E-Book, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 210 mm
Müller / Hebenstreit-Müller / Hochuli Freund Sozialpädagogisches Können
8. von Ursula Hochuli Freund erweiterte und aktualisierte Auflage 2017
ISBN: 978-3-7841-2758-3
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit
E-Book, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 210 mm
ISBN: 978-3-7841-2758-3
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die in Fachwelt und Ausbildung breit rezipierte Publikation über das Konzept multiperspektivische Fallarbeit des 2013 verstorbenen Burkhard Müller wurde in der Neuausgabe von Ursula Hochuli Freund durchgesehen und in Hinblick auf den Stand des Fachdiskurses aktualisiert.
Das Buch eignet sich als Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung in Studiengängen der Sozialpädagogik und Sozialarbeit, aber auch PraktikerInnen der Sozialen Arbeit werden viele hilfreiche Themen und Reflexionsfragen entdecken.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Weitere Infos & Material
1;Sozialpädagogisches Können;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort zur achten Auflage;8
4;Vorwort zur ersten Auflage;12
5;1 Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit lehren:Einleitende Anmerkungen;18
6;2 Aus Geschichten lernen – oder: Wie wird der Fall zum Fall?;28
6.1;2.1 Was und wie gelernt werden kann;28
6.2;2.2 Interpretation einer Geschichte,die mit Sozialer Arbeit zu tun hat;31
6.3;2.3 „Hinterkopf-Wissen“;32
6.4;2.4 Was ist ein sozialpädagogisch-sozialarbeiterischer Fall?;36
7;3 Dimensionen von Fällen:Fall von, Fall für, Fall mit;44
7.1;3.1 Zugänge bei einer komplexenFallgeschichte;45
7.2;3.2 Fall von ...;49
7.3;3.3 Fall für ...;56
7.4;3.4 Fall mit ...;62
8;4 Prozess professioneller Fallarbeit;72
8.1;4.1 Zugänge bei einer komplexenFallgeschichte;72
8.2;4.2 Begriffserklärungen:Anamnese, Diagnose, Intervention, Evaluation;75
8.3;4.3 Gemeinsamkeiten und fachlicheUnterschiede von Prozessenprofessioneller Fallarbeit;77
9;5 Am Beispiel:„Hilfeplanung“ imKinder- und Jugendhilfegesetz;86
9.1;5.7 Ein Schema zur Hilfeplanung;105
9.2;5.1 Der „Hilfeplan“ nach SGB VIII alsgesetzliche Pflicht zur Fachlichkeit;86
9.3;5.2 Hilfeplanung als doppelter Beratungs- und Entscheidungsprozess;88
9.4;5.3 Die Klärung des „erzieherischen Bedarfs“: Soziale Anamnese;94
9.5;5.4 Die „zu gewährende Art der Hilfe“:Soziale Diagnose;95
9.6;5.5 Die „notwendigen Leistungen“:Soziale Intervention;99
9.7;5.6 Das „Regelmäßig-Prüfen“:Soziale Evaluation;103
9.8;5.7 Ein Schema zur Hilfeplanung;105
10;6 Soziale Anamnese:Aufmerksamer Umgang mit Nichtwissen;108
10.1;6.1 Grenzen des Verstehens;108
10.2;6.2 Anamnese und Fall-Genese;114
10.3;6.3 Arbeitsregeln für die soziale Anamnese;117
11;7 Soziale Diagnose:Wer hat welches Problem?;126
11.1;7.1 „Was IST das Problem?“ oder:„Wer HAT welches Problem?“Grundverständnis von Sozialer Diagnose;126
11.2;7.2 Soziale Diagnose als Problem des Zugangs: Der Unterschied zur Anamnese;129
11.3;7.3 Soziale Diagnose als Beziehungsproblem Diagnose im Modus Fall mit;130
11.4;7.4. Wer erteilt und wer hat welches Mandat? Soziale Diagnose im Modul Fall von;134
11.5;7.5 Wer hat welche Ressourcen?;141
11.6;7.6 Fall für wen? Was kann ich tun?Was müssen andere tun?;144
12;8 Soziale Intervention:Was tun?;150
12.1;8.1 Interventionstypen:Eingriff, Angebot, gemeinsames Handeln;151
12.2;8.2 Bedingungen für Eingriffe;154
12.3;8.3 Angebote der Sozialen Arbeit;158
12.4;8.4 Aushandeln von Angeboten zugemeinsamem Handeln;164
13;9 Soziale Evaluation:Was hat’s gebracht?;172
13.1;9.1 Evaluationsinstrumente;173
13.2;9.2 Evaluationskriterien;181
13.3;9.3 Fremdevaluation;187
14;10 Professionalität in der Sozialen Arbeit – abschließende Bemerkungen;194
14.1;10.1 Der Anfang:Interesse für andere Menschen;195
14.2;10.2 Drei berufliche Haltungen:geschlossen ? autistisch ? offenen;197
14.3;10.3 Im Gehen zu lernen;201
15;Literatur;205
16;Sachwortregister;221
17;Der Autor;223
18;Die für die Überarbeitungzuständige Autorin;224
19;Leere Seite;3