Muschg | Wenn Auschwitz in der Schweiz liegt | Buch | 978-3-518-12045-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2045, 61 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 68 g

Reihe: edition suhrkamp

Muschg

Wenn Auschwitz in der Schweiz liegt

Fünf Reden eines Schweizers an seine und keine Nation
3. Auflage 1997
ISBN: 978-3-518-12045-3
Verlag: Suhrkamp

Fünf Reden eines Schweizers an seine und keine Nation

Buch, Deutsch, Band 2045, 61 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 68 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-12045-3
Verlag: Suhrkamp


Er fragt, wie die Schweiz sich zu verändern hätte, wenn sie einsehen könnte, daß ihre Distanz zu Auschwitz nicht so groß ist, wie sie meint.
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Wenn Auschwitz in der Schweiz liegt. 'Echo der Zeit'. Von der Nationalität zur - Bestialität. Von der 'intimen Tragik' der Schweiz. Im Namen einer Mitbürgerin


Muschg, Adolf
Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.



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