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E-Book, Deutsch, 928 Seiten

Müller Katholische Dogmatik

Für Studium und Praxis der Theologie
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-84979-4
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Für Studium und Praxis der Theologie

E-Book, Deutsch, 928 Seiten

ISBN: 978-3-451-84979-4
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
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Das in viele Sprachen übersetzte Standardwerk der Theologie erscheint nun in einer durchgesehenen und mit einem neuen Vorwort versehenen 10. Auflage. Gerhard Kardinal Müller führt in seinem Lehrbuch die zwölf Traktate der Dogmatik zu einer Einheit zusammen. Er verknüpft die speziellen Elemente der traditionellen Dogmatik mit der Fragestellung einer Vermittlung des Glaubens und seiner Inhalte in der modernen Welt und weist damit die wechselseitigen Abhängigkeiten und Ergänzungen auf. Dies geschieht in einer Sprache, die Studierende, Lehrende und an der Theologie Interessierte einlädt, sich ansprechen zu lassen von den Inhalten des katholischen Glaubens.

Gerhard Kardinal Müller, geb. 1947; 1986-2002 Professor für Dogmatik an der Universität München; 2002-2012 Bischof von Regensburg; seit 2012 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre sowie Präsident der Päpstlichen Bibelkommission, der Internationalen Theologischen Kommission und der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei in Rom; 2014 zum Kardinal erhoben.
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1;Zur zehnten Auflage;6
2;Vorwort zur sechsten Auflage;8
3;Abkürzungsverzeichnis;9
4;Inhaltsverzeichnis;14
5;ERSTES KAPITEL - OFFENBARUNGSTHEOLOGISCHE ERKENNTNISLEHRE;36
5.1;I. Themen und Perspektiven;37
5.1.1;1. Ziel und Programm des „Studienbuchs Dogmatik“;37
5.1.2;2. Theologie - die Wissenschaft von Bekenntnis und Praxis des christlichen Glaubens;39
5.1.2.1;a) Die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Grundlagenreflexion;39
5.1.2.2;b) Zur Geschichte der „theologischen Einleitungslehre“;41
5.1.2.3;c) Aufgaben der theologischen Erkenntnislehre in der Gegenwart;47
5.1.3;3. Die Theologie als Wissenschaft;47
5.1.3.1;a) Begriff und Ziel der christlichen Theologie;47
5.1.3.2;b) Die Einheit der Theologie im Formalobjekt;50
5.1.3.3;c) Die Einheit der Theologie in der Zuordnung ihrer Einzeldisziplinen;54
5.1.3.4;d) Die Frage nach dem Wissenschaftscharakter der Theologie;56
5.1.3.5;e) Die Analogie als theologisches Erkenntnisprinzip;61
5.1.3.6;f) Das dialogische Verhältnis der Theologie zur Philosophie und den Wissenschaften;67
5.1.3.7;g) Die Kirchlichkeit der Theologie;69
5.2;II. Die Dogmatik als theologische Fachdisziplin;70
5.2.1;1. Definition;70
5.2.2;2. Ist die dogmatische Methode heute noch wissenschaftlich und moralisch legitimierbar?;70
5.2.3;3. Der geschichtliche Wahrheitsbegriff der Dogmatik;72
5.2.4;4. Der Aufbau der Dogmatik;73
5.2.5;5. Strukturplan der Dogmatik;78
5.3;III. Die Bezugsrealität der Theologie: Die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus;79
5.3.1;1. Begriff und Konzeption von „Offenbarung“;79
5.3.2;2. Offenbarung als Selbstmitteilung des dreifaltigen Gottes;81
5.3.3;3. Jesus von Nazaret: Die Offenbarung des „einzigen Sohnes vom Vater“ und des Mittlers des neuen Bundes;83
5.3.4;4. Die Sendung des Heiligen Geistes als Ursprung des Glaubens der Kirche;84
5.3.5;5. Die Gegenwart der Christus-Offenbarung im Medium des apostolischen Zeugnisses;85
5.4;IV. Das Medium der Theologie: Der Glaube der Kirche;87
5.4.1;1. Die Lehre von der Heiligen Schrift;88
5.4.1.1;a) Die Schriftwerdung des Wortes Gottes als Folge der inkarnatorischen Offenbarung;88
5.4.1.2;b) Die geschichtlich-theologische Interpretation des „Gotteswortes im Menschenwort“;90
5.4.1.3;c) Die Kanonbildung;92
5.4.1.4;d) Die Inspiration der Schrift;94
5.4.1.5;e) Die Normativität der Heiligen Schrift für die Theologie;96
5.4.2;2. Die Lehre von der Tradition;98
5.4.2.1;a) Tradition - ein anthropologisches Grundphänomen;98
5.4.2.2;b) Der theologische Begriff von Tradition;99
5.4.2.3;c) Tradition als Erkenntnisprinzip der nachapostolischen Kirche;100
5.4.2.4;d) Die Formulierung des Traditionsprinzips in der Theologiegeschichte;101
5.4.2.5;e) Schrift und Tradition als Thema des Konzils von Trient;105
5.4.2.6;f) Die Lehre des II. Vatikanums;106
5.4.2.7;g) Die apostolisch-kirchliche Tradition in ihren Vollzugsformen;107
5.4.2.8;h) Das Dogma im Horizont eines geschichtlichen Wahrheitsbegriffs;115
5.4.3;3. Lehrverkündigung und Lehramt der Kirche;122
5.4.3.1;a) Die Gemeinschaft der Gläubigen als Trägerin der Verkündigung;122
5.4.3.2;b) Die Autorität der Kirchenlehrer;123
5.4.3.3;c) Das bischöfliche Lehramt der Kirche (magisterium ecclesiasticum);125
5.4.3.4;d) Die Infallibilität der Kirche in der Annahme und in der Verkündigung der Offenbarung;126
5.5;V. Übersicht über grosse Epochen der Theologiegeschichte;128
5.5.1;1. Die Patristik;128
5.5.2;2. Die Theologie des Mittelalters (Scholastik);129
5.5.2.1;a) Die Vorscholastik (700-1100);129
5.5.2.2;b) Die Frühscholastik (1000-1200);130
5.5.2.3;c) Die Hochscholastik (1200-1350);130
5.5.2.4;d) Die Spätscholastik (1350-1500);131
5.5.3;3. Reformation und katholisch-tridentinische Scholastik;131
5.5.4;4. Die Umbrüche der Aufklärungszeit;133
5.5.5;5. Tübinger Schule und Neuscholastik;134
5.5.6;6. Die Theologie im 20. Jahrhundert;135
6;ZWEITES KAPITEL - DER MENSCH ALS ADRESSAT DER SELBSTMITTEILUNG GOTTES;138
6.1;I. Themen und Perspektiven einer theologischen Anthropologie;139
6.1.1;1. Begriff;139
6.1.2;2. Der konkrete Mensch als Subjekt und Thema der Theologie;139
6.1.3;3. Der transzendentale Horizont jeder Anthropologie;141
6.1.4;4. Lehramtliche Dokumente zur Anthropologie;141
6.2;II. Wesentliche Perspektiven einer transzendentalen Anthropologie;143
6.2.1;1. Die Kreatürlichkeit des Menschen;143
6.2.2;2. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen;144
