E-Book, Deutsch, 312 Seiten
Ostendorf / Leienbach / Hakimi Versicherungsmedizin im 21. Jahrhundert - Private Krankenversicherung
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-86298-201-1
Verlag: Verlag Versicherungswirtschaft
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 312 Seiten
ISBN: 978-3-86298-201-1
Verlag: Verlag Versicherungswirtschaft
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Die Zahl der privat Vollversicherten ist den letzten Jahren auf 9 Millionen angestiegen; daneben gibt es über 22 Millionen private Zusatzversicherungen. Ca. 20 Prozent des Praxisumsatzes niedergelassener Ärzte stammen aus der privaten Krankenversicherung (PKV). Dennoch sind die Besonderheiten der PKV bei Ärzten in Praxis und Klinik weitgehend unbekannt.
Das vorliegende Buch soll hier Abhilfe schaffen. Der Herausgeber, seit über 25 Jahren als Gesellschaftsarzt für die PKV tätig und seit 16 Jahren Schriftleiter der Zeitschrift Versicherungsmedizin, hat einschlägige Beiträge aus dieser Zeitschrift vom Jahr 2000 bis Mitte 2012 zusammengefasst und thematisch geordnet. Durch dieses Konzept sind die zahlreichen unterschiedlichen Themen jeweils in sich abgeschlossen, so dass der Leser gezielt auf die ihn gerade interessierende Information zugreifen kann. Am Ende der einzelnen Kapitel finden sich jeweils kurze Beiträge über aktuelle einschlägige Gerichtsurteile.
Allen Ärzten, die mit den Besonderheiten der PKV befasst sind, medizinischen Gutachtern und selbstverständlich auch Gesellschaftsärzten sowie für Mitarbeitern in den Leistungs- und Rechtsabteilungen der PKV-Unternehmen, dient das Buch als praxisorientiertes Informations- und Nachschlagewerk.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Versicherungsmedizin im 21. Jahrhundert;1
1.1;Vorwort;6
1.2;Die PKV – eine starke Säule für das deutsche Gesundheitswesen;8
1.3;Versicherungsmedizin – wichtig für die private Krankenversicherung;10
1.4;Inhalt;12
1.5;Einleitung;16
1.5.1;Grundlagen der Antragsprüfung und der Leistungsbearbeitung in der PKV;16
1.6;Grundlagen;22
1.6.1;Die Demographie-Falle;22
1.6.2;Die Bedeutung der privaten Krankenversicherung in der zukünftigen medizinischen Versorgung;25
1.6.2.1;Ein hoher Versorgungsstandard durch GKV und PKV
;25
1.6.2.2;Medizinischer Fortschritt für alle;26
1.6.2.3;Demografische Herausforderungen;26
1.6.2.4;Ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem braucht eine starke PKV;27
1.6.3;Gesetzliche Rahmenbedingungen der privaten Krankenversicherung mit Risiken und Chancen;28
1.6.3.1;GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz und seine Wurzeln;28
1.6.3.2;Risiken der privaten Krankenversic;29
1.6.3.3;Chancen der privaten Krankenversicherung;29
1.6.4;„Zwei-Klassen-Medizin“ – ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion;31
1.6.4.1;Zusammenfassung;31
1.6.4.2;Öffentliche Wahrnehmung und der Vorwurf der „Zwei-Klassen-Medizin“;32
1.6.4.3;„Zwei-Klassen-Medizin“: Was ist das?;32
1.6.4.4;Versorgungssituation in Deutschland;39
1.6.4.4.1;Rationierung in der GKV – „Zwei-Klassen-Medizin“ oder Leistungsdifferenzierung?;39
