Zu den Effekten der Darstellung von Reanimationen in Filmen und Serien
Buch, Deutsch, 99 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 134 g
ISBN: 978-3-658-47176-7
Verlag: Springer
Durch eine qualifiziertere und häufigere Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) könnten allein in Deutschland jedes Jahr 10.000 Leben gerettet werden. Während das erlernte Wissen aus dem Erste-Hilfe-Kurs zur Fahrschule relativ schnell vergessen ist, rufen Szenen mit Wiederbelebungen aus Serien und Filmen die Notsituation regelmäßig ins Gedächtnis. Nicht immer wird in der Fiktion allerdings so reanimiert, wie es in der Realität am besten wäre. Können die Reanimationen aus der Popkultur trotzdem dabei helfen, uns zu besseren Ersthelfern zu machen? Welchen Beitrag leisten filmische Ausdrucksformen zur Verbreitung von Wissen zu Selbsthilfemaßnahmen für Notsituationen? Und ließe sich diese Erkenntnis auf andere Lebensrisiken und entsprechende Vorsorgemaßnahmen übertragen?
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
Weitere Infos & Material
Ziele und Vorgehensweise der Studie .- Kardiopulmonale Reanimation in Deutschland.- Medienwissenschaftliche und methodische Vorüberlebungen.- Diskursanalyse der Studienlage.- Reanimationsdarstellungenin deutschen Fernsehserien.- Interventionen Anschlussfragen Fazit.- Executive Summary.- Literatur.