6.2.2.1;a) Eine Kernaussage theologischer Anthropologie;144
6.2.2.2;b) Interpretationen der Gottebenbildlichkeit in der Theologiegeschichte;145
6.2.3;3. Die Personeinheit des Menschen und seine geist-leibliche Natur;147
6.2.3.1;a) Die Glaubensaussage;147
6.2.3.2;b) Das biblische Zeugnis;148
6.2.3.3;c) Die theologiegeschichtliche Entwicklung des Themas;149
6.2.3.4;d) Lehramtliche Entscheidungen;152
6.2.3.5;e) Theorien vom Ursprung der individuellen Menschenseele;153
6.2.4;4. Die Geschlechtlichkeit des Menschen oder die personale Existenz als Mann und Frau;154
6.2.5;5. Die Engel als personale Mitgeschöpfe des Menschen;155
6.2.5.1;a) Biblische Hinweise;155
6.2.5.2;b) Aussagen des kirchlichen Lehramtes;155
6.2.5.3;c) Ein systematischer Ansatz zum Verständnis;156
6.2.5.4;d) Teufel, Dämonen und ihre Verstrickung in die Unheilsgeschichte;157
6.3;III. Die menschliche Kreatürlichkeit in ihrer geschichtlichen Verwirklichung;157
6.3.1;1. Die geschichtliche Situiertheit des Gott-Mensch-Verhältnisses;157
6.3.2;2. Die Lebensgemeinschaft mit Gott als einziges Ziel der menschlichen Geschichte;158
6.3.3;3. Zur Hermeneutik protologischer Aussagen;160
6.3.4;4. Die Konstitution des Menschen in „Gerechtigkeit und Heiligkeit“;161
6.4;IV. Die menschliche Existenz zwischen Sünde und Gnade;165
6.4.1;1. Unter der Herrschaft von Sünde und Tod;165
6.4.1.1;a) Die Sünde als Widerspruch zur Kreatürlichkeit des Menschen;165
6.4.1.2;b) Die Lehre von der Erbsünde;167
6.4.1.3;c) Historische Konflikte um das Erbsündendogma;171
6.4.1.4;d) Theologiegeschichtliche Stationen;176
6.4.2;2. Der Mensch unter der Verheißung von Gnade und Leben;186
6.4.2.1;a) Die bleibende Hinordnung des Menschen auf Gottes Heil oder die Christofinalität des Schöpfungsaktes;186
6.4.2.2;b) Die Vollendung der Kreatur in der ewigen Gemeinschaft mit Gott und der Mitvollzug seiner dreifaltigen Liebe;187
7;DRITTES KAPITEL - GOTTES SELBSTOFFENBARUNG ALS SCHÖPFER DER WELT;188
7.1;I. Themen und Perspektiven einer Theologie der Schöpfung;189
7.1.1;1. „Schöpfung“ - ein theologischer Begriff;189
7.1.2;2. Schöpfung als ursprüngliche Selbstoffenbarung Gottes;190
7.1.3;3. Wichtige lehramtliche Stellungnahmen zur Schöpfungslehre;191
7.1.4;4. Das Schöpfungsdogma in seinen konstitutiven Elementen;194
7.1.5;5. Die Schöpfungstheologie im Aufbau der Dogmatik;196
7.1.5.1;a) Strukturprobleme der Schöpfungstheologie;196
7.1.5.2;b) Die Spannung von heilsgeschichtlicher und systematischer Sicht;197
7.1.5.3;c) Die Partikularität des Christentums und sein universaler Anspruch;197
7.1.5.4;d) Die innere Zuordnung von Schöpfungs- und Erlösungsordnung;198
7.1.6;6. Die Schöpfungstheologie in Unterscheidung von religiösen und wissenschaftlichen Weltentstehungslehren;198
7.1.6.1;a) Mythische Weltentstehungslehren;199
7.1.6.2;b) Philosophische Kosmologien;200
7.1.6.3;c) Die natürliche Theologie der Philosophie;200
7.1.6.4;d) Das Weltbild der modernen Naturwissenschaft;203
7.2;II. Der Glaube an Gott den Schöpfer im biblischen Zeugnis;205
7.2.1;1. Der Schöpfungsglaube im Alten Testament;205
7.2.1.1;a) Vorexilische Zeugnisse;205
7.2.1.2;b) Die israelitische Schöpfungstheologie nach P und Deuterojesaja;206
7.2.1.3;c) Die Schöpfung in der Weisheitsliteratur;210
7.2.2;2. Schöpfungsaussagen im Neuen Testament;210
7.2.2.1;a) Der Schöpfungsglaube im Leben des irdischen Jesus;210
7.2.2.2;b) Die Theozentrik der Schöpfung;211
7.2.2.3;c) Jesus Christus als der Schöpfungs- und Erlösungsmittler;211
7.2.2.4;d) Die pneumatologische Vermittlung des Schöpfungsglaubens;212
7.2.2.5;e) Die Eschatologie der Schöpfung;212
7.3;III. Die Ausformung der Schöpfungslehre in der Theologiegeschichte;213
7.3.1;1. In der Patristik;213
7.3.1.1;a) Die Apologeten des 2. Jahrhunderts;213
7.3.1.2;b) Die heilsgeschichtliche Einheit von Schöpfung und Erlösung nach Irenäus;214
7.3.1.3;c) Der Versuch einer rationalen Vermittlung des Schöpfungsglaubens mit der metaphysischen Frage nach dem Ursprung (Clemens, Origenes);215
7.3.1.4;d) Die Schöpfungstheologie des hl. Augustinus;218
7.3.2;2. Das Schöpfungsthema in der Theologie des frühen Mittelalters;222
7.3.2.1;a) Die neuplatonische Schöpfungstheologie des Johannes Scotus Eriugena;222
7.3.2.2;b) Die Spannung von metaphysischer und heilsgeschichtlicher Schöpfungstheologie;224
7.3.3;3. Die Schöpfungstheologie der Hochscholastik;225
7.3.3.1;a) Die Vorbereitung der hochscholastischen Synthesen durch die Aristoteles-Rezeption;225
7.3.3.2;b) Die Schöpfungstheologie des hl. Bonaventura;226
7.3.3.3;c) Die Schöpfungstheologie des hl. Thomas von Aquin;227
7.3.3.4;d) Entwicklungen im späten Mittelalter;235
7.3.4;4. Im Kontext des neuen Weltbildes der Naturwissenschaft und der Grundlagenkrisis von Metaphysik und philosophischer Theologie;238
7.3.4.1;a) Allgemeine Zusammenhänge;238
7.3.4.2;b) Die Physiko-Theologie als Antwort auf die neue Physik;239
7.3.4.3;c) Die philosophische Tendenz zum Naturalismus;239
7.3.4.4;d) Die subjektphilosophische Neukonstitution der Metaphysik und der philosophischen Theologie;241
7.3.5;5. Die neuere katholisch-reformatorische Kontroverse um die philosophische Theologie als Zugang zur geschichtlichen Offenbarung;243
7.4;IV. Systematische Erschliessung;245
7.4.1;1. Die Verwirklichung nichtgöttlichen Seins durch die Aktualität Gottes;245
7.4.2;2. Schöpfung im Medium der Evolution und menschlichen Freiheitsgeschichte;247
7.4.3;3. Die Selbstoffenbarung Gottes als Schöpfer und Erlöser;249
7.4.4;4. Gottes universale Weltregierung und Handlungspräsenz in der Welt;251
7.4.5;5. Schöpfung und Gnade als Prinzipien geschaffener Freiheit oder das Geheimnis der Vorsehung;253
8;VIERTES KAPITEL - DIE SELBSTOFFENBARUNG DES SCHÖPFERS ALS GOTT ISRAELS UND VATER JESU CHRISTI;256
8.1;I. Der Ursprung des christlichen Gottesglaubens in der Selbstoffenbarung Gottes, des Vaters;257
8.1.1;1. Die Offenbarung des relationalen Wesens Gottes;257
8.1.2;2. Die Mitte des AT: Das Bundesverhältnis Jahwes zu Israel;260
