E-Book, Deutsch, Band 98, 210 Seiten
Reihe: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V.
E-Book, Deutsch, Band 98, 210 Seiten
Reihe: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V.
ISBN: 978-3-8452-8248-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Cover;1
2; Der Chinesische „Entwicklungsstaat“ 3.0 und die Anpassungsfähigkeit des Autoritarismus;9
2.1; I. Abstract;9
2.2; II. Die Perspektive des Zentralstaats: China als effektiver Entwicklungsstaat;10
2.3; III. Interaktion zwischen zwei Arten von Entwicklungsstaaten: der Zentralstaat und der lokale Staat;15
2.4; IV. Lokaler „Developmentalismus“: Fallbeispiel privates Unternehmertum;17
2.5; V. Die relative Legitimität des chinesischen Entwicklungsstaates;19
2.6; VI. Der Druck des Entwicklungsstaates Stabilität zu gewährleisten;21
2.7; VII. Ausblick;27
3; Die Transformation des chinesischen Wachstumsmodells;33
3.1; I. Einleitung;33
3.2; II. Grenzen des alten Wachstumsmodells;36
3.3; III. Strukturelle Faktoren bremsen den Konsum;38
3.4; IV. Asiatische Infrastrukturbank und Neue Seidenstraße;40
3.5; V. Der Renminbi als internationale Reservewährung;43
3.6; Literatur;45
4; Chinas Binnenwirtschaft: Risiken durch Immobilienboom und hohe Verschuldung;47
4.1; I. Einleitung;47
4.2; II. Die lange unterschätzten wirtschaftlichen Risiken in China;49
4.3; III. Die Immobilienblase;52
4.4; IV. Das Ende der Immobilienblase und Folgen für Chinas Wirtschaft;58
4.5; V. Gegenwind für die kommunistische Partei?;60
4.6; VI. Schlussbemerkungen;66
5; Chancen und Risiken der Seidenstraßeninitiative;69
5.1; Xi Jinpings geostrategisches Prestigeprojekt;69
5.1.1; I. Der Seidenstraßen Wirtschaftsgürtel;69
5.1.2; II. OBOR – Versuch einer Begriffsbestimmung;71
5.1.3; III. Was erhofft sich Peking von der Initiative?;73
5.1.4; IV. Was sind die Herausforderungen für OBOR?;74
5.1.5; V. Wie sollte Europa auf OBOR reagieren?;77
5.1.6; Literatur;79
6; Das mögliche zukünftige EU-China-Investitionsschutzabkommen – Diskussionspunkte und Stolperstein;81
6.1; I. Einführung;81
6.2; II. Entwicklung des chinesischen völkervertraglichen Investitionsschutzrechts;82
6.3; III. Entwicklung des unionalen völkervertraglichen Investitionsschutzrechtes;84
6.4; IV. Die Entwicklung der EU-China-Investitions(schutz)beziehungen und das zukünftige EU-China-Investitionsschutzabkommen;89
6.4.1; 1. Anwendungsbereich;93
6.4.2; 2. Fragen des Marktzugangs;95
6.4.3; 3. Inhalt der Schutzstandards;96
6.4.3.1; a) Gerechte und billige Behandlung;97
6.4.3.2; b) Meistbegünstigung;100
6.4.3.3; c) Enteignungsschutz (direkte und indirekte Enteignung);101
6.4.3.4; d) Schirmklauseln;102
6.4.4; 4. Rechtsdurchsetzung mittels Schiedsverfahren und Reformüberlegungen;103
6.5; V. Fazit und Ausblick;110
7; Zwischen Goldmedaillen und Goldenem Plan: Transnationale Sportpolitik und grenzüberschreitende Interaktionen von China und Europa im Sport;113
7.1; I. Zum Hintergrund: Das Sportsystem Chinas;118
7.2; II. Die staatliche bzw. öffentlich-rechtliche Ebene;124
7.3; III. Die Aktivitäten von Sportverbänden;129
7.4; IV. Professionelle Sportclubs und Spieler;132
7.5; V. Kooperation im Wissenschafts- und Hochschulbereich;136
7.6; VI. Die Rolle der Medien;140
7.7; VII. Adaption oder Emanzipation? Modernisierungspotenziale und -grenzen im Sport;143
8; Menschenrechte als Thema in den Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Volksrepublik China;147
8.1; I. Einführung;147
8.2; II. Die Motive der Europäischen Union für ihre Menschenrechtspolitik;149
8.2.1; 1. Das normative Selbstverständnis der Europäischen Union;149
8.2.2; 2. Die externe Wahrnehmung Chinas;151
8.3; III. Die Menschenrechtspolitik der Europäischen Union gegenüber der Volksrepublik China;155
8.3.1; 1. Sanktionen als erste (kurzzeitige) Reaktion;155
8.3.2; 2. Das Ringen um eine Verurteilung in der UN-Menschenrechtskommission;157
8.3.3; 3. Die Menschenrechtsdialoge als Mittel der Wahl für beide Seiten;163
8.3.4; 4. Chinas allgemeine Menschenrechtslage;170
8.4; IV. Das Scheitern der europäischen Menschenrechtspolitik;175
8.4.1; 1. Schwächen der europäischen Menschenrechtspolitik;175
8.4.2; 2. Geringe „Verwundbarkeit“: Europas Abstieg und Chinas Aufstieg;177
8.4.3; 3. Chinas Gegenstrategie;178
8.5; V. Fazit;182
9; Chinas Menschenrechtsposition im UN-Menschenrechtsrat;185
9.1; I. Einführung;185
9.2; II. Die Universal Periodic Review als Indikator für die chinesische Menschenrechtsposition und deren Einfluss auf internationale Menschenrechte;187
9.3; III. Völkerrechtliche Relevanz der Universal Periodic Review;190
9.4; IV. Stellungnahmen der chinesischen Regierung in der Universal Periodic Review;192
9.4.1; 1. Chinas nationaler Menschenrechtsbericht;192
9.4.2; 2. Empfehlungen anderer Staaten an China und die Reaktion der chinesischen Regierung;196
9.4.3; 3. Empfehlungen der chinesischen Regierung bezüglich der Menschenrechtslage in anderen Staaten;200
9.5; V. Modell für die Erklärung der chinesischen Menschenrechtsposition im UN-Menschenrechtsrat;202
9.5.1; 1. Perzeption;203
9.5.2; 2. Komplementarität;204
9.5.3; 3. Legitimation;206
10; Autoren- und Herausgeberverzeichnis;207