E-Book, Deutsch, 160 Seiten
Müller Zerreißprobe
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-81073-2
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Kirchlicher Dienst zwischen persönlicher Überzeugung und amtlichem Anspruch
E-Book, Deutsch, 160 Seiten
ISBN: 978-3-451-81073-2
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wunibald Müller leitet als katholischer Theologe und Psychologe das Recollectio-Haus der Abtei Münsterschwarzach.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Zerreißprobe;1
2;Inhalt;5
3;Vorwort;11
4;Teil I Die eigenen Ressourcen nutzen;15
4.1;1. Auf Schatzsuche gehen;15
4.1.1;Elastisch bleiben;15
4.1.2;Unterstützen, was uns weiterbringt;16
4.1.3;Salutogenese und Resilienz;18
4.2;2. Die innerpsychischen Lebensenergien nutzen;20
4.2.1;Die königliche Energie;21
4.2.2;Die Kriegerenergie;24
4.2.3;Die Liebhaberenergie;25
4.2.4;Die Magierenergie;27
4.2.5;König, Krieger, Liebhaber, Magier im Zusammenspiel;30
5;Teil II Spannungsfelder – Lösungsvorschläge;33
5.1;1. Persönliche Überzeugungen und die Erwartungen des kirchlichen Auftraggebers;34
5.1.1;»Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.«;34
5.1.2;Gnade vollzieht sich in der Spannung;36
5.1.3;Sich den Konflikten stellen;38
5.1.4;Im Dienst etwas vom Innersten zum Ausdruck bringen;40
5.1.5;Die Zerreißprobe als Chance betrachten;44
5.1.6;Die Zerreißprobe als Beitrag zur Selbstverwirklichung;48
5.1.7;Die Zerreißprobe als spirituelle Herausforderung;51
5.1.8;Sich die innere Freiheit bewahren;55
5.2;2. Dialog und Begegnung oder klerikales Verhalten?;58
5.2.1;Klerikales oder priesterliches Verhalten;58
5.2.2;Wahrhaft priesterliches Verhalten einfordern;61
5.2.3;Zum Segen für die Mitarbeiter werden, sie aufblühen lassen;62
5.2.4;Den Wohlgeruch Christi verbreiten;63
5.2.5;Die Behörde als Kuratorium;63
5.2.6;Kritik vertragen können;65
5.2.7;Vorgesetzte, die nicht mit ihrer Liebhaberenergie in Berührung sind;67
5.2.8;Vorgesetzte, die sich mit der königlichen Energie identifizieren;69
5.2.9;Unfähigkeit die anderen und ihre Bedürfnisse zu sehen;70
5.2.10;Anspruchsdenken an den Tag legen;71
5.2.11;Für einen geschwisterlichen Umgang miteinander in der Kirche;72
5.3;3. Da der eigene Lebensstil, dort die Erwartungen des kirchlichen Arbeitgebers;78
5.3.1;Leiden an der Unwahrhaftigkeit;78
5.3.2;Flexibel auf Lebenssituationen reagieren;81
5.3.3;Die Verantwortung für unser Leben übernehmen;83
5.3.4;Die Zerreißprobe als Kraftpotential;85
5.3.5;Sich der Wirklichkeit stellen;87
5.3.6;Zu sich stehen;91
5.3.7;Annäherungen an die Norm, ›Notlösungen‹ suchen und versuchen;95
5.3.8;Für eine größere Offenheit im Umgang mit der menschlichen Sexualität;97
5.4;4. Die eigenen Grenzen und die Erwartungen der Kirche und der Menschen vor Ort;101
5.4.1;Wenn die Seele hinterherhinkt;101
5.4.2;Ruhe bewahren und entschieden vorgehen;103
5.4.3;Das göttliche Kind in den Kollegen und Kolleginnen entdecken;105
5.4.4;Sich abgrenzen;106
5.4.5;Sich Zeiten heiligen Nichtstuns gönnen;109
5.4.6;Sich nicht von der Anerkennung und der Bewunderung anderer abhängig machen;111
5.4.7;»Gönne dich dir selbst«;114
5.4.8;Dem Leib mit Respekt begegnen;115
5.4.9;Die Psyche und ihre Bedürfnisse und Wünsche würdigen;116
5.4.10;Beziehungen pflegen;118
5.4.11;Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch;121
6;Teil III Grundlegende Voraussetzungen für ein ausgeglichenes Menschsein;125
6.1;1. Gute persönliche, nahe Beziehungen;127
6.1.1;Ein gesundes Beziehungsnetz;127
6.1.2;Innige Beziehung zu Gott;128
6.1.3;Private innige Beziehungen pflegen;131
6.1.4;Beziehungen unter Kollegen und Kolleginnen;133
6.1.5;Eine gute Beziehung mit dem Bischof und den Vorgesetzten;137
6.2;2. Freude, Kreativität, Zufriedenheit, Dankbarkeit in der Arbeit erfahren;141
6.2.1;Das Leben und den Alltag beseelen;141
6.2.2;Das Schöne, das, was Freude macht, wahrnehmen;142
6.2.3;Sich inspirieren lassen;143
6.2.4;Dankbar sein;145
6.3;3. Eine Spiritualität, die hilft, mit den Schwierigkeiten des Lebens erfolgreich zurande zu kommen;147
6.3.1;Mit unserer Tiefe in Berührung sein;147
6.3.2;Der Ewigkeit Nachbar sein;148
6.3.3;»Wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht«;149
6.3.4;»Er ist ein unbeirrbar treuer Gott«;151
6.4;Epilog;153
6.5;Literatur;158