8.1.2.1;a) Das hermeneutische Prinzip;260
8.1.2.2;b) Die Namensoffenbarung;261
8.1.3;3. Jahwe, der Gott, Herr, Schöpfer und Vater Israels;263
8.1.3.1;a) Die Alleinzigkeit Jahwes (der Offenbarungs-Monotheismus);263
8.1.3.2;b) Die Person-Wirklichkeit Jahwes;265
8.1.3.3;c) Die Wesensoffenbarung Gottes in seinem Wirken (Gottes Eigenschaften);268
8.1.3.4;d) Einzelne Missverständnisse (Allmacht und Vatersein Gottes);271
8.1.3.5;e) Die Eschatologie von Jahwes „Da-Sein-für“ und die Universalität der Herrschaft des Vaters;272
8.2;II. Die unmittelbarkeit Jahwes zu seinem Volk und die Selbstvermittlung in Wort und Geist;274
8.3;III. Die eschatologische Selbstoffenbarung im „Sohn Gottes“ und die Verheissung des messianischen Heilsmittlers;277
8.3.1;1. Himmlische Heilsmittlergestalten;278
8.3.1.1;a) Der Jahwe-Engel;278
8.3.1.2;b) Die Weisheit;278
8.3.1.3;c) Der Menschensohn;278
8.3.2;2. Irdische Heilsmittlergestalten;279
8.3.2.1;a) Der königlich-messianische Mittler;279
8.3.2.2;b) Der Priester als Mittler;280
8.3.2.3;c) Der Prophet als Heilsmittler;280
8.3.2.4;d) Israel und der Knecht Gottes;281
8.4;IV. Systematischer Durchblick;281
8.4.1;1. Die eschatologische Gemeinschaft mit Gott im Heiligen Geist;281
8.4.2;2. Die Offenbarung Jahwes als Vater Jesu und die Offenbarung Jesu als fleischgewordenes WORT im GEIST;282
9;FÜNFTES KAPITEL - DIE OFFENBARUNG JESU ALS „SOHN DES VATERS“ UND ALS MITTLER DER GOTTESHERRSCHAFT;284
9.1;I. Themen und Horizonte der Christologie;285
9.1.1;1. Die geschichtliche Vollendung der Selbstoffenbarung Jahwes in Jesus von Nazaret;285
9.1.2;2. Die Aufgabenstellung im Traktat Christologie;287
9.1.3;3. Das christologisch-soteriologische Dogma;289
9.1.3.1;a) Übersicht über die wichtigsten lehramtlichen Dokumente;289
9.1.3.2;b) Wesentliche Aspekte des Christusglaubens der Kirche;291
9.1.3.3;c) Christologische Häresien;293
9.1.4;4. Die neuzeitliche Christologie in der Spannung von Dogma und Geschichte („Jesus der Historie contra Christus des Dogmas“);294
9.1.4.1;a) Die Christologie unter den Voraussetzungen der anthropologischen Wende der neuzeitlichen Philosophie;294
9.1.4.2;b) Der Ursprung der Diastase von historischem Jesus und Christus des Glaubens im neuzeitlichen Erkenntnisdualismus;295
9.1.4.3;c) Rationalistische Rekonstruktionen der Christologie;296
9.1.4.4;d) Die Destruktion des Christusdogmas unter dem Einfluss von Empirismus und Positivismus;299
9.1.4.5;e) Die Entdeckung des Christus-Kerygmas;301
9.1.4.6;f) Die Neubegegnung von historischer und dogmatischer Fragestellung und der Ansatz einer Christologie „von unten“;303
9.1.5;5. Die christologische Ursynthese: Der gekreuzigte Jesus ist der vom Vater auferweckte Christus;304
9.1.5.1;a) Das Osterereignis als Ursprung des Osterzeugnisses;304
9.1.5.2;b) Die Einheit des Osterbekenntnisses in der Vielfalt der biblischen Zeugnisse;305
9.1.5.3;c) Die Umsetzung der Ostererfahrung in die Sprachgestalt des Osterzeugnisses;306
9.2;II. Das Ur-Zeugnis der Kirche von Jesus, dem Christus;307
9.2.1;1. Ursprung und Überlieferung des Christus-Bekenntnisses;307
9.2.1.1;a) Jesus von Nazaret - eine historische Gestalt;307
9.2.1.2;b) Jesu jüdische Herkunft und Glaubensanschauungen;309
9.2.1.3;c) Das Osterereignis als „Initialzündung“ der Wirkungsgeschichte Jesu von Nazaret;309
9.2.2;2. Die öffentliche Wirksamkeit Jesu bis zu seinem Tod am Kreuz;311
9.2.2.1;a) Die Mitte seiner Verkündigung: Die Proklamation der eschatologischen Gottesherrschaft;311
9.2.2.2;b) Theozentrik der Basileia;312
9.2.2.3;c) Die Reich-Gottes-Praxis Jesu;314
9.2.2.4;d) Die Sohnesrelation Jesu zu Gott als Ursprung der Basileia-Proklamation;316
9.2.2.5;e) Die Messianität Jesu;320
9.2.2.6;f) Die Erfüllung der Proexistenz Jesu im Kreuzestod;323
9.2.3;3. Die Auferweckung Jesu von den Toten als Bekenntnis des Vaters zu „seinem Sohn“;327
9.2.3.1;a) Das Osterkerygma (Zeugnis und Bekenntnis);327
9.2.3.2;b) Die Historizität der Ostererfahrung und die Transzendenz des Osterereignisses;330
9.2.3.3;c) Der theozentrische Verstehenshorizont des Osterglaubens;332
9.2.3.4;d) Die Auferstehung Jesu als Erhöhung zur „Rechten des Vaters“;335
9.2.3.5;e) Die Aktualpräsenz des erhöhten Herrn im Heiligen Geist;335
9.2.3.6;f) Der Abstieg Jesu in das Reich der Toten;336
9.2.3.7;g) Die volle Offenbarung der Gottesherrschaft bei der Wiederkunft Jesu zum Endgericht;337
9.2.4;4. Jesu Ursprung in Gott;339
9.2.4.1;a) Das Persongeheimnis Jesu: Die Gottessohnschaft;339
9.2.4.2;b) Drei Grundkonzeptionen der gottmenschlichen Einheit Christi: Präexistenz, Inkarnation, pneumatische Empfängnis;342
9.2.4.2.1;aa) Was bedeutet Präexistenz des Sohnes?;343
9.2.4.2.1.1;Jesus und die präexistente Weisheit;343
9.2.4.2.1.2;Die Präexistenz des Sohnes bei Paulus;343
9.2.4.2.1.3;Präexistenz im Hebräerbrief;344
9.2.4.2.1.4;Die direkte Bezeichnung Jesu als Gott;345
9.2.4.2.2;bb) Die Inkarnation des Logos;345
9.2.4.2.3;cc) Die geistgewirkte Empfängnis des Menschen Jesus und seine Geburt aus der Jungfrau Maria;347
9.2.4.2.3.1;Die christologische Aussage;348
9.2.4.2.3.2;Die Verbindung von Präexistenz- und Pneuma-Christologie;350
9.2.4.2.3.3;Das Bekenntnis der Kirche;350
9.3;III. Das Christusbekenntnis in der Glaubensgeschichte;351
9.3.1;1. Überblick über Themen und Stationen der christologischen Dogmengeschichte;351
9.3.1.1;a) Das Christusbekenntnis in der Zeit der Kirchenväter;351
9.3.1.2;b) Christologie in der Scholastik;353
9.3.1.3;c) Krisis und Bewährung der Christologie in der europäischen Aufklärung;353
9.3.2;2. Die Formation des christologischen Dogmas in den ersten sieben Jahrhunderten;354
9.3.2.1;a) Erste christologische Reflexionen;354
9.3.2.2;b) Die Leugnung der Gottheit Christi (Adoptianismus);355
9.3.2.3;c) Die Leugnung der wahren Menschheit Christi (Doketismus und Gnosis);356
9.3.2.4;d) Philosophische Kritik an der Inkarnation;357
9.3.2.5;e) Die kirchliche Christologie bis zum Konzil von Nicäa;357
9.3.2.6;f) Der Streit um die Gottheit des Logos und Sohnes des Vaters;361
