Mynarek | Die Jesus-Fälschung | Buch | 978-3-943624-87-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 205 mm, Gewicht: 288 g

Mynarek

Die Jesus-Fälschung

Wie ihn die Kirche zum vollkommensten Menschen und Gott machte
Neuauflage 2023
ISBN: 978-3-943624-87-8
Verlag: Lenz, Angelika Verlag

Wie ihn die Kirche zum vollkommensten Menschen und Gott machte

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 205 mm, Gewicht: 288 g

ISBN: 978-3-943624-87-8
Verlag: Lenz, Angelika Verlag


Die römisch-katholische Kirche verkündet seit dem ersten Beginn ihrer Existenz als eines ihrer zentralen Dogmen, dass sie die authentische Kirche Jesu Christi sei, dass Jesus sie gegründet habe. Auch die protestantische Kirche, die lutherische ebenso wie die reformierten Kirchen Calvins und Zwinglis leiten sich mit voller Überzeugung von Jesus Christus ab. Alle Theologen dieser Kirchen sind Agitatoren, Propagatoren und Apologeten der These von der Herkunft ihrer Kirche aus dem Ursprung, der Jesus Christus heißt.

In radikalem Gegensatz dazu muss als sicher gelten: Jesus war Jude, blieb Jude und hat nie vorgehabt, eine christliche Religion oder eine sich christlich nennende Kirche zu gründen. Die Frage, ob es diesen Jesus wirklich gegeben, ob er wirklich gelebt hat, können wir hier außer Acht lassen. Sie ist bis heute wissenschaftlich nicht endgültig entschieden. Aber wenn er gelebt hat, war er Jude und hat er nicht an ein Christentum und schon gar nicht an die Stiftung einer christlichen oder katholischen Kirche gedacht. Daran hinderte ihn nicht nur seine tiefe, innere Zugehörigkeit zur jüdischen Religion, sondern auch der Umstand, dass er fest an die sehr bald hereinbrechende Gottesherrschaft auf Erden glaubte, dass sein Leben ganz im Zeichen dieser Naherwartung stand. Wie sollte er da an die Gründung einer neuen Religion oder gar an eine Organisation wie die katholische Kirche denken?

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Teil: Jesus – Ein jüdischer Prophet, kein Religionsstifter

1. Jesus hat keine christliche Religion und keine Kirche gegründet 5

II. Teil: War Jesus einzigartig, vollkommen, fehlerlos,

alle anderen Persönlichkeiten der Weltgeschichte überbietend?

2. Das Jesusbild der Kirche, der kirchlichen Theologen und

Bücherschreiber 35
3. Jesus als Kind und Jugendlicher 46
4. Uneheliche Herkunft Jesu und sein Anspruch,

einzigartig zu sein 49
5. Die Widersprüche der Evangelien bei der Darstellung der

Herkunft Jesu 57
6. Das Christentum: Eine Religion der Träume und Mythen 62
7. Eine Vergewaltigung am Anfang der Jesus-Biografie? 69
8. Halbgott Jesus – Leihmutter Maria oder transsexuelle Mutation? 75
9. Widersprüche in den Genealogien Jesu und unmoralische

Vorfahren 82
10. Arroganz und Schroffheit im Charakter Jesu? 92
11.War Jesus verheiratet? 99

III. Teil: Jesus war kein Priester, kein Zölibatär

und hatte diverse Kontakte mit Frauen

12. War Jesus ein majestätischer, aber auch gütig

herablassender Macho? 103
13.Jesus-Fantasien über zehn Bräute 113
14. Der Erhabene und die Frau aus dem Volk 116
15. Maria Magdalena – Geliebte oder Ehefrau Jesu? 122
16. Eine reiche Lady in der Liebeskommune Jesu 133
17. Zwei Schwestern – Rivalinnen im Ringen um die

Gunst des Meisters 138
18. War Jesus kein Demokrat? War er Verfechter eines

Systems von Herren und Knechten? 141
19. Der Gegensatz zwischen jesuanischem und katholischem

Zölibat, zwischen jesuanischer und kirchlicher

Ehe- und Familienethik 144

IV. Teil: Der Mega-Schwindel der Kirche mit Maria,

der Mutter Jesu

20. Absolut einzigartige Karriere einer Frau 154

Resümee: Eklatante Differenzen zwischen Jesusmoral

und Kirchenmoral 156

Urteile zur Bio- und Bibliografie von Hubertus Mynarek 177

Bücher von Hubertus Mynarek 187

Kurzbiografie von Hubertus Mynarek 192

Anmerkungen 193



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