revolution auf Erden zu werden, und jeder von uns kann seinen eigenen, kleinen, aber bedeutsamen Beitrag dazu leisten. Sind Sie mit dabei?

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EINLEITUNG


Wir lernten im 20. Jahrhundert, die Welt materialistisch und technisch zu betrachten. Wir wollten die Natur mittels Maschinen und Geräten beherrschen. Das führte dazu, dass wir jede Beziehung zu den Elementen verloren haben. Wir sahen Erde, Wasser und Luft nicht mehr als lebende Organismen an, sondern als die Summe ihrer einzelnen chemischen Bestandteile. Wir haben durch die industrielle Revolution jeden Respekt vor der Natur verloren. Wir haben das Wetter manipuliert, Flüsse begradigt und Gebäude an Stellen errichtet, an denen sie nie hätten stehen dürfen. Wir lachten über „einfache Völker“, die im Einklang mit der Natur und dem Kosmos lebten, und wir zwangen ihnen unsere materialistische Sicht der Dinge auf. Mittlerweile haben wir aber schmerzhaft erfahren, dass wir nicht gegen die Natur arbeiten und sie auch nicht in die Knie zwingen können, denn sie ist stärker, ausdauernder und weiser als wir. Wir haben all unsere Energie dafür verwendet, gegen die Natur und letztlich gegen uns selbst zu arbeiten, denn trotz allem technischen Fortschritt ist das Ausmaß der Ungerechtigkeit, der Armut, des Hungers und des Elends auf Erden immer noch riesig, ja dieser Zustand wird sogar immer extremer, und er birgt gewaltigen sozialen Sprengstoff in sich. Dieser Planet könnte für alle Lebewesen der Himmel auf Erden sein, doch für die meisten Menschen wird er immer mehr zur Hölle auf Erden. Es würde uns gut zu Gesicht stehen, uns wieder als Teil der Natur und des Alles-Was-Ist zu begreifen, sonst wird die Natur uns immer mehr in unsere Schranken weisen. Die Erde braucht uns Menschen nicht, aber wir brauchen die Erde!

Viele von uns haben mittlerweile begriffen, dass „Lebensmittel“ mehr sein sollten als Nahrungsmittel, die hübsch aussehen und lange haltbar bleiben. Wir erkennen immer häufiger, dass genetisch veränderte und mit chemischen Zusatzstoffen belastete Nahrung und Kosmetik unserer Gesundheit nicht förderlich ist. Wir begreifen immer mehr, dass künstliche Geschmack- und Farbstoffe echte Geschenke der Natur nicht ersetzen können. Es hat sich in den vergangenen zehn Jahren viel bewegt, aber wir sind noch weit davon entfernt, die Gesetze der Natur und des Kosmos zu verstehen. Tatsächlich sind einige von uns noch immer der festen Überzeugung, dass es solche Gesetze gar nicht gibt. Wir sind immer noch weit davon entfernt zu verstehen, wer wir selbst eigentlich sind, aber zumindest fangen viele von uns an, immer bessere Fragen zu stellen.

Wir wissen seit über hundert Jahren, dass es kostenlose, unbegrenzte, frei verfügbare Energie gibt, die jedem zur Verfügung steht, sobald die Industrie ihre Nutzung nicht mehr unterdrückt. Wir wissen, dass wir keine Abgase erzeugen bräuchten, dass Glühbirnen gesünder sind als die vermeintlichen „Energiesparlampen“ und dass sie nie kaputt gehen müssten. Wir wissen, dass man aus Plastikabfällen wieder ganz einfach Erdöl gewinnen kann, was nicht nur unsere Abhängigkeit vom Öl beenden würde, sondern auch eines unserer anderen ganz großen Probleme auf Erden lösen würde: das Müllproblem. Wir wissen, dass so viel mehr möglich wäre, als gegenwärtig zugelassen wird, aber die meisten von uns wissen nicht, wie man diesen Zustand der Blockade verändern kann. Durch die Fülle der Herausforderungen unserer Zeit fühlen sich die meisten Menschen überfordert. Als Folge ziehen sie sich zurück und resignieren. Wir erhalten heute in immer kürzerer Zeit immer mehr Informationen, treffen immer mehr Menschen, wir sind immer stärker vernetzt, werden immer mehr ins Außen und in die Selbstdarstellung gedrängt. Dadurch verlieren wir den Bezug zu uns selbst. Wir finden keine Ruhe mehr. Immer mehr Menschen erscheint ihr Leben heute als eine Last, als ein unüberwindbarer, unbezwingbarer Berg. Die meisten Menschen wurden darauf konditioniert, ihr Heil im Außen zu suchen. Doch sie erkennen, dass sie es dort nicht finden werden. Das Außen ist nur eine Reflexion unseres Inneren. Wenn mir das Außen nicht gefällt, dann muss ich das Innere ändern. Der Rest folgt von ganz allein. Ob etwas schwierig oder leicht, machbar oder unmöglich ist, liegt in unserer Betrachtung der Dinge. Wenn wir die Welt verändern wollen, dann müssen wir unser Denken und unsere Haltung verändern!

