Nickel-Schmitt | Bilanzierung bedingter Sale-and-buy-back-Geschäfte | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 76, 373 Seiten

Reihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag

Nickel-Schmitt Bilanzierung bedingter Sale-and-buy-back-Geschäfte

Eine mittelstandsorientierte Betrachtung am Beispiel des Leasingrückkaufgeschäftes der Automobilbranche
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8288-6471-9
Verlag: Tectum
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Eine mittelstandsorientierte Betrachtung am Beispiel des Leasingrückkaufgeschäftes der Automobilbranche

E-Book, Deutsch, Band 76, 373 Seiten

Reihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag

ISBN: 978-3-8288-6471-9
Verlag: Tectum
Format: PDF
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Leasingrückkaufgeschäfte als Teil sogenannter Sale-and-buy-back-Geschäfte stellen in der Automobilbranche einen der wesentlichen Absatzkanäle dar. Mit Fokus auf den mittelständischen Automobilhändler leistet Katrin Nickel-Schmitt praxisnah einen bilanztheoretisch fundierten Beitrag zur Herleitung und Konkretisierung von handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsgemäßer Bilanzierung im Bereich von Sale-and-buy-back-Geschäften.

Nickel-Schmitt Bilanzierung bedingter Sale-and-buy-back-Geschäfte jetzt bestellen!