1.6.4.4.2;Leistungsdifferenzierung oder „Zwei-Klassen-Medizin“ in der ambulanten Versorgung?;40
1.6.4.4.3;Leistungsdifferenzierung oder „Zwei-Klassen-Medizin“ bei Arzneimitteln?;44
1.6.4.4.4;Leistungsdifferenzierung oder „Zwei-Klassen-Medizin“ in der stationären Versorgung?;45
1.6.4.4.5;Leistungsdifferenzierung oder „Zwei-Klassen-Medizin“ in der zahnärztlichen Versorgung?;46
1.6.4.5;Schlussfolgerung und Fazit;47
1.6.5;Die Arzneimittelversorgung der Privatversicherten im Jahr 2010;49
1.6.5.1;Sinkende Verordnungszahlen bei steigenden Ausgaben;49
1.6.5.2;Abnehmende Bedeutung von nicht-verschreibungspflichtigen Medikamenten;50
1.6.5.3;Generikaquote steigt kontinuierlich;50
1.6.5.4;Zunehmende Zahl von Parallel- und Reimporten;50
1.6.6;Die Arzneimittelausgaben älterer Menschen in der privaten Krankenversicherung;52
1.6.6.1;Zusammenfassung;52
1.6.6.2;Einleitung;52
1.6.6.3;Datenmaterial;52
1.6.6.4;Krankheitsbild der älteren Versicherten;53
1.6.6.5;Die Bedeutung von älteren Versicherten;54
1.6.6.6;Arzneimittelausgaben pro Versicherten;55
1.6.6.7;Verteilung der Arzneimittelausgaben;56
1.6.6.8;Fazit;57
1.6.7;Privatversicherte profitieren erheblich häufiger von neuen Arzneimitteln;59
1.6.8;Versicherungsmedizinische Beratung durch den Gesellschaftsarzt in der PKV
;60
1.6.8.1;Quantitative Analyse 2005;60
1.6.8.2;Alternativmedizinische Diagnose- und Behandlungsmethoden 647 Anfragen (14 %);60
1.6.8.3;Medikamente;61
1.6.8.4;Lifestyle-Präparate;61
1.6.8.5;Psychotherapie 486 Anfragen (10,5 %);61
1.6.8.6;Kur-/Reha-Maßnahmen vs. stationäre Heilbehandlung 361 Anfragen (7,8 %);62
1.6.8.7;Ambulante/stationäre Maßnahmen 348 Anfragen (7,5 %);62
1.6.8.8;Neulandverfahren 279 Anfragen (6 %);62
1.6.8.9;Physikalische Therapie 272 Anfragen (5,9 %);62
1.6.8.10;Logopädie 211 Anfragen (4,6 %);63
1.6.8.11;Laboruntersuchungen 210 Anfragen (4,5 %);63
1.6.8.12;Reproduktionsmedizin 184 Anfragen (4 %);63
1.6.8.13;Kosmetische Leistungen 180 Anfragen (3,9 %);63
1.6.8.14;Dauer stationärer Krankenhausbehandlung 157 Anfragen (3,4 %);63
1.6.8.15;Ergotherapie 143 Anfragen (3 %);64
1.6.8.16;GOÄ-Abrechnung 111 Anfragen (2,4 %);64
1.6.8.17;Schmerztherapie 76 Anfragen (1,6 %);64
1.6.8.18;Hilfsmittel 74 Anfragen (1,6 %);64
1.6.8.19;Risikoprüfung und Kausalität;65
1.6.9;Gesundheitsmanagement in der privaten Krankenversicherung;66
1.6.9.1;Zusammenfassung;66
1.6.9.2;Zauberformel „Managed Care“?;67
1.6.9.3;Steuerungsdefizite in der PKV;68
1.6.9.4;„Klassiker“ Leistungsprüfung;70
1.6.9.5;Innovatives Leistungs- und Gesundheitsmanagement;70
1.6.9.6;Strukturorientiertes Leistungsmanagement;70
1.6.9.6.1;Standardtarif für ältere Versicherte;71
1.6.9.6.2;Direkte Beteiligung der PKV an Leistungserbringern;71
1.6.9.6.3;Kooperationen mit Leistungsanbietern im stationären Bereich;72
1.6.9.6.4;Verträge mit Leistungsanbietern im ambulanten Bereich;72
1.6.9.6.5;Primärarzt-Modell;72
1.6.9.6.6;Vernetzte Praxen;72
1.6.9.7;Prozessorientiertes Leistungs- und Gesundheitsmanagement;73
1.6.9.7.1;Evidence-Based Medicine;73
1.6.9.7.2;Case Management Programme;75
