Mühl | Machen wir uns nichts vor. | Buch | 978-3-943940-40-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 92 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 193 mm, Gewicht: 168 g

Mühl

Machen wir uns nichts vor.

Neue Sprüche
Erscheinungsjahr 2018
ISBN: 978-3-943940-40-4
Verlag: Nordpark

Neue Sprüche

Buch, Deutsch, 92 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 193 mm, Gewicht: 168 g

ISBN: 978-3-943940-40-4
Verlag: Nordpark


»»Aphorismen sollte man
mit Nachsicht und Humor lesen.
Was ist in dieser Welt
schon richtig wahr?««



Im Jahr 2008 erschien Karl Otto Mühls beliebter Aphorismen-Band »Geklopfte Sprüche«. Zehn Jahre später legt er mit »Machen wir uns nichts vor« seine neuen Sprüche vor. Die neuen Sprüche loten auf ein Neues die Unwägbarkeiten aus, die das Dasein ausmachen. Karl Otto Mühl tut dies mit der Ruhe und Gelassenheit eines Lebenserfahrenen und der Erkenntnis, dass sich das Leben in jedem in einmaliger und unverwechselbarer Weise ausdrückt. Darin zeigt sich auch, ob man die anderen nur braucht oder ob man sie mag.

Der Umschlag von »Geklopfte Sprüche« zeigte zum ersten Mal eine Malerei aus Karl Otto Mühls bis dahin unbekannter Arbeit in der Bildenden Kunst. Auch sein neues Buch mit Aphorismen schmückt eine Malerei von Karl Otto Mühl.

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Zielgruppe


Leser von Kurzgedichen, Aphorismen und Sprüchen


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Mühl, Karl Otto
Karl Otto Mühl wird am 16.2.1923 in Nürnberg geboren. 1929 erfolgt der Umzug der Familie nach Wuppertal. Dort Ausbildung zum Industriekaufmann. 1941 Kriegsdienst in Afrika, Gefangenschaft in Ägypten, Südafrika, USA, England. Im Februar 1947 Rückkehr nach Wuppertal, wo er sich der Künstlergruppe »Der Turm« anschließt, der auch Paul Pörtner angehört. Erste Kurzgeschichten werden 1947/48 veröffentlicht.
Mit den Theaterstücken »Rheinpromenade«, »Kur in Bad Wiessee«, »Die Reise der alten Männer« gelingt ihm der Durchbruch.Seither veröffentlichte Karl Otto Mühl dreizehn Theaterstücke, zahlreiche Fernsehfilme, Hörspiele und Romane. Die Stadt Wuppertal verlieh ihm 1975 den von-der-Heydt-Preis. 2006 erhielt er den Literaturpreis der Springmann Stiftung und 2015 den Rheinlandtaler.
Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und im P.E.N.



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