Otto / Thiersch / Treptow | Handbuch Soziale Arbeit | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 1919 Seiten

Otto / Thiersch / Treptow Handbuch Soziale Arbeit

Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik

E-Book, Deutsch, 1919 Seiten

ISBN: 978-3-497-60435-7
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
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Zielgruppe


Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Otto / Thiersch – Handbuch Soziale Arbeit;3
2;Impressum;4
3;Vorwort zur 6. Auflage;5
4;Alphabetisches Verzeichnis der Beiträge;7
5;Systematisches Verzeichnis;13
6;Abenteuer- und Erlebnispädagogik;17
6.1;Historischer Überblick;17
6.2;(Sozial-)Pädagogische Verortungen;18
6.3;Herausforderungen und Perspektiven;20
6.4;Schlussbetrachtungen;22
6.5;Literatur;23
7;Abweichendes Verhalten;25
7.1;Abweichung und Kontrolle;25
7.2;Der Bewältigungsansatz;27
7.3;Anomie, Subkultur, Etikettierung, differenzielle Gelegenheitsstrukturen;28
7.4;Selbstwert- und Anerkennungsstörungen;30
7.5;Geschlecht und Devianz;31
7.6;Die Jugendhilfe als Kontrollinstanz;32
7.7;Literatur;32
8;Adoption und Pflegschaften;34
8.1;Einleitung und Begriffsklärungen;34
8.2;Rechtliche Grundlagen von Adoption und Vollzeitpflege;35
8.3;Reflexionen und Ausblick zur Vollzeitpflege und Adoption;38
8.4;Literatur;41
9;Adressatin und Adressat;42
9.1;Perspektivenwechsel: Adressatenorientierung;42
9.2;Konturen eines kritischen AdressatInnenbegriffs;43
9.3;„Adressat?/?Adressatin“ als relationaler Begriff;43
9.4;Zum Subjektverständnis des Adressatenbegriffs;44
9.5;AdressatInnenorientierung in Forschung und Praxis;46
9.6;Literatur;47
10;Agency;49
10.1;Grundlegende Zugänge in der Sozialwissenschaft;49
10.2;Agency als Medium der Sozialpolitik;51
10.3;Agency als theoretische Reflexionsfolie in der Sozialen Arbeit;52
10.4;Agency in der sozialpädagogischen Kindheitsforschung;54
10.5;Agency und transnationale soziale Unterstützung;55
10.6;Social agency: „Handlungsfähigkeit“ in der Sozialen Arbeit;55
10.7;Literatur;57
11;Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik;59
11.1;Grundlinien Allgemeiner Pädagogik;59
11.2;Sozialpädagogik als Erweiterung der Allgemeinen Pädagogik;61
11.3;Allgemeine Pädagogik und Ausdifferenzierung von Subpädagogiken in der Moderne;63
11.4;Das gegenständlich Pädagogische in der Sozialpädagogik;65
11.5;Literatur;67
12;Anerkennung;68
12.1;Subjekt und Identität;68
12.2;Status und Struktur;69
12.3;Anerkennung und Soziale Arbeit;70
12.4;Subjekt;70
12.5;Status: Adressatinnen;72
12.6;Status: Profession;73
12.7;Ungleichheitsgeneratoren: Geschlecht und Klasse;73
12.8;Machtmittel: Wissen und Ethik;74
12.9;Resümee;75
12.10;Literatur;75
13;Anwaltschaft;78
13.1;Soziale Arbeit zwischen Individuum und staatlichem Auftrag;78
13.2;Asymmetrie der Helfer-Klient-Beziehung;79
13.3;Versuche der rechtlichen Absicherung;80
13.4;Anwaltschaft in der Sozialen Arbeit;81
13.5;Anwaltschaft in fachlichen Konzepten;82
13.6;Aktuelle Entwicklungen: Ombuds- und Beschwerdestellen;84
13.7;Anwaltschaft als professionelle Selbstverpflichtung;85
13.8;Literatur;86
14;Ästhetische Bildung;88
14.1;Ästhetische Bildung – ein historisch angelegter Überblick;88
14.1.1;Zur Entstehung des Begriffs der ästhetischen Bildung;88
14.1.2;Das 20. Jahrhundert;89
14.1.3;Bildungsmomente ästhetischer Praxis – ein gegenwartsbezogenes Resümee;90
