Ohlhoff | Methoden der Konfliktbewältigung bei grenzüberschreitenden Umweltproblemen im Wandel | Buch | 978-3-642-62437-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 153, 654 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1025 g

Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

Ohlhoff

Methoden der Konfliktbewältigung bei grenzüberschreitenden Umweltproblemen im Wandel

Überwindung der Grenzen herkömmlicher Streitbeilegung durch systeminterne Flexibilität und systemexterne Innovation Settlement of International Environmental Disputes. The Case for Reform and Innovation

Buch, Deutsch, Band 153, 654 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1025 g

Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

ISBN: 978-3-642-62437-7
Verlag: Springer


Der Autor nimmt eine Bestandsaufnahme und kritische Analyse völkerrechtlicher Instrumente und Regeln für nationale und internationale Verfahren zur Beilegung von Konflikten über grenzüberschreitende Umweltprobleme vor. Er setzt sich mit den besonderen Anforderungen auseinander, die der grenzüberschreitende Umweltschutz an die Streitbeilegung stellt, und untersucht eingehend die herkömmlichen Methoden der friedlichen Streitbeilegung, innovative Methoden der Normdurchsetzung durch Non-Compliance Mechanismen und völkerrechtliche Regeln für die Einbeziehung der betroffenen Personen, Unternehmen und Organisationen in nationale wie internationale Verfahren. Im Mittelpunkt der Analyse stehen zum einen der Umgang mit Konflikten, die gemeinsame Interessen der Staatengemeinschaft betreffen, und zum anderen Mechanismen, die den Interessenausgleich unmittelbar zwischen den Betroffenen ermöglichen.
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I. Teil: Einführung.- A. Vielzahl von Konfliktebenen und -parteien.- B. Schwierigkeiten der Sachverhaltsaufklärung.- C. Vielfalt der Ursachen der Nichteinhaltung umweltvölkerrechtlicher Normen.- D. Individualinteressen vs. Allgemeininteresse: Die sog. Tragedy of the Commons.- E. Zusammenfassung.- II. Teil: „Klassische“ Methoden zur Beilegung von Streitigkeiten über grenzüberschreitende Umweltprobleme zwischen zwei oder mehr Staaten.- A. Diplomatische Methoden zur Streitbeilegung.- B. Mechanismen zur verbindlichen Streitentscheidung durch Sachverständige.- C. Gerichtliche Mechanismen zur verbindlichen Streitbeilegung.- D. Möglichkeiten und Grenzen „klassischer“ völkerrechtlicher Streitbeilegung bei grenzüberschreitenden Umweltproblemen.- III. Teil: Non-Compliance Mechanismen.- A. Verfahrensregeln von Non-Compliance Mechanismen. Das 1987 Montreal Protocol als Beispiel.- B. Das Verhältnis der Non-Compliance Procedure zu vertraglichen Streitbeilegungsmechanismen.- C. Kritische Würdigung.- IV. Teil: Beilegung von Streitigkeiten über umweltbezogene Sachverhalte unter Beteiligung privater natürlicher oder juristischer Personen.- A. Private Verfahrensrechte und UNCED.- B. Privater Zugang zu internationalen Verfahren.- C. Völkerrechtliche Regeln über nationale Verfahren im grenzüberschreitenden Umweltschutz.- D. Die Beteiligung privater Parteien an der Streitbeilegung und das Umweltvölkerrecht. Internationale und nationale Lösungsansätze.- V. Teil: Zusammenfassung.- Summary.- Vertragsverzeichnis.


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