Osterwalder / Pigneur / Etiemble | The Invincible Company | Buch | 978-3-593-51256-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 395 Seiten, Format (B × H): 187 mm x 241 mm, Gewicht: 1031 g

Reihe: Strategyzer Reihe

Osterwalder / Pigneur / Etiemble

The Invincible Company

So schaffen Sie eine Kultur der Innovation und Transformation, die Ihr Unternehmen unbesiegbar macht

Buch, Deutsch, 395 Seiten, Format (B × H): 187 mm x 241 mm, Gewicht: 1031 g

Reihe: Strategyzer Reihe

ISBN: 978-3-593-51256-3
Verlag: Campus Verlag GmbH


Must-have für Unternehmenslenker und Gründer

Dieses Handbuch enthält das Leadership-Toolkit, das Entscheidungsträger, Innovatoren und Entrepreneure brauchen, um ein unschlagbares
Unternehmen zu bauen.

Strategische Lenkung
Entscheiden Sie, worin Sie sich messen wollen, und welche strategischen Entscheidungen dies erfordert.

Business-Portfolio
Managen Sie Ihr Ideen-Portfolio und die Verfeinerungen Ihres Geschäftsmodells mithilfe der Portfolio-Map.
Gestalten Sie einen soliden Innovation-Funnel, mit dem Sie Ihr Business ständig neu erfinden, während Sie
Risiken und Unsicherheiten erfassen und reduzieren.

Innovationskultur
Schätzen Sie Ihre Innovationsbereitschaft ein und erschaffen Sie eine Innovationskultur der Weltklasse mit der Culture-Map.

Geschäftsmodell-Muster
Messen Sie sich mit den besten Geschäftsmodellen und nicht nur mit Einzelfaktoren wie Produkt, Service, Technologie und Preis.

The Invincible Company fügt sich nahtlos ein in die Reihe der Strategyzer-Bücher: Business Model Generation, Value Proposition Design und Testing Business Ideas!
Osterwalder / Pigneur / Etiemble The Invincible Company jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Inhalt

1
Werkzeuge
Portfolio-Map S. 10
Portfolio ausloten S. 14
Portfolio ausschöpfen S. 27
Ausloten und Ausschöpfen S. 37

2
Managen
Strategische Lenkung S. 50
Portfolio-Management ausloten S. 70
Portfolio-Management ausschöpfen S. 109

3
Erfinden: Mustersammlung
Frontstage-Disruption S. 142
Backstage-Disruption S. 162
Gewinnformel-Disruption S. 188
Beurteilungsfragen für Führungskräfte S. 212

4
Verbessern: Mustersammlung
Wertangebot-Wandel S. 230
Frontstage-Wandel S. 242
Backstage-Wandel S. 254
Gewinnformel-Wandel S. 266
Fragen für Führungskräfte S. 280