14.2;„Ziele“ ästhetischer Bildung / ästhetischerPraxis in der Sozialen Arbeit;91
14.2.1;Künstlerische und kunstbezogene Ziele;91
14.2.2;Individualpädagogische und therapeutische Ziele;92
14.2.3;Leiborientierte, sinnenbezogene Ziele;92
14.2.4;Soziale und kommunikative Ziele;92
14.2.5;Politisch-partizipatorische Ziele;92
14.3;Handlungsfelder und -formen ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit;93
14.4;Empirische Forschungszugänge zur ästhetischen Bildung in der Sozialen Arbeit;93
14.5;Literatur;94
15;Behindertenpolitik, Behindertenarbeit;96
15.1;Entwicklung der Behindertenarbeit und Behindertenpolitik;96
15.2;Neue Konzepte und Strukturen für ein Leben mit Behinderung;99
15.3;Gleichberechtigter Bürgerstatus („Disability Mainstreaming“) und Sozialraumorientierung („Community Care“) – ein Ausblick;103
15.4;Literatur;107
16;Beratung;110
16.1;Zum Begriff Beratung;110
16.2;Problemgeschichte der Beratung;111
16.3;Theoretische Ansätze und Konzepte der Beratung;112
16.4;Das lebenswelt- und alltagsorientierte Rahmenkonzept der Beratung;113
16.5;Systemische Beratung;114
16.6;Kontextorientierte Beratung;114
16.7;Ressourcen- und netzwerkorientierte Beratung;114
16.8;Diversität in der Beratung;115
16.9;Sozialkonstruktivistisch orientierte und narrative Beratung;116
16.10;Weitere postmoderne Begriffe in Beratungskonzepten;117
16.11;Aktuelle Praxisbezüge;118
16.12;Literatur;119
17;Beratungsforschung;121
17.1;Ausgangslage;121
17.2;Der methodologische Standort der Beratungsforschung;122
17.3;Aktuelle Themen der Beratungsforschung;124
17.4;Beratungsforschung im Kontext sozialpädagogischen Handelns;127
17.5;Literatur;127
18;Berufs- und Professionsgeschichte der Sozialen Arbeit;132
18.1;Von der „organisierten Nächstenliebe“ zum Beruf;133
18.2;Anfänge beruflicher Ausbildungen;133
18.3;Etablierung der Ausbildungen und ihre staatliche Anerkennung;135
18.4;Akademisierungsprozesse der sozialen Berufe;136
18.5;Der professionsbezogene Weg der Akademisierung;137
18.6;Der disziplinbezogene Weg der Akademisierung;138
18.7;Die gesellschaftliche Rahmung der Entwicklung;140
18.8;Neujustierung durch die Umstrukturierung von Studiengängen;141
18.9;Soziale Arbeit als Beruf – eine Bilanz;142
18.10;Literatur;143
19;Beschäftigung und Arbeit in der nachindustriellen Gesellschaft;145
19.1;Theoretische Perspektiven auf die Dienstleistungsgesellschaft;145
19.2;Erwerbstätigenstruktur und Arbeitsmarkt im Dienstleistungssektor;148
19.3;Arbeitsmarkt und Beschäftigungsverhältnisse;151
19.4;Dienstleistungsarbeit als interaktive Arbeit;153
19.5;Zum Problem der Analyse von Dienstleistungsarbeit;153
19.6;Das Spannungsverhältnis zwischen Funktionalität und institutioneller Organisation von Dienstleistungsarbeit;155
19.7;Qualifikationsstrukturen von Dienstleistungsbeschäftigung;157
19.8;Kommunikation;157
19.9;Wissen;158
19.10;Die Qualifikationsstruktur;160
19.11;Formbestimmtheit, Entfremdung und Professionalisierung;160
19.12;Literatur;161
20;Bildung;165
20.1;Zur Bestimmung des Begriffs Bildung;165
20.2;Bildung als pädagogisch-gesellschaftliches Projekt der Moderne;167
20.3;Die Bildungsszene;169
20.4;Informelle Bildung im Alltag;169
20.5;Formale und non-formalisierte Bildung;170
20.6;Formale Bildung in der Schule;171
20.7;Non-formalisierte Bildung in der Sozialen Arbeit;172
20.8;Koordination und Kooperation, Bildungslandschaft;173
