Moser | Der prädikative Instrumental | Buch | 978-3-631-47797-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 45, 290 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g

Reihe: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes

Moser

Der prädikative Instrumental

Aus der historischen Syntax des Nordostslavischen- Von den Anfängen bis zur petrinischen Epoche
1. Auflage 1994
ISBN: 978-3-631-47797-7
Verlag: Peter Lang

Aus der historischen Syntax des Nordostslavischen- Von den Anfängen bis zur petrinischen Epoche

Buch, Deutsch, Band 45, 290 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g

Reihe: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes

ISBN: 978-3-631-47797-7
Verlag: Peter Lang


Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Untersuchung der Sprachkontakte zwischen dem Polnischen, dem Ukrainischen und Weißrussischen sowie dem Russischen bis zur petrinischen Epoche. Analysiert wird das nominale Prädikat im nordostslavischen Schrifttum, insbesondere der prädikative Instrumental. Es soll nachgewiesen werden, daß die Entwicklung des Modells in den Nordostslavinen in zwei Etappen verläuft: Der prädikative Instrumental ist im Urslavischen nur mit Zeitgrenzenkonnotation möglich. Das Kriterium der Zeitgrenze verliert erst unter polnischem Einfluß seine Gültigkeit. Die Innovation verbreitet sich vom Polnischen über das Ukrainische und Weißrussische auf das Russische. Die Argumentation stützt sich vor allem auf die Untersuchung eines Auswahlkorpus.

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Aus dem Inhalt: Alter und Entstehung des prädikativen Instrumentals - Sprachkontakte Polnisch-Ukrainisch/Weißrussisch-Russisch - Zum Phänomen der Lehnsyntax - Untersuchung des Materials.


Der Autor: Michael Moser wurde 1969 in Linz geboren. Von 1987 bis 1991 Studium der Russistik und Germanistik in Wien. Von 1991 bis 1994 Doktoratsstudium im Fachbereich Russistik; seit 1991 ist er Universitätsassistent am Institut für Slavistik der Universität Wien.



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