9.3.2.6.1;aa) Die Lehre des Arius;361
9.3.2.6.2;bb) Die Zerstörung des Christus-Bekenntnisses durch Arius;363
9.3.2.6.3;cc) Das Konzil von Nicäa 325;364
9.3.2.7;g) Die Selbstbehauptung des nicänischen Katholizismus gegen die Arianer;366
9.3.2.7.1;aa) Die Häresien des Markell von Ancyra und des Photinus von Sirmium;367
9.3.2.7.2;bb) Der Streit um die Vollständigkeit der menschlichen Natur (Apollinarismus);367
9.3.2.8;h) Der Streit um die Subjekteinheit Christi (Hypostatische Union);369
9.3.2.8.1;aa) Übersicht über die Entwicklung;369
9.3.2.8.2;bb) Theodor von Mopsuestia;370
9.3.2.8.3;cc) Der Nestorianismus;372
9.3.2.8.4;dd) Cyrill von Alexandrien;373
9.3.2.8.5;ee) Das Konzil von Ephesus 431;374
9.3.2.8.6;ff) Die Union des Jahres 433;375
9.3.2.8.7;gg) Die Entstehung des Monophysitismus;376
9.3.2.9;i) Das Konzil von Chalcedon 451;376
9.3.2.9.1;aa) Die Definition von Chalcedon;376
9.3.2.9.2;bb) Die Idiomenkommunikation;379
9.3.2.10;j) Der Abschluss der christologischen Dogmenbildung;380
9.3.2.10.1;aa) Der Monophysitismus nach dem Chalcedonense;380
9.3.2.10.2;bb) Die Lehre von der Enhypostasie;380
9.3.2.10.3;cc) Die Formel: „Einer aus der Trinität hat gelitten“;381
9.3.2.10.4;dd) Der Neuchalcedonismus auf dem II. Konzil von Konstantinopel 553;381
9.3.2.10.5;ee) Das III. Konzil von Konstantinopel (680/81) und die Überwindung des Monotheletismus;382
9.3.3;3. Christologie in der Scholastik;385
9.3.3.1;a) Wichtige Glaubensbekenntnisse;385
9.3.3.2;b) Die Zurückweisung des Adoptianismus;386
9.3.3.3;c) Gegensätzliche Meinungen über die hypostatische Union im 12. Jh.;386
9.3.3.4;d) Lehramtliche Kritik an der Habitus-Theorie;388
9.3.3.5;e) Die thomanische Christologie;388
9.3.3.6;f) Die Lehre des Duns Scotus von der hypostatischen Union;391
9.3.3.7;g) Die Frage nach dem Motiv der Inkarnation;392
9.3.4;4. Christologische Fragen in der Reformation;394
9.3.5;5. Die lutherischen Kenotiker;396
9.3.6;6. Die Christologie unter dem Einfluss der psychologischen Anthropologie der Neuzeit;396
9.3.7;7. Christologische Konzeptionen in der Gegenwart;398
9.3.7.1;a) Perspektiven der Christologie in der Gegenwart;398
9.3.7.2;b) Transzendental-anthropologische Zugänge zum Christusgeheimnis;399
9.3.7.3;c) Jesus Christus im Horizont der Universalgeschichte;400
9.3.7.4;d) Politisch-eschatologische Aspekte;400
9.3.7.5;e) Trinitätstheologische Ansätze;401
9.4;IV. Jesus Christus - Der Mittler des Heiles;402
9.4.1;1. Die Aufgabenstellung der Soteriologie;402
9.4.2;2. Das biblische Zeugnis vom Heil und vom Heilsmittler;403
9.4.3;3. Das soteriologische Dogma;406
9.4.4;4. Soteriologische Konzeptionen in der Theologiegeschichte;408
9.4.4.1;a) Die Vergöttlichung des Menschen (Patristik);408
9.4.4.2;b) Die Lehre von der stellvertretenden Genugtuung (Satisfaktionstheorie);410
9.4.4.3;c) Erlösung im Kontext neuzeitlicher Emanzipationsgeschichte;413
9.4.4.4;d) Jesus als Träger eines integralen Befreiungsprozesses;414
9.4.5;5. Erlösung im Horizont einer gott-menschlichen Kommunikation der Liebe;415
10;SECHSTES KAPITEL - DIE OFFENBARUNG DES GEISTES VOM VATER UND VOM SOHN;418
10.1;I. Themen und Perspektiven der Lehre vom heiligen Geist;419
10.1.1;1. Die Selbstoffenbarung Gottes in seinem Geist;419
10.1.2;2. Die biblische Sprechweise vom Heiligen Geist;420
10.1.3;3. Definition der Pneumatologie und ihre Stellung in der Dogmatik;422
10.1.4;4. Das verbindliche Bekenntnis der Kirche zum Heiligen Geist;423
10.1.5;5. Häretische Gegensätze;424
10.1.6;6. Wichtige Lehrdokumente zur Pneumatologie;425
10.2;II. Der heilige Geist im Ereignis der Selbstoffenbarung Gottes;427
10.2.1;1. Der Geist Gottes in der alttestamentlichen Offenbarung;427
10.2.2;2. Der Erweis der messianischen Gottessohnschaft Jesu durch den Geist Gottes;428
10.2.3;3. Der erhöhte Herr als der Mittler des Geistes vom Vater und vom Sohn;429
10.2.4;4. Der Heilige Geist, der andere Paraklet (Johannes);431
10.2.5;5. Ostern und Pfingsten als Ursprung des Trinitätsglaubens;432
10.3;III. Die Erkenntnis der göttlichen Wirksamkeit, Natur und Hypostasie des heiligen Geistes;433
10.3.1;1. Die biblische Grundlage;433
10.3.2;2. Die Thematisierung der Hypostasie des Geistes bei Origenes;434
10.3.3;3. Die Zurückweisung der Pneumatomachen;435
10.3.4;4. Der Abschluss der pneumatologischen Dogmenbildung;437
10.4;IV. Systematische Einsichtnahme;438
11;SIEBTES KAPITEL - DIE SELBSTOFFENBARUNG GOTTES ALS LIEBE VON VATER, SOHN UND GEIST;444
11.1;I. Themen und Horizonte der Trinitätstheologie;445
11.1.1;1. Definition und Stellung des Trinitätstraktates in der Dogmatik;445
11.1.2;2. Das systematische Problem der Trinitätstheologie;447
11.1.3;3. Die Originalität der christlichen Trinitätslehre;447
11.1.4;4. Die Trinität im Credo und in der Liturgie;448
11.1.5;5. Die wichtigsten Lehrdokumente zum Trinitätsglauben;450
11.1.6;6. Die Lehraussagen des trinitätstheologischen Dogmas;450
11.1.7;7. Häretische Gegensätze zum Trinitätsdogma;451
11.1.7.1;a) Der gnostische Dualismus und Plotinismus;451
11.1.7.2;b) Der Modalismus;452
11.1.7.3;c) Der Tritheismus;453
11.1.7.4;d) Die Leugnung der Trinität durch die Arianer;455
11.1.7.5;e) Die Kritik am Trinitätsglauben in den monotheistischen Religionen;456
11.1.8;8. Der Antitrinitarismus seit dem 16. Jahrhundert;457
11.1.9;9. Die Erneuerung des Trinitätsdenkens;461
11.1.9.1;a) Die spekulative Trinitätsphilosophie Hegels;461
11.1.9.2;b) Die Trinität als specificum christianum;462
11.2;II. Der Trinitätsglaube im biblischen Zeugnis;463
11.3;III. Theologiegeschichtliche Perspektiven;466
11.3.1;1. Die heilsgeschichtliche Sicht bei Irenäus von Lyon;467
11.3.2;2. Tertullians Beitrag zur Trinitätslehre;468
11.3.3;3. Origenes als der erste Trinitätstheologe;469
11.3.3.1;a) Der Vater ist die Quelle der Gottheit;469
11.3.3.2;b) Der Logos ist der ewige und inkarnierte Sohn Gottes;470
11.3.3.3;c) Der Heilige Geist als Spender göttlichen Lebens;471
