Müller | Einsatz älterer Menschen zur Reduktion des Fachkräftemangels | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 343 Seiten, eBook

Müller Einsatz älterer Menschen zur Reduktion des Fachkräftemangels

Eine Analyse in mittelständischen Unternehmen
2012
ISBN: 978-3-8349-6970-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Analyse in mittelständischen Unternehmen

E-Book, Deutsch, 343 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6970-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
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Vor dem Hintergrund des zukünftigen Fachkräftemangels betrachtet Peter Müller die Besonderheiten in der Beziehung 'älterer Arbeitnehmer - mittelständisches Unternehmen'. Neben einer empirisch fundierten wissenschaftlichen Analyse bietet der Autor auch eine Fülle von Gestaltungsanregungen für den Praktiker.

Dr. Peter Müller promovierte bei Prof. Dr. Axel G. Schmidt am Lehrstuhl für Mittelstandsökonomie der Universität Trier. Er ist mit mehreren Unternehmen teils handwerklich, teils beratend selbständig tätig.

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1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Abkürzungsverzeichnis;10
4;Tabellenverzeichnis;11
5;Abbildungsverzeichnis;17
6;A. Einführung;18
6.1;I. Problemstellung;18
6.2;II. Zielsetzung;21
6.3;III. Vorgehensweise;26
6.4;IV. Datengrundlage;31
6.4.1;1. Der INQA-Datensatz;32
6.4.2;2. Interviews;33
7;B. Entwicklung von Fachkräftebedarf und -angebot;36
7.1;I. Zukünftiger Fachkräftebedarf;36
7.2;II. Zukünftiges Fachkräfteangebot;39
7.2.1;1. Erwerbspersonenpotenzial;40
7.2.2;2. Qualifikationsniveau;46
7.3;III. Fazit: Fachkräftemangel;48
8;C. Mittelständische Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte;50
8.1;I. Mittelständische Unternehmen;50
8.2;II. Unternehmensgrößenlohndifferenziale;53
8.2.1;1. Daten amtlicher Statistiken;54
8.2.2;2. Empirische Befunde wissenschaftlicher Studien;57
8.2.3;3. Erkenntnisse aus dem INQA-Datensatz;62
8.3;III. Betriebliche Sozialleistungen;64
8.4;IV. Karrierechancen;67
8.4.1;1. Vertikale und horizontale Karriere;68
8.4.2;2. Erkenntnisse zur Karriere aus dem INQA-Datensatz;69
8.5;V. Fazit: Nachteile;71
9;D. Ansprüche der Arbeitnehmer an Arbeit;72
9.1;I. Ansprüche an Arbeit – begriffliche Klärung;72
9.2;II. Aus der Arbeitsmotivationsforschung abgeleitete Ansprüche an Arbeit;73
9.2.1;1. ERG-Konzept von Alderfer;75
9.2.2;2. Zwei-Faktoren-Modell von Herzberg;76
9.2.3;3. Job Characteristics Model von Hackman und Oldham;77
9.2.4;4. Inhaltsklassen von Arbeitsmotiven in der HRT von Hacker;79
9.2.4.1;a. Ansprüche an Ergebnis und seine Konsequenzen;79
9.2.4.2;b. Ansprüche an Arbeitstätigkeit und ihre Folgen;80
9.2.4.3;c. Ansprüche an Rahmenbedingungen der Arbeitstätigkeit;83
9.2.5;5. Zusammenfassung;85
9.3;III. Aus der Arbeitszufriedenheitsforschung abgeleitete Ansprüche an Arbeit;88
9.3.1;1. Arbeitszufriedenheit;89
9.3.2;2. Organisationales Commitment;92
9.3.3;3. Soziale Identität;94
9.3.4;4. Zusammenfassung;94
9.4;IV. Faktorenanalytische Ermittlung von Ansprüchen an Arbeit;95
9.5;V. Fazit: Die Anspruchs-Dimensionen an Arbeit;98
10;E. Besonders bedeutsame Ansprüche älterer Arbeitnehmer an Arbeit;100
10.1;I. Wer ist „älterer Arbeitnehmer“?;100
10.1.1;1. Funktionales Alter;102
10.1.2;2. Psychologisches Alter;103
10.1.3;3. Die drei untersuchungsrelevanten Alter;104
10.2;II. Können, Wollen und Müssen als Determinanten der Arbeitstätigkeit älterer Arbeitnehmer;105
10.2.1;1. Lebensunterhaltssicherung älterer Arbeitnehmer als Grundlage des Müssens;106
10.2.2;2. Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer als Grundlage des Könnens;107
10.2.2.1;a. Die Befundlage;109
10.2.2.2;b. Die Erkenntnisse zur Leistungsfähigkeit aus dem INQA-Datensatz;111
10.2.3;3. Arbeitszufriedenheit älterer Arbeitnehmer als Grundlage des Wollens;113
10.2.3.1;a. Die Befundlage;114
10.2.3.2;b. Die Erkenntnisse zur Arbeitszufriedenheit aus dem INQA-Datensatz;117
10.3;III. Altersabhängige Bedeutsamkeit der Ansprüche an Arbeit;120
10.3.1;1. Altersbezogene Analyse des INQA-Datensatzes;121
10.3.1.1;a. Vergleich der Wichtigkeitsurteile;121
10.3.1.2;b. Mittelwertevergleich;125