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1;Cover;1
2;INHALTSVERZEICHNIS;12
3;ABBILDUNGSVERZEICHNIS;22
4;ANHANGVERZEICHNIS;24
5;ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS;26
6;1 EINLEITUNG;32
6.1;1.1 Problemstellung;32
6.2;1.2 Gang der Untersuchung;37
7;2 DAS KRAFTFAHRZEUG-LEASING IN DEUTSCLAND;40
7.1;2.1 Definition Leasing;40
7.2;2.2 Einordnung der Marktteilnehmer;43
7.3;2.3 Vertragliche Ausgestaltung des Kraftfahrzeug-Leasinggeschäftes;46
7.3.1;2.3.1 Vertragsformen des Kraftfahrzeug-Leasing;46
7.3.2;2.3.2 Grundzüge des Leasingrückkaufgeschäftes;49
7.3.2.1;2.3.2.1 Begriff des Leasingrückkaufgeschäftes;49
7.3.2.2;2.3.2.2 Definition von Sale-and-buy-back-Geschäften;50
7.3.2.3;2.3.2.3 Falldarstellung;52
7.3.2.4;2.3.2.4 Chancen- und Risikoverteilung beim Leasingrückkaufgeschäft;60
8;3 ZIVILRECHTLICHE EINORDNUNG;66
8.1;3.1 Bedeutung der rechtlichen Einordnung;66
8.2;3.2 Leasingvertragsvermittlung als Dienstleitungsvertrag;68
8.3;3.3 Dogmatische Einordnung des Leasingrückkaufgeschäftes;71
8.3.1;3.3.1 Subsumtion des Leasingrückkaufgeschäftes unter schuldrechtliche Vertragstypen;71
8.3.1.1;3.3.1.1 Einordnung im kaufrechtlichen Bereich;71
8.3.1.1.1;3.3.1.1.1 Grundzüge des Kaufes;71
8.3.1.1.2;3.3.1.1.2 Besondere Arten des Kaufes: Wiederkauf und Wiederverkauf;74
8.3.1.1.3;3.3.1.1.3 Einordnung des Leasingrückkaufgeschäftes als Wiederverkaufsgeschäft: Analyse der vertraglichen Ausgestaltung;77
8.3.1.2;3.3.1.2 Weitere Subsumtionsversuche: Gebrauchsüberlassungsverträge;80
8.3.2;3.3.2 Rechtsnatur des Wiederverkaufsgeschäftes;85
8.3.2.1;3.3.2.1 Abgrenzung des Wiederverkaufs zum Rücktritt;85
8.3.2.2;3.3.2.2 Abgrenzung des Wiederverkaufs zur Garantie;87
8.3.2.3;3.3.2.3 Der Wiederverkauf als Fall der Option;90
8.3.3;3.3.3 Rechtsnatur des Optionsgeschäftes;92
8.3.3.1;3.3.3.1 Zweiphasige Struktur des Optionsgeschäftes;92
8.3.3.2;3.3.3.2 Offerttheorie;95
8.3.3.3;3.3.3.3 Gestaltungsrechtstheorie (Trennungstheorie);96
8.3.3.4;3.3.3.4 Bedingungstheorie (Einheitstheorie);99
8.3.3.5;3.3.3.5 Verbindung von Gestaltungsrechts- und Bedingungstheorie;104
8.4;3.4 Zwischenfazit: Entsprechungen und Unterschiede von Option, Wiederverkauf und Leasingrückkauf bzw. Begriffsdefinitionen;106
9;4 ABLEITUNG VON BILANZIERUNGSGRUNDSÄTZEN FÜR DIE LEASINGVERTRAGSVERMITTLUNG UND DAS LEASINGRÜCKKAUFGESCHÄFT;110
9.1;4.1 Theoretische Grundlagen;110
9.1.1;4.1.1 Bilanzzweck und GoB-System des handelsrechtlichen Jahresabschlusses;110
9.1.2;4.1.2 Verhältnis von Handels- zu Steuerbilanz: Maßgeblichkeit und Einheitsbilanz;117
9.1.3;4.1.3 Die Vorherigkeit des Zivilrechts;121
9.1.4;4.1.4 Begriff der wirtschaftlichen Betrachtungsweise;122
9.1.5;4.1.5 Grundsätze der Gewinnrealisation;124
9.1.6;4.1.6 Grundsätze der Bilanzierung schwebender Geschäfte;131
9.1.7;4.1.7 Rückstellungen im Handelsrecht;139
9.1.7.1;4.1.7.1 Begriff der Rückstellungen;139
9.1.7.2;4.1.7.2 Verbindlichkeitsrückstellung und Realisationsprinzip;141
9.1.7.2.1;4.1.7.2.1 Konkretisierungs- und Objektivierungskriterien für Verbindlichkeitsrückstellungen;141
9.1.7.2.2;4.1.7.2.2 Wirtschaftliche Verursachung als Vorstufe der rechtlichen Entstehung – das ‚Wesentlichkeitskriterium’ (klassisches Realisationsprinzip);144
9.1.7.2.3;4.1.7.2.3 Wirtschaftliche Verursachung als Ergebnis der Ausgabenperiodisierung nach dem Realisationsprinzip - die Alimentationsformel Moxters;146
9.1.7.3;4.1.7.3 Drohverlustrückstellung und Imparitätsprinzip;149
9.1.7.4;4.1.7.4 Abgrenzung des Anwendungsbereiches von Verbindlichkeitsrückstellung und Drohverlustrückstellung;152
9.2;4.2 Bilanzierung auf Grundlage der wirtschaftlichen Betrachtungsweise;155
9.2.1;4.2.1 Das Leasingrückkaufgeschäft als bilanzrechtliches Dauerschuldverhältnis?;155
9.2.1.1;4.2.1.1 Übergang des wirtschaftlichen Eigentums als Qualifikationsmerkmal;158
9.2.1.1.1;4.2.1.1.1 Handelsrechtliche Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentums;158
9.2.1.1.2;4.2.1.1.2 IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Einzelfragen zum Übergang von wirtschaftlichem Eigentum und zur Gewinnrealisierung nach HGB;160
9.2.1.1.3;4.2.1.1.3 Die steuerliche Definition des wirtschaftlichen Eigentums;163
9.2.1.1.4;4.2.1.1.4 Die Leasingerlasse;164
9.2.1.2;4.2.1.2 Der Übergang des wirtschaftlichen Eigentums beim Leasingrückkaufgeschäft;168
9.3;4.3 Bilanzierung auf Grundlage der zivilrechtlichen Einordnung;172
9.3.1;4.3.1 Bilanzierung von Optionsgeschäften;172
9.3.1.1;4.3.1.1 Vorbemerkungen;172
9.3.1.2;4.3.1.2 Bestandteile der Optionsprämie: Innerer Wert und Zeitwert;173
9.3.1.3;4.3.1.3 Bilanzierung beim Optionsverpflichteten;176