5
Kultur
Culture-Map S. 296
Ausschöpfungskultur gestalten S. 308
Innovationskultur beurteilen S. 314


1
Werkzeuge
Geschäftsmodell-Portfolio
Die Gesamtheit der existierenden Geschäftsmodelle, die ein Unternehmen ausschöpft, und die neuen Geschäftsmodelle, die es auslotet, um Beeinträchtigungen zu vermeiden und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Auf der Jagd nach Unbesiegbarkeit
Kein Unternehmen ist unbesiegbar. Am nächsten kommen diesem Ideal jedoch diejenigen, die sich angesichts von Beeinträchtigungen ständig neu erfinden. Diese Unternehmen managen ein Portfolio vorhandener Geschäftsmodelle, die sie ausschöpfen und fortwährend verbessern. Gleichzeitig managen sie ein Portfolio neuer Geschäftsmodelle, die sie ausloten, um systematisch neue Wachstumsmotoren zu entwickeln.
PORTFOLIO-MAP
Ein strategisches Managementtool, mit dem sich die Geschäftsmodelle, die Sie verbessern und ausbauen, sowie die zukünftigen Geschäftsmodelle, die Sie suchen und testen, gleichzeitig visualisieren, analysieren und managen lassen.
PORTFOLIO-DOPPEL
Wir glauben, dass gute Geschäftsmodell-Portfolios aus zwei separaten Portfolios mit ganz unterschiedlicher Logik bestehen: dem Ausschöpfungs-Portfolio und dem Auslotungs-Portfolio. Zum Ersteren gehören bestehende Geschäfte, Wertangebote, Produkte und Dienstleistungen, die Sie managen und vorantreiben. Das Letztere umfasst all Ihre Innovationsprojekte, neue Geschäftsmodelle, neue Wertangebote, neue Produkte und Dienstleistungen, die Sie testen.
Portfolio-Management
Drei Hauptaktivitäten sind notwendig, um ein starkes Geschäftsmodell-Portfolio zu gestalten und aufrechtzuerhalten: visualisieren, analysieren, managen.
VISUALISIEREN
Der Ausgangspunkt für jede gute Diskussion, jedes Meeting oder jeden Workshop zu Ihrem Geschäftsmodell-Portfolio ist eine gemeinsame Sprache, um es zu visualisieren. Sie brauchen eine gemeinsame Vorstellung davon, welche Geschäftsmodelle Sie haben und welche Sie ausloten.
ANALYSIEREN
Ein gemeinsames Verständnis Ihres Geschäftsmodell-Portfolios ermöglicht es Ihnen zu erkennen, ob Sie einem Beeinträchtigungsrisiko unterliegen und ob Sie genug dagegen tun. Dafür müssen Sie analysieren, welche Ihrer Geschäftsmodelle am profitabelsten sind, welche am stärksten gefährdet sind und welche Sie ausloten, um Ihr künftiges Wachstum zu sichern.
MANAGEN
Zu einem guten Portfolio-Management gehören Maßnahmen, um ein ausgewogenes Portfolio zu gestalten und aufrechtzuerhalten, das Sie vor Beeinträchtigungen schützt. Das umfasst kontinuierliches Wachstum und die Verbesserung vorhandener Geschäftsmodelle durch den Austausch veralteter gegen neue und den Schutz der gut funktionierenden Geschäftsmodelle. Es bedeutet auch, ganz neue Geschäftsmodelle auszuloten, von denen viele scheitern werden, während andere zu maßgeblichen Einnahmen führen und Ihre Zukunft sichern.
Ausloten + Ausschöpfen
Das Auslotungs-/Ausschöpfungs-Kontinuum
Invincible Companys räumen der Ausschöpfung keine höhere Priorität ein als der Auslotung. Sie tun sich dadurch hervor, dass sie gleichzeitig das gesamte Kontinuum von der Auslotung neuer zur Ausschöpfung bestehender Geschäftsbereiche managen. Sie pflegen eine 'Tag-eins'-Kultur und bewahren sich den Start-up-Spirit, während sie Tausende oder vielleicht sogar Hunderttausende Menschen und Multimillionen-Geschäfte im Griff haben. In wachsendem Maße ist diese Fähigkeit, Auslotung und Ausschöpfung zu managen, nicht mehr nur auf große etablierte Unternehmen beschränkt. Sie ist auch ein Überlebensfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Start-ups, denn die Lebensdauer von Geschäftsmodellen wird branchenübergreifend immer geringer.
Portfolio-Map
Ein strategisches Managementtool, mit dem sich die Geschäftsmodelle, die Sie verbessern und ausbauen, sowie die zukünftigen Geschäftsmodelle, die Sie suchen und testen, gleichzeitig visualisieren, analysieren und managen lassen.
Portfolio ausloten
Ihr Portfolio aus Innovationsprojekten, neuen Geschäftsmodellen, neuen Wertangeboten sowie neuen Produkten und Dienstleistungen, aufgezeichnet im Hinblick auf erwartete Erträge und das Innovationsrisiko.
Portfolio ausschöpfen
Ihr Portfolio aus bestehenden Geschäften, Wertangeboten, Produkten und Dienstleistungen, aufgezeichnet im Hinblick auf Erträge sowie das Untergangs- und Beeinträchtigungsrisiko.
Innovationsrisiko
Das Risiko, dass eine (überzeugende) Geschäftsidee scheitert. Das Risiko ist hoch, wenn es abgesehen von Folien und Tabellen nur wenige Beweise gibt, mit denen sich die Erfolgsaussichten einer Idee stützen lassen. Das Risiko sinkt mit der Anzahl an Beweisen, welche die Erwünschtheit, Machbarkeit, Rentabilität und Anpassbarkeit einer Geschäftsidee belegen.
Untergangs- und Beeinträchtigungsrisiko
Das Risiko, dass ein Geschäft untergeht oder beeinträchtigt wird. Das Risiko ist hoch, wenn ein Geschäftsvorhaben entweder noch in der Entstehung und dadurch verletzlich ist oder wenn es von Beeinträchtigungen durch Technologie, Wettbewerb, Gesetzesänderungen oder andere Tendenzen bedroht ist. Das Risiko sinkt mit den Festungsgräben, die Ihr Unternehmen schützen.
Portfolio-Management
Ausloten:

