Myers / Donovan / Tyler | Tiffany Hot & Sexy Band 5 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 5, 384 Seiten

Reihe: Tiffany Hot & Sexy

Myers / Donovan / Tyler Tiffany Hot & Sexy Band 5

Die Kunst der Liebe / Wie zähme ich einen Mann? / Heisser Sommer /
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-942031-32-5
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Die Kunst der Liebe / Wie zähme ich einen Mann? / Heisser Sommer /

E-Book, Deutsch, Band 5, 384 Seiten

Reihe: Tiffany Hot & Sexy

ISBN: 978-3-942031-32-5
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



DIE KUNST DER LIEBE von DONOVAN, MARIE
Erotische Berührungen auf nackter Haut. Und dann der Sex, atmberaubend und sinnlich: Nie wird Rick die Liebe mit seiner namenlosen Geisha vergessen. Er will sie wiedersehen! Aber wie? Spurlos ist sie nach diesen Stunden aus seinem Leben verschwunden ...
WIE ZÄHME ICH EINEN MANN? von MYERS, CINDI
' In ihrer Kolumne gibt Rachel anderen Frauen delikate Ratschläge. Doch funktionieren sie? Das findet sie am eigenen Leib heraus, als sie eine heiße Affäre mit Garret Kelly beginnt: Nicht umsonst hat ihr Lover den verräterischen Spitznamen ''Wilder Mann''!'
HEISSER SOMMER von TYLER, STEPHANIE
'''Lass dich fallen!'' Erregt hört Carly, was Hunt ihr zuflüstert. Auf starken Armen trägt er sie in die nächtlichen Dünen und beginnt sie sinnlich zu lieben. Warum nur hat sie ihm gesagt, dass es für sie nach dieser einen Nacht keine Zukunft geben kann?'

Cindi Myers hat ein paar feste Überzeugungen: Liebe auf den ersten Blick gibt es wirklich; gute Schokolade und kühler Champagner passen fast immer; Leuten, die keine Tiere mögen, ist nicht zu trauen, und Gott muss ziemlich viel Humor haben. Außerdem ist sie davon überzeugt, dass es keinen besseren Job gibt, als witzige und spritzige Romane über Menschen zu schreiben, in die sich die Leser verlieben können. Ihre erste Geschichte verfasste Cindi Myers mit acht Jahren, als sie noch ein lesehungriges kleines Mädchen mit einer mehr als lebhaften Fantasie war. Mit zwölf schickte sie ihren ersten Roman an das Verlagshaus Little, Brown and Company - handgeschrieben und mit Buntstiften illustriert. Der Absagebrief war freundlich, aber eindeutig: Man empfahl ihr, brav zur Schule zu gehen und hart an sich zu arbeiten - dann könnte eines Tages eine richtige Autorin aus ihr werden. Wenn ihr das Schreiben Zeit lässt, beschäftigt sich Cindi Myers mit Lesen, Handarbeiten, Gartenarbeit und Skifahren. Ihren Mann hat sie bei einem Blind Date getroffen und sechs Wochen später seinen Heiratsantrag angenommen. Mit ihm und drei vollkommen verzogenen Hunden lebt sie in den Rocky Mountains von Colorado.