1.6.9.8;Innovative Produkt- und Tarifentwicklung;76
1.6.9.9;Gesundheitsmanagement aus Sicht der Versicherten;76
1.6.9.10;Schlussfolgerungen;77
1.6.10;Erweiterte Aufgaben für MEDICPROOF ;79
1.6.11;PKV gründet Unternehmen für private Pflegeberatung;80
1.6.12;Der Ombudsmann der privaten Kranken- und Pflegeversicherung;81
1.6.13;PKV-Ombudsmann: Konflikte kreativ lösen;85
1.7;Medizinische Notwendigkeit und Abrechnung;87
1.7.1;Wann stellt Testosteronsubstitution eine medizinisch notwendige Heilbehandlung dar?;87
1.7.1.1;Zusammenfassung;87
1.7.1.2;Bedeutung des Testosteronspiegels wird kontrovers diskutiert;87
1.7.1.3;Erhebliche Zunahme der Verschreibung von Testosteronpräparaten;88
1.7.1.4;Anwendungsgebiete;88
1.7.1.5;Kontraindikationen;88
1.7.1.6;Anwendungsbeschränkungen (vgl. Tabelle 1);89
1.7.1.7;Mögliche Nebenwirkungen (vgl. Tabelle 2);89
1.7.1.8;Faktoren, die zur Verminderung des Testosterons füh;90
1.7.1.9;Mögliche Testosteronmangelsymptome;90
1.7.1.10;Probleme bei der versicherungsmedizinischen Begutachtung;92
1.7.1.11;Bewertung;92
1.7.2;Nahrungsergänzungsmittel –beliebt, aber potentiell gefährlich;94
1.7.3;Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Ergotherapie;96
1.7.3.1;Ätiologie;96
1.7.3.2;Diagnostik;96
1.7.3.3;Komorbidität;97
1.7.3.4;Therapie;97
1.7.3.5;ADHS und Ergotherapie;99
1.7.3.6;Kosten;100
1.7.3.7;Frage;101
1.7.4;Jugendliche Patientin mit Wunsch nach Mammareduktionsplastik bei angeblich extremer Mammahypertrophie;102
1.7.4.1;Welche Kosten wären entstanden?;103
1.7.4.2;Was kann die Ursache für den dringenden Operationswunsch sein?;103
1.7.4.3;Dysmorphophobie;103
1.7.5;Extensiver Check-Up beim Gesunden inklusive Computertomografien und MRT;105
1.7.5.1;Nur teuer oder auch medizinisch notwendig?;105
1.7.6;Gesundheits-Check-Up für 4 300 Euro;108
1.7.7;Ungezielte Vorsorgeuntersuchung mittels Elektronenstrahltomographie;109
1.7.7.1;Fazit;110
1.7.8;Begründung der Behandlung für Privatabrechnungen wichtig;111
1.7.9;BGH-Urteile: Nur medizinisch notwendige Laboruntersuchungen müssen erstattet werden;113
1.7.10;Künstliche Befruchtung erfordert Erfolgsaussicht von mindestens 15 %;116
1.7.11;Private Krankenversicherer müssen ambulante Behandlung nur durch niedergelassenen Arzt erstatten;118
1.7.12;Chiropraktik und Osteopathie allenfalls kurzfristig zur Fibromyalgie-Therapie indiziert;120
1.7.13;Grundsätzliche Klarstellungen zur Abrechnung einer „Knie-TEP“;121
1.7.14;Arzt darf MedX-Therapie nicht selbst abrechnen;123
1.7.15;Morgenlauf, Gymnastik und Ergotherapie sind bei stationärer Behandlung nicht privatärztlich berechenbar;124
1.7.16;Keine Leistungspflicht der privaten Krankenversicherung für nicht aus der Apotheke bezogene Arzneimittel;125
1.8;Stationäre Krankenhausbehandlung;126
1.8.1;Kriterien zur Indikation einer stationären psychosomatischen Behandlung (Teil I);126
1.8.1.1;Zusammenfassung;126
1.8.1.2;Einleitung;126
1.8.1.3;Wesen und Aufgaben der psychosomatischen Medizin;126
1.8.1.4;Die Bedeutung der Psychopathologie für die Psychosomatik;128
1.8.1.5;Das diagnostische Spektrum des Fachgebietes;129
