Muschg | Der Turmhahn und andere Liebesgeschichten | Buch | 978-3-518-38130-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1630, 216 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 178 mm, Gewicht: 139 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

Muschg

Der Turmhahn und andere Liebesgeschichten


4. Auflage 1989
ISBN: 978-3-518-38130-4
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Buch, Deutsch, Band 1630, 216 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 178 mm, Gewicht: 139 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-518-38130-4
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Adolf Muschgs Geschichten sind Liebesgeschichten, doch nicht einfach nur das Kommen und Gehen von Gefühlen, das Konstatieren von Gegenwart oder Abwesenheit. Adolf Muschg schreibt Lebensgeschichten, und inwendig ist die Liebe verborgen, als ein Karfunkel oder als ein Häuflein Elend, als nicht erreichbare Kostbarkeit oder als etwas armselig Gewordenes, das der Pflege bedarf. Adolf Muschg rückt das Bild als Ganzes ins Zentrum: den Menschen, die Geschichte, die Lebens-, Krankheits- und auch die Sterbensgeschichte. Denn alles gehört dazu.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Der Turmhahn. Christel. Herr Hartmann. Weiter im Text. Orka, der Geograf.


Muschg, Adolf
Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.



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