11.3.4;4. Die soteriologische Trinitätslehre des Athanasius;471
11.3.5;5. Die Trinitätslehre der Kappadozier;472
11.3.6;6. Die Trinitätslehre des hl. Augustinus;474
11.3.7;7. Der Übergang zur Scholastik;476
11.3.8;8. Die Trinitätslehre des Richard von St. Victor;477
11.3.9;9. Die Trinitätslehre des hl. Bonaventura;478
11.3.9.1;a) Die innergöttlichen Hervorgänge;478
11.3.9.2;b) Der menschgewordene Gottessohn als Mittler;479
11.3.9.3;c) Der Geist als eschatologische Gabe;479
11.3.10;10. Die Trinitätstheologie des hl. Thomas von Aquin;480
11.3.10.1;a) Thomas von Aquin in der Tradition der augustinischen Trinitätslehre;480
11.3.10.2;b) Die Hervorgänge in Gott;481
11.3.10.3;c) Die Personbildung durch die Relationen;483
11.3.10.4;d) Die göttlichen Sendungen (missiones);486
11.3.11;11. Exkurs: Das Problem des Filioque;487
11.4;IV. Systematische Konzeptionen gegenwärtiger Trinitätstheologie;490
11.4.1;1. Die Trinität als Ursprung und Vollzug einer Theologie des Wortes Gottes (Karl Barth);490
11.4.2;2. Die Trinität als Inhalt der Selbstmitteilung Gottes (Karl Rahner);492
11.4.3;3. Die kreuzestheologische Vermittlung des Trinitätsglaubens (Eberhard Jüngel);495
11.4.4;4. Eine soziale Trinitätslehre (Jürgen Moltmann);497
11.4.5;5. Die Trinität in der universalgeschichtlichen Offenbarung (Wolfhart Pannenberg);499
11.4.6;6. Theodramatische Trinitätslehre (Hans Urs von Balthasar);501
11.4.7;7. Zusammenschau: Vollendung des Menschen im trinitarischen Geheimnis der Liebe;503
12;ACHTES KAPITEL - DIE MUTTER CHRISTI - URBILD CHRISTLICHER EXISTENZ UND TYPUS DER KIRCHE;506
12.1;I. Themen und Horizonte der Mariologie;507
12.1.1;1. Mariologie als konkrete Anthropologie und ihr Ort in der Dogmatik;507
12.1.2;2. Die dogmatischen Hauptaussagen über Maria;508
12.1.3;3. Das mariologische Fundamentalprinzip;509
12.1.4;4. Die mariologischen Lehraussagen im Gesamtkontext des christlichen Glaubensbekenntnisses;510
12.1.5;5. Wahrnehmungsperspektiven;511
12.1.5.1;a) Die Mariologie als ökumenisches Thema;511
12.1.5.2;b) Maria in der feministischen Theologie;511
12.1.5.3;c) Maria in der Befreiungstheologie;512
12.1.5.4;d) Maria als positive oder negative Symbolfigur in innerkirchlichen Bewegungen;512
12.1.5.5;e) Tendenzen in der neueren wissenschaftlichen Mariologie;512
12.2;II. Maria im biblischen Offenbarungszeugnis;513
12.2.1;1. Maria, die Gebärerin des Sohnes Gottes als Mensch (Paulus);513
12.2.2;2. Der „Sohn Gottes“ als „Sohn der Maria“ (Markus);513
12.2.3;3. Die geistgewirkte Empfängnis Jesu von der Jungfrau Maria (Matthäus, Lukas);514
12.2.3.1;a) Das biblische Zeugnis;514
12.2.3.2;b) Die theologische Bedeutung;516
12.2.3.3;c) Der Israelhorizont und das „semantische Universum“ der Verkündigungsperikope;517
12.2.3.4;d) Religionsgeschichtliche Unvergleichbarkeit;518
12.2.4;4. Maria - Typus des Glaubens (Lukas);519
12.2.5;5. Maria - Zeugin der göttlichen Herrlichkeit (Johannes);520
12.2.6;6. Grundzüge des neutestamentlichen Marienbildes;521
12.2.7;7. Das Marienbild der Apokryphen;522
12.3;III. Die glaubensgeschichtliche Entfaltung mariologischer Aussagen;522
12.3.1;1. Der heilsgeschichtliche Themenkreis: Die Antithetik des Unglaubens Evas und des Glaubens Marias;522
12.3.2;2. Der christologische Verständnishorizont der Jungfräulichkeit und Gottesmutterschaft Marias;524
12.3.2.1;a) Die Jungfräulichkeit Marias;524
12.3.2.2;b) Die Gottesmutterschaft Marias als Folge der hypostatischen Union;530
12.3.3;3. Der anthropologisch-gnadentheologische Fragenkreis: Die theologische Betrachtung des Anfangs und der Vollendung Marias;531
12.3.3.1;a) Die Bewahrung Marias vor der Erbschuld;532
12.3.3.2;b) Die Vollendung Marias in der Gnade des auferstandenen Christus (Aufnahme Mariens in den Himmel);534
12.3.4;4. Maria in der Gemeinschaft der Kirche;537
12.3.4.1;a) Die Kirche als Heilsgemeinschaft;537
12.3.4.2;b) Die Verehrung Marias und ihre Anrufung um Fürbitte;538
12.4;IV. Systematische Einsicht: Mariologie - Paradigma einer trinitarisch erschlossenen Anthropologie (LG 53);540
12.4.1;1. Der Mensch als Adressat der Gnade;540
12.4.2;2. Die Berufung zur Mit-Wirkung in Freiheit;541
12.4.3;3. Gemeinschaft als Ort und Ziel des Heils;542
12.4.4;4. Der Sieg der Gnade;543
13;NEUNTES KAPITEL - DIE SELBSTOFFENBARUNG DES DREIFALTIGEN GOTTES IN DER VOLLENDUNG DES MENSCHEN;544
13.1;I. Horizonte und Perspektiven der Eschatologie;545
13.1.1;1. Thematik und Stellung der Eschatologie im Ganzen der Dogmatik;545
13.1.2;2. Fragestellungen der Eschatologie;546
13.1.3;3. Die Hermeneutik eschatologischer Aussagen;547
13.1.4;4. Wichtige kirchliche Lehraussagen zur Eschatologie;548
13.1.4.1;a) Zum Schicksal des Einzelmenschen;548
13.1.4.2;b) Zur Gemeinschaft der Lebenden und Toten in Christus;550
13.1.4.3;c) Zur universalen Eschatologie;550
13.1.5;5. Unterschiede zum orthodoxen und zum reformatorischen Bekenntnis;551
13.1.6;6. Christliche Eschatologie in Anknüpfung und Widerspruch;552
13.1.6.1;a) Der Unsterblichkeitsglaube in der griechischen Philosophie;553
13.1.6.2;b) Die Destruktion der Eschatologie in der neuzeitlichen Christentumkritik;554
13.1.7;7. Die Wiederentdeckung der Eschatologie als christlicher Grundbestimmung;558
13.1.8;8. Denkkategorien gegenwärtiger Eschatologie;561
13.1.8.1;a) Theozentrik, Christozentrik, Anthropozentrik;561
13.1.8.2;b) Dialogische Gottbegegnung;561
13.1.8.3;c) Leibhaft-weltliche Verfassung der Heilsvermittlung;562
13.1.8.4;d) Die Zukunft als Dimension der Heilsgegenwart;562
13.2;II. Die Eschatologie der Selbstoffenbarung Gottes im biblischen Zeugnis;562
13.2.1;1. Adventliche Eschatologie im Alten Testament;562
13.2.1.1;a) Jahwe, der Gott des Heiles;563
13.2.1.2;b) Die Transposition der Jahwe-Hoffnung in der prophetischen Theologie;563
13.2.1.3;c) Die Dramatisierung der Jahwe-Hoffnung in der Apokalyptik;564
13.2.1.4;d) Die Hoffnung auf eine postmortale Existenz;565
13.2.2;2. Die Mitte der neutestamentlichen Eschatologie in der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu;568