1.8.1.5.1;1. Rehabilitationskliniken;130
1.8.1.5.2;2. Abteilungen an Akuthäusern;130
1.8.1.6;Die Bedeutung des sozialen Umfelds;130
1.8.1.7;Allgemeine Kriterien;131
1.8.2;Kriterien zur Indikation einer stationären psychosomatischen Behandlung (Teil II);134
1.8.2.1;Einweisungskriterien für eine stationäre psychosomatische Behandlung;134
1.8.2.1.1;Die wohnortnahe vollstationäre Behandlung;134
1.8.2.1.2;Die wohnortferne vollstationäre Behandlung;135
1.8.2.1.3;Privatversicherte Patientinnen und Patienten
;138
1.8.2.1.4;Fazit;138
1.8.3;Kriterien zur Indikation einer stationären psychosomatischen Behandlung (Teil III);139
1.8.3.1;Einleitung;139
1.8.3.2;Abteilungen für psychosomatische Medizin und Psychotherapie;139
1.8.3.3;Psychosomatische Fachkliniken;140
1.8.3.4;Privatversicherte Patientinnen und Patienten;141
1.8.3.5;Fazit;141
1.8.4;Teuere Kurbehandlung in der schönen Schw;144
1.8.4.1;Zur medizinischen Notwendigkeit von ambulanter versus stationärer Physiotherapie;144
1.8.5;Gemischte Krankenanstalt: Individuelles Behandlungskonzept unerheblich für die Kostenerstattung;146
1.8.6;Ambulante Weiterführung der Rehabilitation nach Schlaganfall ist zumutbar;147
1.9;Krankentagegeldversicherung: Arbeits- und Berufsunfäigkeit;149
1.9.1;Krankentagegeld – Begutachtung durch einen großen Dienstleister;149
1.9.1.1;Qualitätssicherung;150
1.9.1.2;Krankentagegeld;150
1.9.1.3;Deutschlandweite Untersuchungen;151
1.9.1.4;Ausblick;151
1.9.2;Gutachtenqualität und Fallmanagement in der Krankentagegeld- und Berufsunfähigkeitsversicherung;152
1.9.2.1;2. Bad Staffelsteiner Tagung für Versicherungsmedizin, 14. März 2008, Bad Staffelstein;152
1.9.3;Begutachtung von psychosomatischen Erkrankungen in der Krankentagegeldversicherung: Vorteile eines multidimensionalen Begutachtungsleitfadens;157
1.9.3.1;Zusammenfassung;157
1.9.3.2;Einleitung;157
1.9.3.2.1;Begriffe: Arbeitsunfähigkeit und Berufsunfähigkeit;157
1.9.3.3;Gutachtliche Fragestellung im Bereich der Krankentagegeldvers;158
1.9.3.3.1;Probleme der herkömmlichen Begutachtungspraxis;158
1.9.3.4;Entwicklung eines Begutachtungsleitfadens;158
1.9.3.4.1;Diagnostik nach ICD 10;160
1.9.3.4.2;Psychopathologischer Befund und Verhaltensbeobachtungen;160
1.9.3.4.3;Verhaltens- und Bedingungsanalyse;161
1.9.3.4.4;Testdiagnostik;161
1.9.3.4.5;Erhebung der funktionellen Einschränkungen;162
1.9.3.4.6;Prognosekriterien für die Wiederaufnahme der Arbeit;162
1.9.3.4.6.1;AU-Dauer und Prognose;162
1.9.3.4.6.2;Evidenzbasierte Prognosekriterien;163
1.9.3.4.7;Erste Ergebnisse: Voruntersuchung des Begutachtungsprozesses
;165
1.9.3.4.7.1;Begutachtungsprozess;165
1.9.3.4.7.2;Ergebnisse;165
1.9.3.4.7.3;Diskussion;166
1.9.4;Rehabilitations- und Eingliederungsmanagement;170
1.9.4.1;Multi-Tasking aus einer Hand: Ein variables multimodales Leistungsmanagementkonzept;170
1.9.4.1.1;Zusammenfassung;170
1.9.4.1.2;Einleitung;170
1.9.4.1.3;Der Rehabilitations- und Eingliederungsprozess;171
1.9.4.1.3.1;Von differenzierter Analyse zur persönlichen Begleitung;171
1.9.4.1.4;Qualifikationsanforderungen eines Rehabilitationsmanagements;174