Suche
Beim Auslotungs-Portfolio geht es um die Suche nach neuen Ideen, Wertangeboten und Geschäftsmodellen, welche die Zukunft Ihres Unternehmens sichern sollen. Die Suche schließt auch die Maximierung der erwarteten Erträge und die Minimierung des Innovationsrisikos ein. Sie verbessern die erwarteten Einkünfte, indem Sie an der Gestaltung Ihres Geschäftsmodells arbeiten. Sie verringern das Risiko, an einer möglicherweise zum Scheitern verurteilten Idee zu arbeiten, indem sie sie testen und Anpassungen vornehmen.
Ausschöpfen:

Wachstum
Beim Ausschöpfungs-Portfolio geht es darum, Ihre vorhandenen Geschäftsmodelle auf Wachstumskurs zu bringen. Dazu gehört, entstehende Geschäftsmodelle auszubauen, rückläufige aufzufrischen und erfolgreiche zu schützen. Sie gewährleisten Wachstum, indem Sie die Umsätze verbessern und das Störungsrisiko minimieren. Das erreichen Sie am besten, wenn Sie all Ihre überholten Geschäftsmodelle auf stärkere umstellen.
Fünf Mythen über die Innovationsreise
Die Reise, mit der neue Geschäftsideen untersucht werden, hat keinen linearen Verlauf und unterscheidet sich grundlegend von der Abwicklung eines bestehenden Geschäfts. Wir zeigen Ihnen hier fünf Mythen rund um die Innovations- und Unternehmerreise, die Sie vielleicht davon abhalten, eine Idee in ein tatsächliches Business zu verwandeln.
Mythos 1: Wichtig ist, die perfekte Idee zu finden und umzusetzen.
Wahrheit: Die Innovations- und Unternehmerreise bedeutet, Ideen in Wertangebote zu verwandeln, die Kunden wichtig sind, und in Geschäftsmodelle, die sich erweitern lassen. Ideen kommen leicht, aber sie sind nur ein Ausgangspunkt. Der schwierige Teil besteht darin, Ideen, die in der Theorie toll aussehen, fortlaufend zu testen und anzupassen, bis Sie ausreichend Beweise dafür haben, dass sie in der Realität funktionieren. Bei der Auslotungsreise geht es darum, Ideen schrittweise anzupassen, bis Sie ein erfolgversprechendes Wertangebot gefunden haben.
Mythos 2: Die Beweise zeigen Ihnen den Weg, wenn Sie Ideen systematisch testen. Die Lösung entsteht wie durch Zauberhand, wenn Sie Ihre Idee nur oft genug testen und anpassen.
Wahrheit: Bei Innovation und Unternehmertum geht es darum, fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf unvollständigen und potenziell widersprüchlichen Beweisen beruhen. Und manchmal führt kein Weg daran vorbei, eine Idee zu begraben. Es bleibt immer eine Kunst, Ideen in tatsächliche Geschäftsvorhaben zu verwandeln, selbst mit den gründlichsten Testprozeduren. Nur selten deuten die Beweise auf einen klaren Weg hin. Beweise ermöglichen es Ihnen, Muster zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen, die weniger riskant sind als auf Meinungen beruhende Mutmaßungen. Sorgen Sie auch dafür, dass Sie nicht im Testen oder im Analysieren von Beweisen hängenbleiben. Treffen Sie anhand der vorliegenden Beweise eine Entscheidung, ob Sie die Idee weiterverfolgen, ändern oder fallenlassen wollen.
Mythos 3: Eine kleine Anzahl großer Einsätze führt zu hohen Erträgen.
Wahrheit: Für die Auslotung müssen Sie eine Vielzahl kleiner Einsätze erbringen, die Sie anhand der Beweise nach und nach verringern. In der Anfangsphase können Sie unmöglich wissen, welche Ideen funktionieren. Stecken Sie nur wenig Geld und Zeit in eine große Zahl von Ideen und Projekten. Bei jenen, die tatsächliche Beweise liefern können, stocken Sie die Investitionen auf. Wenn Sie das systematisch über mehrere Runden durchführen, kristallisieren sich die besten Ideen und Teams mit den vielversprechendsten Erträgen heraus.
Mythos 4: Ein neues Geschäftsvorhaben auszuloten und ein bestehendes zu managen erfordert ganz ähnliche Qualifikationen. Business ist Business.
Wahrheit: Auslotung und Ausschöpfung sind zwei grundlegend unterschiedliche Tätigkeiten, die Kompetenzen und verschiedene Erfahrungen erfordern. Das Testen und Anpassen einer Geschäftsidee bis hin zu ihrem Funktionieren erfordert ganz andere Qualifikationen als die Durchführung eines Geschäfts. Bei Innovation und Unternehmertum haben Sie mit hoher Ungewissheit zu tun. Sie müssen Muster in den Daten entdecken, die Sie aus den Tests zusammentragen, und sie in etwas verwandeln, das sich gewinnbringend erweitern lässt. Je mehr Erfahrung Sie haben, umso besser werden Sie beim Ausloten, genau wie Sie auch im Laufe der Zeit besser im Management werden.
Mythos 5: Innovationsteams sind Abtrünnige oder Piraten, die das alte Geschäft zu Fall bringen wollen. Sie müssen verdeckt operieren, um innerhalb einer Firma zu überleben.
Wahrheit: Innovatoren sind Partner und unverzichtbar für die Zukunft des Unternehmens. Anderenfalls wird sich kaum ein nennenswertes Maß an bedeutsamen Innovationen durchsetzen. Wenn Innovationsteams als Abtrünnige betrachtet werden, ist es schwer für sie, Unternehmensressourcen wie Kunden, Marke, Prototyping und so weiter anzuzapfen. Sie müssen als Partner gesehen werden, die damit beauftragt sind, dem Unternehmen eine Zukunft zu schaffen, damit es erfolgreich agieren kann.
Erwartete Erträge und Innovationsrisiko
Erwartete Erträge
Das finanzielle Potenzial (oder die Relevanz) einer Geschäftsidee, wenn sie erfolgreich ist. Wie Sie erwartete Erträge definieren, können Sie nach Ihren Präferenzen auswählen. Es kann sich um Profitabilität handeln, um Umsatzpotenzial, Wachstumspotenzial, Gewinnspannen oder irgendeinen anderen Messwert, der es Ihnen ermöglicht, das finanzielle Potenzial einer Idee zu bewerten. Alternativ können Sie sich auch auf den sozialen oder ökologischen Ertrag fokussieren.
Innovationsrisiko
Es gibt vier Arten von Innovationsrisiken, die eine Geschäftsidee zu Fall bringen können: Erwünschtheitsrisiko, Rentabilitätsrisiko, Machbarkeitsrisiko und Anpassbarkeitsrisiko.
Erwünschtheitsrisiko
Die Kunden haben kein Interesse.
Das Risiko, dass der Zielmarkt eines Geschäftsvorhabens zu klein ist, dass zu wenige Kunden das Wertangebot wollen oder dass das Unternehmen die Zielkunden nicht erreichen, nicht akquirieren und nicht halten kann.
Rentabilitätsrisiko
Wir können nicht genügend Geld damit verdienen.
Das Risiko, dass ein Geschäftsvorhaben keine erfolgreichen Umsätze erzielen kann, dass die Kunden nicht bereit sind, (genügend) zu zahlen, oder dass die Kosten zu hoch sind, um einen nachhaltigen Gewinn zu erzielen.
Anpassbarkeitsrisiko
Die äußeren Faktoren sind ungünstig.
Das Risiko, dass ein Geschäftsvorhaben sich nicht an das Wett-bewerbsumfeld, die Technologie, die Gesetzgebung, die sozialen oder Markttrends anpassen kann oder dass die Makroumgebung ungünstig ist (mangelnde Infrastruktur, Rezession etc.).