10.3.1.3;c. Korrespondenzanalyse;125
10.3.1.4;d. Handlungsbedarfsanalyse;127
10.3.2;2. Altersbezogene Diskussion der Anspruchs-Dimensionen;128
10.3.2.1;a. An das Ergebnis und seine Konsequenzen gerichtete Ansprüche;128
10.3.2.2;b. An die Arbeitstätigkeit und ihre Folgen gerichtete Ansprüche;130
10.3.2.3;c. An die Rahmenbedingungen der Arbeitstätigkeit gerichtete Ansprüche;133
10.3.2.4;d. An das Arbeitsverhältnis gerichtete Ansprüche;136
10.3.3;3. Zusammenfassung der für ältere Arbeitnehmer besonders bedeutsamen Ansprüche an Arbeit;138
10.4;IV. Fazit: Besondere Ansprüche an Arbeit;140
11;F. Die Erfüllung der Ansprüche Älterer an Arbeit;142
11.1;I. Die personalpolitischen Besonderheiten in mittelständischen Unternehmen;142
11.1.1;1. Ressourcenausstattung;144
11.1.2;2. Komplexität;145
11.1.3;3. Sozialcharakter;145
11.2;II. Das Unternehmen als Anreiz(system) – größenspezifische Vorteile?;147
11.2.1;1. Aus Sicht der Arbeitnehmer (Auswertung des INQA-Datensatzes);148
11.2.2;2. Aus Sicht mittelständischer Unternehmer;155
11.3;III. Vergleichende Analyse unternehmensgrößenabhängiger Entsprechungsmöglichkeiten;160
11.3.1;1. Unternehmensgrößenbedingte Vorteile bei den Ansprüchen an das Ergebnis und seine Konsequenzen;163
11.3.2;2. Unternehmensgrößenbedingte Vorteile bei den Ansprüchen an die Arbeitstätigkeit und ihre Folgen;165
11.3.3;3. Unternehmensgrößenbedingte Vorteile bei den Ansprüchen an die Rahmenbedingungen der Arbeit;169
11.3.4;4. Unternehmensgrößenbedingte Vorteile bei den Ansprüchen an das Arbeitsverhältnis;175
11.4;IV. Fazit: Vorteile;182
12;G. Reduktion des Fachkräftemangels in mittelständischen Unternehmen durch ältere Arbeitnehmer;186
12.1;I. Arbeitsbeziehungsgrundlagen der (älteren) Arbeitnehmer;189
12.2;II. Die zeitliche Ausdehnung der Beschäftigung älterer Fachkräfte;197
12.2.1;1. Erhalt und Förderung der Arbeitsfähigkeit;198
12.2.1.1;a. Erhalt und Förderung der psychophysischen Fähigkeiten;200
12.2.1.2;b. Erhalt und Förderung notwendiger Qualifikationen;205
12.2.2;2. Von der Arbeitsfähigkeit zur Beschäftigung: Motivation älterer Arbeitnehmer;214
12.2.3;3. Maßnahmen zur Motivierung in klassischen, tayloristisch-fordistisch geprägten Arbeitsverhältnissen (Förderung des Wollens I);219
12.2.3.1;a. Im Bereich der Ansprüche an das Ergebnis und seine Konsequenzen;221
12.2.3.2;b. Im Bereich der Ansprüche an die Arbeitstätigkeit und ihre Folgen;224
12.2.3.3;c. Im Bereich der Ansprüche an die Rahmenbedingungen der Arbeit;232
12.2.3.4;d. Im Bereich der Ansprüche an das Arbeitsverhältnis;239
12.2.4;4. Maßnahmen zur Motivierung in durch (normative) Subjektivierung geprägten Arbeitsverhältnissen (Förderung des Wollens II);245
12.2.4.1;a. Im Bereich der Ansprüche an das Ergebnis und seine Konsequenzen;246
12.2.4.2;b. Im Bereich der Ansprüche an die Arbeitstätigkeit und ihre Folgen;249
12.2.4.3;c. Im Bereich der Ansprüche an die Rahmenbedingungen der Arbeit;250
12.2.4.4;d. Im Bereich der Ansprüche an das Arbeitsverhältnis;254
12.3;III. Die Rekrutierung älterer Fachkräfte;258
12.3.1;1. Reservoir externer älterer Fachkräfte;260
12.3.2;2. Selbstdarstellung der mittelständischen Unternehmen am Arbeitsmarkt;262
12.3.3;3. Die Bedeutung von Netzwerken;265
12.3.4;4. Erfahrung mit älteren Arbeitnehmern und Rekrutierungsverhalten;266
12.3.5;5. Besonderheiten bei Bewerbern aus anderen Unternehmen;268
12.3.6;6. Besonderheiten bei Bewerbern aus der Arbeitslosigkeit;270
12.4;IV. Reduktion des Fachkräftemangels durch Einsatz älterer Nicht-Fachkräfte;273
12.4.1;1. Weiterbildung älterer Nicht-Fachkräfte zu Fachkräften;273
12.4.2;2. Entlastung der Fachkräfte mittels älterer Nicht-Fachkräfte;275
13;H. Zusammenfassende Betrachtung und Ausblick;278
14;Literaturverzeichnis;285
15;Anhang 1: Tabellen;307
16;Anhang 2: Interviewleitfaden für Unternehmer ;337
17;Anhang 3: Interviewleitfaden für Experten;340
18;Anhang 4: INQA-Fragebogen;342


Dr. Peter Müller promovierte bei Prof. Dr. Axel G. Schmidt am Lehrstuhl für Mittelstandsökonomie der Universität Trier. Er ist mit mehreren Unternehmen teils handwerklich, teils beratend selbständig tätig.



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