1.9.4.1.4.1;Medizinisches, berufskundliches und psychologisches Know-how;174
1.9.5;Aspekte bei der Steuerung von Leistungsfällen mit psychiatrischen und psychosomatischen Diagnosen für die Versicherungswirtschaft;176
1.9.5.1;Konzepte für die Begutachtung von „schwer objektivierbaren Krankheitsbildern“ und die Kombination von Gutachtenwesen und Case Management;176
1.9.5.1.1;Begutachtung von F-Diagnosen durch private Dienstleistungsunternehmen;177
1.9.5.1.2;Psychiatrische Diagnosen in der PKV – Probleme der Begutachtung bei F-Diagnosen im Krankentagegeldbereich;177
1.9.5.1.3;Die Begutachtung von F-Diagnosen im Rahmen des 4-Stufen-Modells;178
1.9.5.1.4;Verzahnung ärztlicher Leistungen, Gutachten und Case Management;179
1.9.5.1.5;3 Case Management Module;180
1.9.5.1.6;Zusammenfassung;181
1.9.6;Wiedereingliederungstherapie psychisch kranker Erwerbstätiger: Erfahrungen aus dem Case Management im Auftrag privater Krankenversicherer;183
1.9.6.1;Zusammenfassung;183
1.9.6.2;Einleitung;183
1.9.6.3;Konzeptbeschreibung der WE-Therapie;185
1.9.6.4;Patientengruppenbeschreibung und Ergebnisse;188
1.9.6.5;Theoretische Überlegungen zur WE-Therapie;189
1.9.6.6;Ausblick;191
1.9.7;Psychologisches Fallmanagement in der privaten Krankenversicherung – eine Fallbeschreibung;195
1.9.7.1;Fallvignette;196
1.9.7.2;Fazit;198
1.9.7.3;Die Wichtigkeit der psychologischen Perspektive;198
1.9.7.4;Die Bedeutung des zeitlichen Verlaufs;199
1.9.7.5;Die Nützlichkeit eines vertrauenswürdigen Experten;199
1.9.8;Arbeitsunfähigkeit: Detaillierte Angaben zum Berufsbild erforderlich;200
1.9.9;Berufsunfähigkeit in der PKV: BGH-Urteil sorgt für Klarheit;202
1.9.10;Berufsunfähigkeit in der privaten Krankenversicherung richtet sich nach medizinischen Maßstäben;204
1.9.11;Feststellung der Berufsunfähigkeit hängt nicht allein von Beurteilung des Gutachters ab;205
1.9.12;Krankentagegeldversicherung: Vertrauensärztliche Untersuchung in 100 km Entfernung ist zumutbar;206
1.10;Besondere Probleme und Konstellationen;207
1.10.1;Psychotherapie in der privaten Krankenversicherung;207
1.10.2;Evidenz-basierte Medizin und private Krankenversicherung;210
1.10.3;„Off-Label-Use“ – Therapie mit zugelassenen Arzneimitteln in nicht zugelassener Indikation;214
1.10.4;Was wollen Versicherungen wissen? Auskunftsersuchen privater Krankenversicherungen zu humangenetischen Leistungen;218
1.10.4.1;Zusammenfassung;218
1.10.4.2;Hintergrund;218
1.10.4.3;Methode;218
1.10.4.4;Datenart;219
1.10.4.5;Stichprobe;219
1.10.4.6;Krankenversicherungen;219
1.10.4.7;Die Fragestellungen der Krankenversicherungen;220
1.10.4.8;Das Spektrum der erbrachten Leistungen;221
1.10.4.9;Verdachtsdiagnosen;221
1.10.4.10;Ergebnisse und Konsequenzen;221
1.10.5;Studie zum Medizinischen Callcenter „Gesundheitstelefon“;226
1.10.5.1;Einleitung und Background;226
1.10.5.2;Methodik und Kollektiv;226
1.10.5.3;Ergebnisse;227
1.10.5.4;Diskussion und Schlussfolgerungen;229
1.10.6;Quo vadis DMP? Die Chronikerprogramme in der privaten Krankenversicherung auf dem Weg zum „Chronic Care Management“;231