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1. KAPITEL Warum Man Taming – eine Methode, Männer zu zähmen – funktioniert Hallo, Man Tamer, Sie sind ja so davon überzeugt! Wie können Sie Ihren Leserinnen nur weismachen, dass man einen Mann wie einen Hund dressieren kann? Glauben Sie im Ernst, dass Ihre Methoden bei einem richtigen Mann funktionieren? Ein richtiger Mann Lieber richtiger Mann, meine Art, Männer zu erziehen, funktioniert, weil sie auf bewährten Grundsätzen der Verhaltenstherapie beruht. Verhaltenstherapie wird seit Jahrzehnten erfolgreich auf allen möglichen Gebieten eingesetzt, zum Beispiel, um Menschen dabei zu unterstützen, mit dem Rauchen aufzuhören und, ja, auch bei der Hundedressur. Darüber hinaus hilft sie Männern, schlechte Angewohnheiten abzulegen, die sie sich über Jahre angeeignet haben. Ich habe Hunderte von Zuschriften zufriedener Leserinnen, die dies beweisen. The Man Tamer Mit Schokolade glasierte Erdbeeren standen bei Rachel Westover an zweiter Stelle auf der Beliebtheitsskala. Da sie das, was auf dem ersten Platz stand, unmöglich in der Öffentlichkeit tun konnte, leuchteten ihre Augen beim Anblick der Erdbeeren auf dem Büfetttisch von Denton Morrisons prunkvoller Party strahlend auf. Der steinreiche Medienmogul legte großen Wert darauf, einmal im Jahr ein feudales Fest zu veranstalten, um seine Erfolge zu feiern und vor der Presse mit seinen neuesten Projekten zu glänzen. Denton gehörte unter anderem auch der lokale Fernsehsender KTXK, und Rachel hatte sich vorgenommen, Denton in einem günstigen Moment wieder einmal auf ihren Vorschlag für den frei gewordenen Sendeplatz im Nachmittagsprogramm anzusprechen. Als populärste Kolumnistin in der Geschichte der Frauenzeitschrift Belinda, deren Herausgeber Denton Morrison war, fand sie es an der Zeit, ihren Wirkungskreis auf das Fernsehen auszudehnen. Erdbeeren mit Schokoglasur waren der perfekte Energielieferant für die Begegnung mit „Mr. Money“ Morrison. Voller Vorfreude auf den Genuss legte sie drei der schönsten Beeren auf ihren Teller. Sie waren so groß wie Hühnereier und mit dunkler Schokolade umhüllt. Einfach verführerisch. „Hast du schon mit ihm gesprochen? Was hat er gesagt?“ Rachel schaute von den Erdbeeren hoch zu ihrer besten Freundin Moira Stapleton, die vom anderen Ende des Büfets auf sie zueilte. „Hat er zugestimmt? Bekommst du den Sendeplatz?“, fragte die zierliche Dunkelhaarige mit den Rehaugen, als sie atemlos vor Rachel stehen blieb. „Ich habe noch nicht mit ihm reden können. Ich esse mir gerade den Mut dafür an.“ Rachel deutete auf ihren Teller. Moira machte große Augen. „Oh, die sehen lecker aus. Und dick machend.“ Eisern widerstand sie der Versuchung, sich diese kleine Sünde zu gönnen. Moira lebte bekanntermaßen von schwarzem Kaffee, Wasser und Sushi. Und das sah man. Auf Zehenspitzen versuchte sie, das Gedränge zu überblicken. „Hast du David gesehen? Wir wollten uns hier treffen.“ „Nein, aber ich bin auch gerade erst angekommen.“ David Brewer war Buchhalter bei Morrison Enterprises und Moiras Freund. „Er wird mich doch wohl nicht wieder versetzen?“ Besorgt runzelte Moira die Stirn. „Er ist so zerstreut. Wenn er an seinem Auto schraubt oder vor einer Sportübertragung sitzt, kann er mich darüber glatt vergessen.“ Rachel fand, dass ein verliebter Mann etwas aufmerksamer sein sollte. „Hast du eine meiner Techniken ausprobiert?“, erkundigte sie sich interessiert. Die Sorgenfalten wurden tiefer. „Ich habe es versucht, aber ich bin wohl nicht konsequent genug. Ich meine, er braucht mich nur mit seinen großen braunen Augen anzuschauen, und ich schmelze dahin. Ich möchte einfach nur mit ihm zusammen sein, verstehst du?“ „Ich verstehe.“ Rachel klopfte ihrer Freundin auf die Schulter. „Denk aber daran, du bist die Frau. Es ist an dir, die Tonart der Beziehung zu bestimmen. Und diese Techniken funktionieren garantiert. Hast du die Liste noch?“ „Ja.“ Moira kramte in ihrer Handtasche und zog einen zerknitterten Computerausdruck hervor. „Erstens, geh mit gutem Beispiel voran“, las sie vor. „Zweitens, lobe gutes Verhalten. Drittens, lenke von schlechtem Verhalten ab. Viertens, ersetze schlechtes Verhalten durch etwas anderes. Fünftens, tadele schlechtes Verhalten. Sechstens, halte Zuneigung zurück. Siebtens, bestrafe schlechtes Verhalten. Achtens, schränke unerwünschtes Verhalten ein. Neuntens, belohne gutes Verhalten und zehntens, Akzeptanz – die letzte Möglichkeit.