9.3.1.3.1;4.3.1.3.1 Meinungsstreit und Vorgehensweise;176
9.3.1.3.2;4.3.1.3.2 Bilanzierung des Optionsgeschäftes im Sinne der Trennungstheorie;179
9.3.1.3.3;4.3.1.3.3 Bilanzierung des Optionsgeschäftes im Sinne der Einheitstheorie;183
9.3.1.3.4;4.3.1.3.4 Besonderheit im Steuerrecht: Modifizierte Trennungstheorie;192
9.3.1.3.5;4.3.1.3.5 Exkurs: Ansatz eines passiven Rechnungsabgrenzungspostens;204
9.3.1.3.6;4.3.1.3.6 Zusammenfassung der Bilanzierungsalternativen und Ausschluss der Trennungstheorie;206
9.3.1.4;4.3.1.4 Bilanzierung beim Optionsberechtigten;208
9.3.1.4.1;4.3.1.4.1 Meinungsstreit und Vorgehensweise;208
9.3.1.4.2;4.3.1.4.2 Aktivierung des Optionsrechtes als immaterieller Vermögensgegenstand;210
9.3.1.4.3;4.3.1.4.3 Aktivierung der gezahlten Optionsprämie als Vorleistung;217
9.3.1.4.4;4.3.1.4.4 Sofortige aufwandswirksame Behandlung der geleisteten Optionsprämie;219
9.3.1.4.5;4.3.1.4.5 Exkurs: Ansatz eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens;220
9.3.1.5;4.3.1.5 Zwischenfazit: Korrespondenzprinzip;221
9.3.2;4.3.2 Exkurs: Bilanzierung der Leasingvertragsvermittlung;225
9.3.3;4.3.3 Bilanzierung des Leasingrückkaufgeschäftes;228
9.3.3.1;4.3.3.1 Analogie zum Optionsgeschäft: Die verdeckte Risikoprämie;228
9.3.3.2;4.3.3.2 Bilanzierung beim Händler;237
9.3.3.2.1;4.3.3.2.1 Bilanzierung vor Ausübung des Rückverkaufsrechtes;237
9.3.3.2.1.1;4.3.3.2.1.1 Bilanzierung des Neufahrzeuggeschäftes;237
9.3.3.2.1.2;4.3.3.2.1.2 Bilanzierung der Rückkaufvereinbarung und des Rückkaufvertrages;241
9.3.3.2.1.2.1;4.3.3.2.1.2.1 Vorbemerkungen;241
9.3.3.2.1.2.2;4.3.3.2.1.2.2 Bilanzierung im Sinne der Einheitstheorie;241
9.3.3.2.1.2.2.1;4.3.3.2.1.2.2.1 Synallagma von Rückkaufvereinbarung und Rückkaufvertrag;241
9.3.3.2.1.2.2.2;4.3.3.2.1.2.2.2 Beginn und Ende des schwebenden Geschäftes;243
9.3.3.2.1.2.2.3;4.3.3.2.1.2.2.3 Bilanzielle Behandlung der Rückkaufvereinbarung;247
9.3.3.2.1.2.2.4;4.3.3.2.1.2.2.4 Risikoüberhang als Drohverlustrückstellung;249
9.3.3.2.1.2.2.5;4.3.3.2.1.2.2.5 Bestimmung der Höhe der Risikoprämie;251
9.3.3.2.1.2.2.6;4.3.3.2.1.2.2.6 Bewertung der Drohverlustrückstellung;261
9.3.3.2.1.2.3;4.3.3.2.1.2.3 Bilanzierung im Sinne der modifizierten Trennungstheorie;270
9.3.3.2.1.2.4;4.3.3.2.1.2.4 Exkurs: Stützungsmaßnahmen aus Leasing-Restwertmodellen von Herstellern und ihr Einfluss auf die Bilanzierung des Leasingrückkaufgeschäftes;281
9.3.3.2.1.3;4.3.3.2.1.3 Angabepflichten im Anhang;289
9.3.3.2.2;4.3.3.2.2 Bilanzierung nach Ausübung oder Verfall des Rückverkaufsrechtes;298
9.3.3.2.3;4.3.3.3 Bilanzierung bei der Leasinggesellschaft;301
9.3.3.2.3.1;4.3.3.3.1 Vorgehensweise;301
9.3.3.2.3.2;4.3.3.3.2 Bilanzierung vor Ausübung des Rückverkaufsrechtes;301
9.3.3.2.3.2.1;4.3.3.3.2.1 Bilanzierung des Neufahrzeuggeschäftes (Anschaffungsgeschäft);301
9.3.3.2.3.2.2;4.3.3.3.2.2 Bilanzierung des Rückverkaufsrechtes;303
9.3.3.2.3.2.2.1;4.3.3.3.2.2.1 Der Wert des Rückverkaufsrechtes: Die verdeckte Risikoprämie;303
9.3.3.2.3.2.2.2;4.3.3.3.2.2.2 Aktivierung des Rückverkaufsrechtes als immaterielles Wirtschaftsgut (Bilanzierung im Sinne der modifizierten Trennungstheorie);305
9.3.3.2.3.2.2.3;4.3.3.3.2.2.3 Aktivierung des Rückverkaufsrechtes als Vorleistung (Bilanzierung im Sinne der Einheitstheorie);309
9.3.3.2.3.2.3;4.3.3.3.2.3 Angabepflichten im Anhang;311
9.3.3.2.3.3;4.3.3.3.3 Bilanzierung nach Ausübung oder Verfall des Rückverkaufsrechtes;312
9.4;4.4 Synoptische Zusammenfassung der abgeleiteten Bilanzierungsalternativen für das Leasingrückkaufgeschäft;313
9.5;4.5 Beurteilung der abgeleiteten Bilanzierungsalternativen für das Leasingrückkaufgeschäft;314
9.5.1;4.5.1 GoB-Systemkonformität der abgeleiteten Bilanzierungsalternativen für das Leasingrückkaufgeschäft;314
9.5.2;4.5.2 Fazit: Die modifizierte Trennungstheorie als Bilanzierungsgrundsatz für den Mittelstand;320
9.6;4.6 Bilanzierungsgrundsätze für bedingte Sale-andbuy-back-Geschäfte;324
10;5 THESENFÖRMIGE ZUSAMMENFASSUNG;326
11;ANHANG;336
12;LITERATURVERZEICHNIS;352


Katrin Nickel-Schmitt studierte Betriebswirtschaftslehre an der Justus-Liebig-Universität Gießen und an der Philipps-Universität Marburg mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsrecht. Anschließend promovierte sie am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Philipps-Universität Marburg. Seit 2007 ist Nickel-Schmitt als Mitarbeiterin bei der Prüfungs- und Treuhand GmbH, einer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt am Main, im Bereich Wirtschaftsprüfung tätig.



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