1.10.7;Stationäre Behandlung bei hochverschuldetem Nichtzahler;235
1.10.7.1;Hintergrund;236
1.10.7.2;Problematik für Ärzte, Krankenhäuser und Krankenversicherunge;237
1.11;Alternative Medizin;239
1.11.1;Alternativmedizinische Diagnose- und Behandlungsmethoden in der privaten Krankenversicherung –eine quantitative Analyse;239
1.11.1.1;Zusammenfassung;239
1.11.1.2;Einleitung;239
1.11.1.3;Methode;240
1.11.1.4;Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine;240
1.11.1.5;Akupunktur;241
1.11.1.6;Homöopathie;241
1.11.1.7;Organotherapie;241
1.11.1.8;Phytotherapie;242
1.11.1.9;Symbioselenkung;242
1.11.1.10;Enzymtherapie;242
1.11.1.11;Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)Es folgt die Traditionelle Chinesische Medizin (;243
1.11.1.12;Kosten;243
1.11.2;Komplementärmedizin: Ist ein Wirksamkeitsnachweis tatsächlich erforderlich?;247
1.11.2.1;Das „methodische Argument“;247
1.11.2.2;Das „historische Argument“;248
1.11.2.3;Das „liberale Argument“;248
1.11.3;Quantenphysik, Medizin und Versicherungen;250
1.11.3.1;Zusammenfassung;250
1.11.3.2;Vorbemerkungen;250
1.11.3.3;Gibt es einen Paradigmenwechsel durch mehrere Arten der Medizin?;251
1.11.3.3.1;Axiome der naturwissenschaftlichen Medizin;251
1.11.3.3.2;Schwingungsmedizin;252
1.11.3.3.3;Fernmedizin;252
1.11.3.3.4;„Hanzlphysik“;253
1.11.3.4;Krankenversicherungen und Hufelandgesellschaft;255
1.11.3.4.1;Hufelandgesellschaft;255
1.11.3.4.2;„Barmeniaphysik“;255
1.11.3.4.3;„Rimplerphysik“Im Hufeland-Leistungsverzeichnis;256
1.11.3.4.4;„Heilpraktikerphysik“;257
1.11.3.5;Eigene Versuche und pharmako-physikalischer Hauptsatz;257
1.11.3.5.1;Elektroakupunktur nach Voll (EAV);258
1.11.3.5.2;Kinesiologie;258
1.11.3.6;Forschungsvorschläge;259
1.11.3.6.1;Fernmedizingeräte;259
1.11.3.6.2;Heroinsuche;260
1.11.3.7;Neue Lage durch ZEIT-Wissen-Essay;261
1.11.4;Akupunktur – propagierte Indikationen außerhalb der Schmerztherapie;263
1.11.4.1;Eine quantitative Analyse;263
1.11.4.1.1;Zusammenfassung;263
1.11.4.1.2;Einführung;263
1.11.4.1.3;Traditionelles Konzept der Wirkungsweise;264
1.11.4.1.4;Aktuelle Behandlungsrealität;264
1.11.4.1.5;Gefahren und Nebenwirkungen von Akupunktur;267
1.11.4.1.6;Quantitative Analyse;268
1.11.4.1.7;Kosten;269
1.11.5;Implantat-Akupunktu;273
1.11.5.1;Kosten;274
1.11.5.2;Kritik;274
1.11.6;Was kostet eine Stunde Liegen in der Akupunktur-Praxis?;276
1.11.7;Zur privatärztlichen Abrechnung der Laser-Akupunktur;277
1.11.7.1;Zur Wirksamkeit der Soft- und Mid-Laser-Therapie;277
1.11.7.2;Zur Abrechnung nach der GOÄ;278
1.11.7.3;Zusammenfassung;279
1.11.8;Homöopunktur;280
1.11.8.1;Was ist erwiesen?;282
1.11.9;Elektromagnetische Blutdiagnostik – Behandlung mit Nosoden, Organopräparaten und Colon-Hydro-Therapie;283
1.11.9.1;Was lässt sich alternativ-medizinisch daraus machen?;283
1.11.9.2;Was erfuhr die Patientin?;284
1.11.9.3;Fazit;285
1.11.9.3.1;Nosodentherapie;286
1.11.9.3.2;Organotherapie;286
1.11.9.3.3;Colon-Hydro-Therapie;286
1.11.10;Behandlung mit orthomolekularer Medizin;288
1.11.10.1;Was steht hinter dieser Diagnostik und Therapie?;288