Das 20. Jahrhundert war eine Epoche unglaublicher Verantwortungslosigkeit. Niemand wollte mehr selbst für sein Schicksal oder auch für seine Gesundheit verantwortlich sein. Wenn jemand krank wurde, dann sollte das Problem mittels Pillen, dem Skalpell oder dem Laser beseitigt werden, damit der Patient danach wieder nachhause gehen und wie zuvor weitermachen konnte. Die Bedeutung der Lebensumstände, der Ernährung und der geistigen Haltung wurde lange verdrängt. Stattdessen wurde die Genom-Religion geschaffen und alles auf das Erbgut geschoben. Mittlerweile erkennen aber auch immer mehr Wissenschaftler, dass dies falsch war. Lange Zeit waren Wissenschaft und Religion gegensätzliche Pole, die unvereinbar schienen, doch vor allem die Quantenphysik, die Biophysik und die Biochemie öffnen sich der Vorstellung, dass „Gott“ und die Materie nicht zwei gegensätzliche Modelle sind, sondern eine untrennbare Einheit.

Die moderne Medizin ist noch in weiten Teilen von Apparaten und chemischen Präparaten dominiert, weil einige Konzerne im Technik- und Pharmabereich im 20. Jahrhundert unvorstellbare Macht erlangten und diese freiwillig nicht mehr abgeben wollen. Aber diese Macht bröckelt, weil ein Umdenken einsetzt. Es gibt keine Pille zum Glücklichsein. Glück und Zufriedenheit können nur aus uns selbst heraus kommen. Sie sind eine Folge unseres Bewusstseins.

Wir erkennen immer mehr, dass all der materielle Überfluss, das Mehr an „Zeug“, das wir ansammeln, uns nicht glücklich macht. Daher stellen wir uns immer häufiger die Fragen: „Wer bin ich? Woher komme ich? Und wo will ich eigentlich hin?“

Diese Fragen sind nicht neu, doch wurden sie in den zurückliegenden Jahrhunderten hauptsächlich von religiösen Führern beantwortet – wozu diese immer weniger in der Lage sind. Sie haben sich im letzten Jahrhundert kaum weiterentwickelt, deshalb driften sie immer mehr in die Bedeutungslosigkeit ab. Sie haben sich zu weit von den Menschen und deren Bedürfnissen und Realitäten entfernt. Sie klammern sich an ihre Macht, kreisen – wie die meisten politischen Parteien auch – nur noch um sich selbst, weshalb sie als moralische Instanzen versagen. Somit sind wir immer stärker aufgefordert, unsere eigene moralische Instanz zu sein.

Zwar wurden in der jüngsten Vergangenheit spontane Bürgerbewegungen, wie etwa Occupy Wallstreet, die rasant an Fahrt aufnahmen und sich über die gesamte Welt ausbreiteten, mit Polizeigewalt niedergeschlagen, aber es werden weitere folgen. Einige sehr mächtige Familien-Clans, die über die Wirtschaft und die Politik eines großen Teiles dieser Welt bestimmen, sind nicht gewillt, ihre Macht und ihren Traum von einer Neuen Weltordnung, von der absoluten Weltherrschaft aufzugeben. Aber sie werden den Lauf der Dinge letztlich auch nicht aufhalten können. Sie werden wie alle größenwahnsinnigen Despoten enden. Das fabelhafte Perserreich ging genauso unter wie das Reich Alexanders des Großen oder das Imperium Romanum. Die Sowjetunion verschwand ebenso von der Landkarte wie das Reich der Habsburger. Und keiner von ihnen hatte sein Ende rechtzeitig kommen sehen. Ich denke, dass sich diese globale Suche nach dem Sinn des Lebens auch bald auf unsere Institutionen, unsere Staaten und Schulen auswirken wird. Auch große, multi-nationale Konzerne werden bald begreifen, dass eine Bewusstseinsveränderung auf globaler Ebene stattfindet. Früher oder später wird sie nicht mehr zu unterdrücken sein.

Es gibt von allem genug auf Erden. Wir müssen es nur gerecht verteilen. Wir können eine friedliche, liebevolle Gesellschaft erschaffen, in der alle Menschen gleich sind und mit Respekt behandelt werden. Wir können modernste Technik nutzen und dennoch im Einklang mit der Natur leben. Wir können den Himmel auf Erden erschaffen! „Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“, wusste schon der französische Schriftsteller Victor Hugo Mitte des 19. Jahrhunderts.

Das 20. Jahrhundert wurde von machthungrigen, rückwärts gewandten Despoten bestimmt, erst von Monarchen, dann von linken und rechten Diktatoren und schließlich vom Großkapital, von den Großbankern, die nicht mehr mit Armeen kämpften, sondern mit wirtschaftlichen und monetären Waffen. Alle Diktatoren des 20. Jahrhunderts beeinflussten das Bildungswesen dahingehend, dass sie Wahrheiten verdrehten und dem Menschen nach und nach wichtige Informationen über die Geschichte, sich selbst und über das Universum versagten. Unser Horizont wurde so immer kleiner. Gleichzeitig wurden wir angehalten, uns ausschließlich der Technik hinzugeben, was unsere Sinne und Instinkte, unsere wahren Kräfte schwächt. Aber alle Weltreiche sind bislang am eigenen Größenwahn gescheitert. Das Imperium der modernen Finanzdiktatoren wird da keine Ausnahme machen.

Die Frage: „Wer sind wir wirklich“, schwebt im Raum, und sie wird beantwortet werden. Noch wichtiger ist aber die Frage: „Wer könnten wir sein, wenn wir unser gesamtes Potential entfalten?“ Wir haben so viel mehr Macht und Wissen und Möglichkeiten, als sich selbst die Mutigsten unter uns vorstellen können. Wir können alles erreichen und verändern, wenn wir es nur wollen und unsere Vision verinnerlichen. Wir sind bereits auf einem guten Wege dorthin. Dafür müssen wir jedoch den intellektuellen Ballast des 20. Jahrhunderts abwerfen und uns wieder auf unser Gefühl und...



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