Ottillinger | Wohnen zwischen den Kriegen | Buch | 978-3-205-78406-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 028, 143 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 279 mm, Gewicht: 700 g

Reihe: Eine Publikationsreihe M MD, der Museen des Mobiliendepots

Ottillinger

Wohnen zwischen den Kriegen

Wiener Möbel 1914-1941
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-205-78406-7
Verlag: Böhlau

Wiener Möbel 1914-1941

Buch, Deutsch, Band Band 028, 143 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 279 mm, Gewicht: 700 g

Reihe: Eine Publikationsreihe M MD, der Museen des Mobiliendepots

ISBN: 978-3-205-78406-7
Verlag: Böhlau


Die Wiener Möbel und Wohnungseinrichtungen der Zwischenkriegszeit zeichneten sich durch Formenvielfalt, raffinierte Details und handwerkliche Qualität aus. Im privaten Ambiente sollte Bequemlichkeit vor Repräsentation stehen. Die Anfänge dieser Entwicklung lagen in den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Die neuen Wohnideen lebten im bzw. nach dem Zweiten Weltkrieg im In- und Ausland weiter.Das Hofmobiliendepot - Möbel Museum stellt diese andere Moderne zwischen den Kriegen am Beispiel von kompletten Wohnungseinrichtungen vor, die von den Architekten Felix Augenfeld, Josef Frank, Wilhelm Foltin, Johann Kabele, Walter Loos, Ernst Plischke, Otto Prutscher, Margarete Schütte-Lihotzky, Franz Schuster und Oskar Strnad gestaltet wurden.Die unterschiedlichen Schicksale der Architekten werden vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung vorgestellt. Darüber hinaus werden die Rollen der Auftraggeber/Innen beleuchtet und die sozialen Aspekte des Wohnens im Roten Wien im internationalen Kontext thematisiert.

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Weitere Infos & Material


Ott-Wodni, Marlene
Kunsthistorikerin und Kuratorin, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien und der Humboldt Universität Berlin, Forschungsaufenthalte in Hamburg und Stockholm. Publikationen zu Verner Panton, Josef Frank und zur Geschichte der habsburgischen Wohnkultur; Mitarbeit an zahlreichen Ausstellungen im Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien. Von 2012 bis 2017 wissenschaftliche Erforschung der Wohnkultur der kaiserlichen Familie im 19. Jahrhundert im Rahmen eines FWF-Projektes (Austrian Science Fund). Wissenschaftliche Forschungen zur Möbelsammlung des Hofmobiliendepots - Möbel Museum Wien im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort.

Ottillinger, Eva B.
Eva B. Ottillinger, Studium der Kunstgeschichte und der Klassischen Archäologie an der Universität Wien. Stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung für Historische Sammlungen im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft. Als Kuratorin zuständig für das Möbelmuseum Wien. Forschungstätigkeit, Ausstellungen und Vorlesungen zum Thema Wohnkultur, Möbel- und Designgeschichte.

Eva B. Ottillinger, geb. 1962 in Wien; Studium der Kunstgeschichte und der klassischen Archäologie an der Universität Wien. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit als Kuratorin zuständig für das "Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien".



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