1.11.10.2;Orthomolekulare Medizin;289
1.11.10.3;Nicht wirksam und nicht medizinisch notwendig;289
1.11.10.4;Orthomolekulare Psychiatrie;290
1.11.10.5;Was hat die orthomolekulare Diagnostik und Therapie gekostet?;290
1.11.11;„Erfahrung“ statt Evidenz?;291
1.11.11.1;Kritische Anmerkungen zur Elektroakupunktur nach Voll (EAV);291
1.11.11.2;Grundlagen der Elektroakupunktur nach Voll (EAV);291
1.11.11.3;Kritik an der EAV;292
1.11.11.4;Aktuelle Behauptungen zur EAV – und deren kritische Bewertung;292
1.11.12;Die regionale Elektrohyperthermie – technische Grundlagen, klinische Resultate und versicherungsmedizinische Aspekte;295
1.11.12.1;Zusammenfassung;295
1.11.12.2;Begriffsbestimmungen;295
1.11.12.3;Das Verfahren der Elektrohyperthermie;296
1.11.12.4;Technische Kenngrößen;297
1.11.12.5;Verfahren der Erwärmung;297
1.11.12.6;Therapieplanungen;298
1.11.12.7;Therapiekontrollen;298
1.11.12.8;Bewertung der technischen Unterschiede;299
1.11.12.9;Klinische Gesichtspunkte;300
1.11.12.10;GOÄ-Abrechnung;301
1.11.13;Vitascanning Valeom®;304
1.11.13.1;Fazit;305
1.11.14;BEMER Therapie;306
1.11.14.1;Fazit;308
1.11.15;Thymuspräparate Marke Eigenbau;309
1.11.16;Behandlung eines fraglichen biochemischen Prostatakarzinomrezidivs mit onkolytischen Viren, dendritischen Zellen und Hitzeschockproteinen beim niedergelassenen Naturheilkundler;311
1.11.16.1;Onkolytische Viren;312
1.11.16.2;Hitzeschockproteine;312
1.11.16.3;Dendritische Zellen;312
1.11.16.4;Hyperthermie;312
1.11.16.5;Artesunate;313
1.11.17;Alternativmedizinische Lymphomrezidivprophylaxe in Schweizer Spezialklinik für Ganzheitsmedizin und Zahnheilkunde;314
1.11.17.1;Ausgangssituation;314
1.11.17.2;Thermoregulationsdiagnostik;315
1.11.17.3;Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein;315
1.11.17.4;Schwermetallbelastungstest;315
1.11.17.5;Colon-Hydro-Therapie;316
1.11.17.6;Orthomolekulare Medizin;316
1.11.17.7;Ozontherapie;317
1.11.18;Zur Kostenerstattung für „alternative“ Behandlungsmethoden bei Krebs;319
1.11.18.1;Referat auf dem Seminar „Krankenversicherung und Medizin“ des Versicherungsforums am 5. Dezember 2001 in Dortmund;319
1.11.18.1.1;Der „schulmedizinisch“ nicht heilbare Krebs (einschließlich Rezidiv und Metastasen);319
1.11.18.1.2;Der (vermutlich) kurativ behandelte Krebs innerhalb der ersten fünf Jahre;320
1.11.18.1.3;Der (vermutlich) kurativ behandelte Krebs nach Ablauf von fünf Jahren;320
1.11.19;Keine Pflicht zur Kostenerstattung für alternative Behandlungsmethoden durch die private Krankenversicherung;322
1.11.20;Keine Leistungspflicht der PKV für alternative Krebstherapie;324
1.11.21;Sind Akupunktur, Thymus- und Organpräparate zur Behandlung von Hautkrebs wirklich medizinisch notwendig?;326
1.11.21.1;Zum Urteil des OLG Stuttgart vom 26. 10. 2006;326
1.11.21.1.1;Zur allgemeinen Begründung des Urteils;326
1.11.21.1.2;Zu den einzelnen Methoden;328
1.11.21.1.3;Fazit;330
1.11.22;Alternativmedizinische Behandlung der Multiplen Sklerose nicht medizinisch notwendig;332
1.11.23;OLG Frankfurt verneint Leistungspflicht der PKV für Elektroakupunktur nach Voll;333