Mumelter / Clementi / Tragust | Waltraud Gebert Deeg | Buch | 978-88-7283-682-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 972 g

Mumelter / Clementi / Tragust

Waltraud Gebert Deeg

Die Landesmutter
Neuauflage 2021
ISBN: 978-88-7283-682-8
Verlag: Edition Raetia

Die Landesmutter

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 972 g

ISBN: 978-88-7283-682-8
Verlag: Edition Raetia


„Die Gebert Deeg“ war im ganzen Land bekannt und für viele erste Ansprechperson in sozialen und die Gesundheit betreffenden Anliegen. Sie war bei der Gründung des Katholischen Verbandes der Werktätigen (KVW), des Vereins Lebenshilfe, des Rettungsdienstes Weißes Kreuz, des Katholischen Familienverbandes, des Vereins „Frauen helfen Frauen“, des Vereins für Kinderspielplätze und Erholung (VKE), des Vereins „La Strada – Der Weg“, der Südtiroler Krebshilfe sowie der Heimatfernenvereinigung innerhalb des KVW maßgeblich beteiligt.
Waltraud Gebert Deeg war Südtirols erste deutschsprachige Landespolitikerin und wirkte zuerst als Landesrätin, dann als Landtagspräsidentin. Wer war nun diese Frau? Was bewegte sie? Was bewirkte sie? Das vorliegende Buch gibt erste Antworten auf diese Frage und nähert sich Gebert Deeg aus drei unterschiedlichen Perspektiven: Die Journalistin Renate Mumelter zeichnet den Lebensweg nach, die Historikerin Siglinde Clementi porträtiert die Jahre 1945 bis 1989 aus frauenpolitischer Sicht, der Jurist und langjährige Leiter der Abteilung Sozialwesen Karl Tragust beschreibt den Aufbau einer autonomen Südtiroler Wohlfahrt.

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Weitere Infos & Material


Renate Mumelter: Geboren 1954 in Bozen, Dr. phil. (Germanistik) an der Uni Innsbruck, Unterricht an Mittel- und Oberschulen (1973-87), Lektorin an der Uni Udine (1985), Mitarbeiterin Filmclub (1987-1989), Deutsches Blatt Alto Adige (1989-1996), Presseamt der Stadt Bozen. Seit 1993 Berufsjournalistin. Vorsitzende der Südtiroler HochschülerInnenschaft (1976/77), Gründungsmitglied der Filmschule Zelig (1988), Verwalterin des literarischen Nachlasses von Anita Pichler (gemeinsam mit Sabine Gruber). Seit 1972 publizistische Arbeit u.a.: RAI Südtirol, Wochenmagazin „ff“, Kulturzeitschrift Sturzflüge, Filmberichterstattung für die Neue Südtiroler Tageszeitung.



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