13.2.2.1;a) Die Proklamation der Gottesherrschaft als der zentrierende neue Ansatz;568
13.2.2.2;b) Eschatologie bei den Synoptikern;570
13.2.2.3;c) Eschatologische Aussagen in den paulinischen Briefen;570
13.2.2.4;d) Eschatologie in den Deuteropaulinen (Universalität, Parusieverzögerung);572
13.2.2.5;e) Weitere Briefliteratur;572
13.2.2.6;f) Die eschatologische Dimension bei Johannes;573
13.2.2.7;g) Die Offenbarung des Johannes;574
13.3;III. Aspekte aus der Theologiegeschichte;575
13.3.1;1. Probleme in der Patristik;575
13.3.1.1;a) Eschatologie und Geschichtstheologie;575
13.3.1.2;b) Die Spannung von individueller und allgemeiner Eschatologie (Zwischenzustand);575
13.3.1.3;c) Gebet für die Verstorbenen, Gemeinschaft der Heiligen, Läuterung (Fegfeuer);577
13.3.2;2. Der Auferstehungstraktat in der Scholastik;579
13.3.2.1;a) Die künftige Auferstehung;579
13.3.2.2;b) Die Konditionen der auferstandenen Leiber;580
13.3.2.3;c) Tod und Gericht;581
13.4;IV. Systematische Entfaltung der Eschatologie;582
13.4.1;1. Gott ist Liebe: die Herrschaft des Vaters;582
13.4.2;2. Gott ist unsere Gerechtigkeit: die Herrschaft des Sohnes;584
13.4.2.1;a) Der trinitarische Gott als Maß der Kreatur;584
13.4.2.2;b) „Christus, für uns zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung gemacht“ (1 Kor 1,30);585
13.4.2.3;c) Zur Theologie des Todes;586
13.4.3;3. Gott ist das ewige Leben: die Koinonia im Geist des Vaters und Sohnes;594
13.4.3.1;a) Was ist ewiges Leben?;594
13.4.3.2;b) Theologische und naturwissenschaftliche Rede vom „Ende der Welt“;596
13.4.3.3;c) Die hochzeitliche Einheit der Welt mit Gott in Jesus Christus;596
14;ZEHNTES KAPITEL - DIE KIRCHE - DAS NEUE BUNDESVOLK GOTTES;598
14.1;I. Themen und Perspektiven der Ekklesiologie;599
14.1.1;1. Begriff und Aufgabenstellung der Ekklesiologie;599
14.1.2;2. Die Kirche als Thema des Glaubensbekenntnisses;600
14.1.3;3. Einzelthemen und wichtige Lehrdokumente der Ekklesiologie;600
14.1.4;4. Wesentliche Lehraussagen im Überblick;602
14.1.4.1;a) Der Ursprung der Kirche im Heilswillen des dreifaltigen Gottes;602
14.1.4.2;b) Das sakramentale Wesen der Kirche;602
14.1.4.3;c) Wesensmerkmale, die sich aus der Sakramentalität der Kirche ergeben;602
14.1.4.4;d) Kennzeichen der Kirche;603
14.1.4.5;e) Die Heilsnotwendigkeit der pilgernden Kirche (Kirchengliedschaft);605
14.1.4.6;f) Geschichtlichkeit und Eschatologie der Kirche;606
14.1.4.7;g) Die charismatisch-sakramentale Verfassung der Kirche;606
14.1.4.8;h) Die marianische Typologie der Kirche;607
14.1.5;5. Der Traktat „Ekklesiologie“ im Ganzen der Dogmatik;608
14.1.6;6. Aktuelle Themen;609
14.2;II. Die Kirche im biblischen Zeugnis;611
14.2.1;1. Das erwählte Bundesvolk als Instrument des Heilswillens Jahwes;611
14.2.1.1;a) Ursprung und Wesen Israels als Bundesvolk;611
14.2.1.2;b) Der Mittlerdienst Israels;613
14.2.1.3;c) Das Gottesvolk als Quasi-Person und der individuelle Heilsmittler als sein Repräsentant;613
14.2.2;2. Die Kirche des Sohnes Gottes - das Gottesvolk im Neuen Bund;614
14.2.2.1;a) Die ekklesiologische Ursynthese: Die Jüngergemeinschaft Jesu ist die Kirche Christi;614
14.2.2.2;b) Die Neukonstitution des Gottesvolkes durch das Erwählungshandeln Jesu;615
14.2.2.3;c) Die Offenbarung des Mysteriums der Kirche in der Auferstehung Jesu und in der Sendung des Geistes;616
14.2.3;3. Neutestamentliche Ansätze zur Ekklesiologie;618
14.2.3.1;a) Die Kirche in der paulinischen Theologie;618
14.2.3.2;b) Kirche auf apostolischem Grund (Pastoralbriefe);621
14.2.3.3;c) Die Kirche als brüderliche Jüngergemeinschaft Jesu (Johannes);622
14.2.3.4;d) Das priesterliche Gottesvolk (Erster Petrusbrief);624
14.2.3.5;e) Das pilgernde Gottesvolk (Hebräerbrief);624
14.2.3.6;f) Die kämpfende und die triumphierende Kirche (Offenbarung des Johannes);625
14.2.4;4. Zusammenfassung wichtiger biblischer Aussagen zur Kirche;626
14.3;III. Ausgewählte Fragestellungen aus der Theologiegeschichte;627
14.3.1;1. Perspektiven in der Patristik;627
14.3.2;2. Die Kirche beim hl. Augustinus;631
14.3.3;3. Zur mittelalterlichen Ekklesiologie;633
14.3.4;4. Das Kirchenverständnis Luthers und Calvins;635
14.3.5;5. Die gegenreformatorische Kirchendefinition Robert Bellarmins;637
14.3.6;6. Die Ekklesiologie unter dem Einfluss von Deismus und Staatskirchentum;638
14.3.7;7. Die Entstehung einer theologischen Ekklesiologie;639
14.4;IV. Systematische Ekklesiologie;640
14.4.1;1. Die Kirche als Sakrament der Gemeinschaft mit dem dreifaltigen Gott;640
14.4.1.1;a) Der Ursprung der Kirche in der Selbstmitteilung Gottes des Vaters;640
14.4.1.2;b) Der Ursprung der Kirche in Jesus von Nazaret;641
14.4.1.3;c) Die Gegenwart des Heiligen Geistes in seiner Kirche;642
14.4.2;2. Grundvollzüge der Kirche in Martyria, Leiturgia und Diakonia;643
14.4.2.1;a) Der prophetische Dienst der Kirche in der Martyria;643
14.4.2.2;b) Der priesterliche Heilsdienst Christi in der Leiturgia;643
14.4.2.3;c) Der königliche Heilsdienst Christi in der Diakonia seiner Kirche;644
14.4.3;3. Die sakramental-charismatische Verfassung der Kirche;645
14.4.3.1;a) Der Ursprung der Kirchenverfassung in ihrem sakramentalen Wesen;645
14.4.3.2;b) Die Laien als Träger der sakramentalen Sendung der Kirche;645
14.4.3.3;c) Die kirchliche Hierarchie;646
14.4.3.3.1;Die Existenz der Hierarchie kraft göttlichen Rechtes;646
14.4.3.3.2;Der Episkopat;649
14.4.3.3.3;Der Primat der Kirche und des Bischofs von Rom;650
14.4.4;4. Die eschatologische Vollendung der Kirche;655
15;ELFTES KAPITEL - DAS PRIESTERAMT CHRISTI IN DER LEITURGIA SEINER KIRCHE;656
15.1;A. Die sakramentale Heilsvermittlung (die Sakramente im allgemeinen);657
15.1.1;I. Themen der klassischen Sakramententheologie;657
15.1.1.1;1. Die Sakramentalität als theologische Kategorie;657
15.1.1.2;2. Aufbau und Stellung der Sakramententheologie in der Dogmatik;658
15.1.1.3;3. Die Krise der sakramentalen Idee im modernen Bewusstsein;659
15.1.1.4;4. Die Herausbildung der klassischen Sakramententheologie;660