Pigneur, Yves
Dr. Yves Pigneur ist Professor an der Universität Lausanne. Er leitete zahlreiche Forschungsprojekte in der Entwicklung von Informationssystemen, IT-Management, Innovation und E-Business.

Etiemble, Fred
Fred Etiemble ist Berater für Strategie und Innovation und seit 2017 bei Strategyzer tätig.

Osterwalder, Alexander
Dr. Alexander Osterwalder ist Berater und Trainer für Geschäftsmodellinnovationen. Seinen praxisorientierten Ansatz des Geschäftsmodelldesigns entwickelte er zusammen mit Dr. Yves Pigneur.

Smith, Alan
Alan Smith ist Co-Gründer von Strategyzer, wo er mit einem inspirierten Team daran arbeitet, tolle Produkte zu schaffen.

Dr. Alexander Osterwalder ist Berater und Trainer für Geschäftsmodellinnovationen. Seinen praxisorientierten Ansatz des Geschäftsmodelldesigns entwickelte er zusammen mit Dr. Yves Pigneur.
Dr. Yves Pigneur ist Professor an der Universität Lausanne. Er leitete zahlreiche Forschungsprojekte in der Entwicklung von Informationssystemen, IT-Management, Innovation und E-Business.
Fred Etiemble ist Berater für Strategie und Innovation und seit 2017 bei Strategyzer tätig.
Alan Smith ist Co-Gründer von Strategyzer, wo er mit einem inspirierten Team daran arbeitet, tolle Produkte zu schaffen.


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