“ Sie schaute Rachel an. „Vielleicht bin ich schon bei Punkt zehn. Ich meine, man kann einen Menschen nicht wirklich verändern, oder?“ „Bei Verhaltenstherapie geht es nicht darum, den Menschen an sich zu verändern“, erläuterte Rachel. „Nur die Art, wie er sich verhält.“ „Ist das nicht dasselbe?“ „Natürlich nicht. Er wird danach immer noch der Mann sein, den du liebst, nur eben besser.“ Moira steckte die Liste wieder ein. „Ich weiß nicht. Vielleicht spricht nicht jeder Mann auf diese Methode an.“ Rachel schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht. Man muss nur beharrlich genug daran arbeiten.“ „Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn es so gut funktioniert, sich einen Mann zurechtzubiegen, warum bist du dann immer noch Single?“ Diese Frage hatte Rachel schon so oft gehört, dass sie jetzt nicht einmal mehr mit der Wimper zuckte. „Das weißt du genau. Seit meine Kolumne so populär geworden ist, traut sich keiner mehr, mit mir auszugehen.“ Falls sie einmal das Glück hatte, jemanden zu finden, der noch nicht von ihrer Berühmtheit als „Man Tamer“ gehört hatte, wiesen seine Freunde ihn nach einer oder zwei Verabredungen darauf hin. Und der Betreffende machte sich dann aus dem Staub. „Männer wollen eben nicht gezähmt werden“, erwiderte Moira. Sie schmunzelte. „Sie haben alle Angst vor dir.“ „Der Begriff Man Tamer ist nur der Titel der Kolumne. Ich will die Männer doch nicht mit der Peitsche dressieren.“ Moira kicherte. „Vielleicht solltest du es einmal versuchen. Manche Typen stehen darauf.“ Sie lehnte sich näher und flüsterte: „Übrigens, deine Schwester ist hier.“ Rachel fuhr zusammen. „Wo?“ Rhonda Westover MacMillan – Mrs. Harrison MacMillan – konnte ihre Rolle als große Schwester nicht ablegen und glaubte, sich ständig in Rachels Leben einmischen zu müssen. „Drüben an der Terrassentür, umringt von Männern.“ Rachel beobachtete ihre Schwester, die vor fünf Herren in schwarzen Anzügen Hof hielt. Dicht neben ihr stand ihr Ehemann, fünfzehn Jahre älter und sehr viel reicher als seine Gattin. Aber natürlich gehörte all das Geld jetzt auch Rhonda. Sie gab einen großen Teil davon dafür aus, ihr wunderschönes Gesicht und ihre tolle Figur zu konservieren. Daneben zeichnete sie sich als Gastgeberin zahlreicher Wohltätigkeitsveranstaltungen und prachtvoller Partys aus – was alles nur dem Zweck diente, regelmäßig als wichtigste Society-Lady von Dallas im Gesellschaftsteil der Zeitungen aufzutauchen. Was auch erklärte, was sie auf Dentons großem Fest machte. Die beiden verkehrten in den gleichen Kreisen, auch wenn sie nicht gerade Freunde waren. Was würde Rhonda wohl sagen, wenn ihre kleine Schwester eine eigene Fernsehshow bekommt?, überlegte Rachel. Sie würde garantiert vor Frust bei Neiman Marcus in einen wahren Kaufrausch verfallen, sollte Rachel ihr jemals an Wichtigkeit und Berühmtheit den Rang ablaufen. Wenn Rachel ehrlich war, konnte sie den Moment kaum erwarten. „Wirst du zu ihr gehen und sie begrüßen?“, fragte Moira. Rachel zuckte die Schultern. „Ich möchte nicht stören. Außerdem laufen wir uns früher oder später bestimmt sowieso über den Weg.“ Allerdings nicht, wenn sie es verhindern konnte. Moira hörte schon nicht mehr richtig zu. Sie schaute zur Tür, und ihre Miene hellte sich auf. „Da ist David. Wir sehen uns später.“ Ohne ein weiteres Wort eilte sie zu ihrem Freund und ließ Rachel mit ihren Erdbeeren allein. Die Schokolade war auf dem Teller weich geworden, doch das würde den Genuss nur noch steigern. Sie hob eine dicke Beere am Stiel hoch und schloss die Augen. Die köstliche Frucht verschwand in ihrem Mund, und süßer Saft vermischte sich auf ihrer Zunge mit samtigem Kakao zu einem unwiderstehlichen Mix. Rachel seufzte genussvoll. „Entschuldigen Sie bitte, Herr Ober“, sagte eine männliche Stimme neben ihr. „Ich möchte das Gleiche wie diese Lady.“ Rachel riss die Augen auf und starrte den Mann an, der ihren Moment der Hingabe störte. Er war groß und muskulös. Trotz seines maßgeschneiderten blauen Anzugs sah er irgendwie ungeschliffen aus. Sein braunes Haar mit den goldenen Reflexen brauchte einen Schnitt. Und die Bartstoppeln an seinem Kinn verrieten, dass er sich schon ein paar Tage...



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