15.1.1.4.1;a) Die Notwendigkeit einer sakramententheologischen Reflexion;660
15.1.1.4.2;b) Die Prägung von „sacramentum“ zum theologischen Fachbegriff;660
15.1.1.4.3;c) Die Zuordnung von sacramentum zur Gattung der Zeichen (Augustinus);661
15.1.1.4.4;d) Die scholastische Definition von Sakrament;663
15.1.1.5;5. Grundbegriffe klassischer Sakramententheologie;664
15.1.1.5.1;a) Die Einsetzung der Sakramente durch Jesus Christus;664
15.1.1.5.2;b) Das sakramentale Zeichen;665
15.1.1.5.3;c) Die Wirkung der Sakramente;665
15.1.1.5.4;d) Die Mitteilung heiligmachender Gnade;665
15.1.1.5.5;e) Der sakramentale Charakter;666
15.1.1.5.6;f) Die objektive Wirksamkeit der Sakramente (ex opere operato);667
15.1.1.5.7;g) Die Wirkungsweise der Sakramente;667
15.1.1.5.8;h) Die relative Notwendigkeit der Sakramente;668
15.1.1.5.9;i) Der Spender der Sakramente;669
15.1.1.5.10;j) Der Empfänger;669
15.1.1.5.11;k) Zahl und Ordnung der Sakramente;670
15.1.1.5.12;l) Die Sakramentalien;670
15.1.1.6;6. Wichtige lehramtliche Aussagen zur allgemeinen Sakramentenlehre;671
15.1.1.6.1;a) Die objektive Wirksamkeit;671
15.1.1.6.2;b) Das Armenierdekret;671
15.1.1.6.3;c) Das Konzil von Trient;671
15.1.1.6.4;d) Stellungnahme gegen den Modernismus;673
15.1.1.6.5;e) Das II. Vatikanum;673
15.1.1.7;7. Die Sakramente in der reformatorisch-katholischen Kontroverse und als Aufgabe der ökumenischen Theologie;673
15.1.1.8;8. Neuansätze der Sakramententheologie in der Gegenwart;675
15.1.1.8.1;a) Die Neubestimmung des Verhältnisses von Wort und Sakrament;675
15.1.1.8.2;b) Die Kirche in Christus als Grundsakrament und ihre Konkretion in den Einzelsakramenten;677
15.1.1.8.3;c) Impulse aus der Mysterientheologie;677
15.1.1.8.4;d) Die Sakramente im Licht der modernen Kommunikationstheorie;678
15.1.1.8.5;e) Das gesellschaftskritische Potential der Sakramente;679
15.1.2;II. Ein anthropologischer Zugang zu den Sakramenten;680
15.1.2.1;1. Die Wiederentdeckung der Symbole;680
15.1.2.2;2. Zur Ontologie des Symbols;681
15.1.2.3;3. Der menschliche Leib als Ursymbol;681
15.1.2.4;4. Das Symbol im Zeit- und Geschichtshorizont;682
15.1.2.5;5. Die lebensweltliche Konkretisierung in der Pluralität der Symbole;683
15.1.3;III. Der Ursprung der Sakramente in Wirken und Schicksal Jesu Christi;684
15.1.3.1;1. Die eschatologischen Symbolhandlungen des vorösterlichen Jesus;684
15.1.3.2;2. Das Realsymbol der eschatologischen Gottesherrschaft: Kreuz und Auferstehung Christi und die symbolische Vergegenwärtigung dieser Heilsereignisse;685
15.1.3.3;3. Kultkritik und christlicher Gottesdienst;686
15.1.4;IV. Die ekklesiale Dimension der Sakramente;686
15.2;B. Die spezielle Sakramentenlehre;688
15.2.1;I. Die Grundlegung der christlichen Existenz;688
15.2.1.1;1. Die Taufe - das Sakrament des Glaubens und der kirchlichen Gemeinschaft;688
15.2.1.1.1;a) Begriff und Vorgeschichte der christlichen Taufe;688
15.2.1.1.1.1;Die Eingliederung in das Gottesvolk des Alten Bundes im Zeichen der Beschneidung;689
15.2.1.1.1.2;Die Bußtaufe Johannes des Täufers;690
15.2.1.1.2;b) Der Ursprung der christlichen Taufe;690
15.2.1.1.2.1;Jesus und die Urkirche;690
15.2.1.1.2.2;Taufe in der paulinischen und deuteropaulinischen Theologie;692
15.2.1.1.2.3;Taufe im Ersten Petrusbrief;692
15.2.1.1.2.4;Taufe im Johannesevangelium und Ersten Johannesbrief;693
15.2.1.1.2.5;Zusammenfassung der Tauftheologie des NT;693
15.2.1.1.3;c) Aspekte der Tauftheologie in der Geschichte;694
15.2.1.1.3.1;Die äußere Gestalt der Taufe;694
15.2.1.1.3.2;Patristische Themen: objektive Wirksamkeit der Sakramente, Kindertaufe;695
15.2.1.1.3.3;Scholastische Tauftheologie und das Armenierdekret des Konzils von Florenz;696
15.2.1.1.3.4;Ein neues Bezugsfeld von Rechtfertigung, Glaube und Taufe in der Reformation;697
15.2.1.1.3.5;Die Lehre des Konzils von Trient;698
15.2.1.1.3.6;Neue Akzente des II. Vatikanischen Konzils;700
15.2.1.2;2. Die Firmung - das Sakrament der Bewährung des christlichen Glaubens;701
15.2.1.2.1;a) Begriff und Umschreibung;701
15.2.1.2.2;b) Der Ursprung der Firmung;701
15.2.1.2.3;c) Die Frage nach der spezifischen Gnade der Firmung;703
15.2.1.2.4;d) Die kirchliche Lehre vom Firmsakrament;706
15.2.1.2.5;e) Zur Theologie der Initiation in Taufe und Firmung;708
15.2.2;II. Die Sakramentale Feier der Gott-Menschlichen Koinonia;710
15.2.2.1;3. Die Eucharistie - das Sakrament der Liebe Gottes;710
15.2.2.1.1;a) Themen der Eucharistielehre;710
15.2.2.1.2;b) Die Eucharistie im biblischen Zeugnis;714
15.2.2.1.3;c) Geschichtliche Stationen der Eucharistielehre;716
15.2.2.1.4;d) Perspektiven einer Theologie der Eucharistie;738
15.2.3;III. Die Reaktion Christi auf Sünde, Krankheit und Todesnot;742
15.2.3.1;4. Die Buße - das Sakrament der Wiederversöhnung mit Gott und der Kirche;742
15.2.3.1.1;a) Überblick über das Bußsakrament;742
15.2.3.1.2;b) Buße in neutestamentlicher Zeit;745
15.2.3.1.3;c) Zur Geschichte des Bußsakraments;747
15.2.3.1.4;d) Perspektiven einer systematischen Bußtheologie;754
15.2.3.1.5;e) Der Ablass als Sonderform abendländischer Bußpraxis;756
15.2.3.2;5. Das Sakrament der Krankensalbung;763
15.2.3.2.1;a) Die Krankensalbung im sakramentalen Leben der Kirche;763
15.2.3.2.2;b) Anthropologische Überlegungen;765
15.2.3.2.3;c) Das biblische Zeugnis;765
15.2.3.2.4;d) Die Krankensalbung in der Theologiegeschichte;767
15.2.3.2.5;e) Reformatorische Kritik, die Lehre Trients und die Aussage des II. Vatikanums;769
15.2.4;IV. Aufbau und Gestalt der Kirche;770
15.2.4.1;6. Das Weihesakrament - die Übertragung geistlicher Vollmacht zum Vollzug des Heilsdienstes Christi in seiner Kirche;770
15.2.4.1.1;a) Themen und Perspektiven;770
15.2.4.1.2;b) Das biblische Zeugnis von Ursprung und Wesen des Weihesakramentes;773
15.2.4.1.3;c) Das Weihesakrament in Theologie- und Dogmengeschichte;775
15.2.4.1.4;d) Die systematische Frage nach dem dogmatischen Ansatz des Amtspriestertums in einer „Communio-Ekklesiologie“;783
15.2.4.2;7. Das Sakrament der Ehe - Zeichen der Bundesgemeinschaft Christi mit seiner Kirche;786
15.2.4.2.1;a) Themen, Perspektiven und Lehraussagen über die Sakramentalität der Ehe;786
15.2.4.2.2;b) Wichtige Lehrdokumente;787
15.2.4.2.3;c) Die Ehe im biblischen Zeugnis;788
15.2.4.2.4;d) Die Sakramentalität der Ehe als theologiegeschichtliches Thema;791
15.2.4.2.5;e) Die Bundestheologie als systematischer Ansatz für ein neues Verständnis des Ehesakramentes;796
16;ZWÖLFTES KAPITEL - LEBENSGEMEINSCHAFT MIT GOTT IM HEILIGEN GEIST;798
16.1;I. Themen und Perspektiven;799
16.1.1;1. Aufgaben der Gnadenlehre und ihre Stellung in der Dogmatik;799
16.1.2;2. Wichtige Lehrdokumente;801
16.1.3;3. Wesentliche Lehraussagen über die Gnade;802
16.2;II. Das biblische Zeugnis von der Gnade;804
16.2.1;1. Hinweise aus dem Alten Testament;804
16.2.1.1;a) Zum Begriffsfeld;804
16.2.1.2;b) Erwählung und Bund;804
16.2.1.3;c) Die Erschaffung des Menschen auf Gottes Bild hin;804
16.2.1.4;d) Die prophetische Botschaft: Gott ist Liebe;804
16.2.1.5;e) Die Verheißung eines universalen Neuen Bundes;805
16.2.2;2. Gnade im Neuen Testament;806
16.2.2.1;a) Die Gottesherrschaft als Gnade und Jesus als ihr Mittler;806
16.2.2.2;b) Gnade ist Leben und Gemeinschaft mit Gott (Johannes);807
16.2.2.3;c) Gnade als neue Gerechtigkeit und Heiligkeit (Paulus);807
16.2.2.4;d) Gnade als Gemeinschaft mit Gott und Teilhabe an seinem Leben;809
16.3;III. Geschichtliche Entfaltung der Gnadenlehre;810
16.3.1;1. Die patristische Sicht der Erlösung vor Augustinus;810
16.3.2;2. Im Vorfeld der westlichen Gnadenlehre: Der Kampf gegen den gnostisch-manichäischen Dualismus;811
16.3.3;3. Die augustinisch-pelagianische Kontroverse um die Gnade und die Entstehung eines eigenen Gnadentraktats (Trennung von Soteriologie und Gnadenlehre);812
16.3.4;4. Augustinus, Lehrer der Gnade (354-430);814
16.3.5;5. Auseinandersetzung mit dem Semipelagianismus;817
16.3.6;6. Lehramtliche Stellungnahmen;817
16.3.6.1;a) Die Lehre von der Erbsünde;818
16.3.6.2;b) Die Lehre von der Wirksamkeit der Gnade Christi;818
16.3.6.3;c) Die Frage nach dem Anfang des Glaubens;819
16.3.7;7. Die Problementwicklung in der mittelalterlichen Theologie;820
16.3.7.1;a) Streit um die Prädestination;820
16.3.7.2;b) Die Vorbereitung auf die Gnade;820
16.3.7.3;c) Das Problem der geschaffenen und ungeschaffenen Gnade;822
16.3.7.4;d) Gnade als das Zentralthema der Anthropologie (Thomas von Aquin);823
16.3.8;8. Spätmittelalterliche Entwicklungen als Hintergrund des reformatorischen Protestes;826
16.3.9;9. Grundzüge lutherischer Auffassung der Rechtfertigung des Sünders;827
16.3.10;10. Die Rechtfertigungslehre des Trienter Konzils;829
16.3.11;11. Aspekte der nachtridentinischen Gnadenlehre;835
16.3.11.1;a) Allgemeine Charakterisierung;835
16.3.11.2;b) Der Gnadenstreit und die sogenannten Gnadensysteme;835
16.3.11.3;c) Der Jansenismus als häretischer Augustinismus;836
16.3.12;12. Mängel in der neuzeitlichen Gnadentheologie und ihre Überwindung;838
16.4;IV. Die Gnade des heiligen Geistes - Prinzip christlicher Existenz in Glaube, Hoffnung und Liebe;840
16.4.1;1. Gnade als Summe des Evangeliums;840
16.4.2;2. „... als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende“ (2 Kor 5,7);841
16.4.3;3. „... in Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes“ (Röm 5,2);842
16.4.4;4. „Doch am größten ist die Liebe“ (1 Kor 13,13);843
17;LITERATURVERZEICHNIS;844
17.1;I. ZUR OFFENBARUNGSTHEOLOGISCHEN ERKENNTNISLEHRE;844
17.1.1;1. Einführungen in den Glauben;844
17.1.2;2. Einführungen ins Theologiestudium;844
17.1.3;3. Dogmatik-, Hand- und Lehrbücher;844
17.1.4;4. Theologiegeschichte;846
17.1.5;5. Dogmengeschichte;846
17.1.6;6. Zum Einleitungstraktat;847
17.1.7;7. Offenbarung und Theologie;847
17.2;II. ZUR THEOLOGISCHEN ANTHROPOLOGIE;848
17.2.1;1. Philosophische Anthropologie;848
17.2.2;2. Theologische Anthropologie;849
17.2.3;3. Zum Thema „Erbsünde“;849
17.2.4;4. Angelologie;850
17.2.5;5. Dämonen, Teufel, das Böse;850
17.3;III. ZUR SCHÖPFUNGSLEHRE;850
17.4;IV. ZUR THEO-LOGIE (VIERTES KAPITEL) SIEHE ZUR TRINITARISCHEN GOTTESLEHRE (SIEBTES KAPITEL);851
17.5;V. ZUR CHRISTOLOGIE/SOTERIOLOGIE;851
17.5.1;Zur Methode der Christologie;851
17.5.2;Altes Testament;851
17.5.3;Neues Testament;851
17.5.4;Zur Dogmengeschichte;852
17.5.5;Systematische Entwürfe;853
17.5.6;Soteriologie;853
17.6;VI. ZUR PNEUMATOLOGIE;854
17.7;VII. ZUR TRINITARISCHEN GOTTESLEHRE;855
17.7.1;Philosophisch;855
17.7.2;Systematisch;856
17.8;VIII. ZUR MARIOLOGIE;857
17.9;IX. ZUR ESCHATOLOGIE;857
17.10;X. ZUR EKKLESIOLOGIE;859
17.11;XI. ZUR SAKRAMENTENLEHRE;861
17.11.1;1. Einführungen in die Sakramentenlehre;861
17.11.2;2. Literatur zu den Sakramenten im allgemeinen;861
17.11.3;3. Die ökumenische Diskussion;861
17.11.4;Taufe und Firmung;862
17.11.5;Eucharistie;862
17.11.6;Buße;864
17.11.7;Krankensalbung;865
17.11.8;Ordo;865
17.11.9;Ehe;865
17.12;XII. ZUR GNADENLEHRE;866
18;WEITERFÜHRENDE LITERATUR;868
18.1;ZUR OFFENBARUNGS- UND ERKENNTNISLEHRE (KAP. 1);868
18.2;ZUR THEOLOGISCHEN ANTHROPOLOGIE (Kap. 2);870
18.3;Zu „ZUR SCHÖPFUNGSLEHRE (KAP. 3)“;871
18.4;Zu „ZUR THEO-LOGIE (Kap. 4)“;871
18.5;Zu „ZUR CHRISTOLOGIE/SOTERIOLOGIE (Kap. 5)“;871
18.6;Zu „ZUR TRINITARISCHEN GOTTESLEHRE (KAP. 7)“;873
18.7;Zu „ZUR EKKLESIOLOGIE (KAP. 10)“;874
18.8;Zu „ZUR SAKRAMENTENLEHRE (Kap. 11)“;874
18.9;Zu „ZUR GNADENLEHRE (Kap.12)“;877
19;REGISTER;878
19.1;SCHRIFTSTELLENREGISTER;878
19.2;NAMENREGISTER;894
19.3;SACHREGISTER;901
20;Über dieses Buch/Über den Autor;928


Gerhard Kardinal Müller, geb. 1947; 1986-2002 Professor für Dogmatik an der Universität München; 2002-2012 Bischof von Regensburg; seit 2012 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre sowie Präsident der Päpstlichen Bibelkommission, der Internationalen Theologischen Kommission und der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei in Rom; 2014 zum Kardinal erhoben.



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