20.9;Einschränkungen, Widerstände;174
20.10;Literatur;175
21;Bildungsforschung;177
21.1;Zum Terminus „Bildungsforschung“;177
21.2;Historische Entwicklung der Bildungsforschung;178
21.3;Forschungsfelder und Gegenstandsbereiche;179
21.4;Methodische Zugänge;181
21.5;Potenziale und Grenzen der Bildungsforschung;182
21.6;Literatur;183
22;Bildungspolitik;186
22.1;Schulstrukturen;187
22.2;Steuerung im Schulsystem;188
22.3;Das Projekt Ganztagsschule;189
22.4;Bildung in der Jugendhilfe;189
22.5;Berufliche Förderung benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener;190
22.6;Regionalisierung von Bildungspolitik;191
22.7;Bildungspolitische Herausforderungen;192
22.8;Literatur;192
23;Bindungsbeziehungen: Aufbau, Aufrechterhaltung und Abweichung;194
23.1;Aufbau und Funktionsweise von Bindungsbeziehungen;194
23.2;Typologie des Bindungsverhaltens;194
23.3;Das Inner Working Model;195
23.4;Verfügbarkeit und Sensitivität der Bindungsperson;195
23.5;Identitätsentwicklung und das Sozialverhalten des Kindes;196
23.6;Aufrechterhaltung von Bindungsbeziehungen;197
23.7;Multiple Determiniertheit der Bindung;197
23.8;Veränderungen im Lebenslauf;198
23.9;Abweichungen und Bindungsstörungen;198
23.10;Aufwachsen in Problem-Familien;199
23.11;Traumatische Kindheitserfahrungen;199
23.12;Bestimmung von Bindungsstörungen;199
23.13;Exkurs: Sekundäre Bindungsbeziehungen;200
23.14;Literatur;201
24;Biographie;203
24.1;Biographische Bezüge in Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit;203
24.2;Biographie als wissenschaftliches Konzept;204
24.3;Biographische Forschung;205
24.4;Biographische Forschung in der Sozialen Arbeit;206
24.5;Biographiebezogene Adressatenforschung;206
24.6;Biographiebezogene Professionsforschung;207
24.7;Biographische (Fall-)Arbeit und Biographiearbeit;208
24.8;Resümee;209
24.9;Literatur;210
25;Care – Sorgen als sozialpolitische Aufgabe und als soziale Praxis;212
25.1;Problemaufriss;212
25.2;Entwicklungsstränge der internationalen Care-Debatte;212
25.3;Care als demokratietheoretische Aufgabenstellung;213
25.4;Care als sozialpolitische Aufgabenstellung;214
25.5;Care als informelle und professionelle soziale Praxis;215
25.6;Care als Grundpfeiler Sozialer Arbeit;217
25.7;Literatur;217
26;Care und Case Management;219
26.1;Management der Versorgung;219
26.2;Case Management: Politik und Prozess;220
26.3;Sorge teilen;221
26.4;Wegleitung und Fallführung;222
26.5;Systemsteuerung und vernetztes Arbeiten;224
26.6;Status und Ausbildung von Case Manager?/?innen;225
26.7;Literatur;225
27;Demografie;226
27.1;Gegenstand der Demografie;226
27.2;Grundlagen und Aufgaben demografischer Forschung;227
27.3;Demografische Daten;228
27.4;Demografische Kennziffern;230
27.5;Aspekte angewandter demografischer Forschung;231
27.6;Literatur;231
28;Demokratie;233
28.1;Demokratiebildung in der Bundesrepublik;233
28.2;Demokratiebildung ohne Jugendarbeit;233
28.3;Jugendarbeit ohne Demokratiebildung;234
28.4;Zum Begriff der Demokratie;235
28.5;Demokratie als Regierungsform;235
28.6;Demokratie als Lebensform;236
28.7;Wo wird Mensch Demokrat?;236
28.8;Demokratie und Gesellschaftstheorie;236
28.9;Verein und Öffentlichkeit;237
28.10;Literatur;237
29;Didaktik;256
29.1;Begriffsklärung;256
29.2;Didaktische Modelle;257
29.3;Zum Verhältnis von Didaktik und Methodik;258
29.4;Zum Verhältnis von Didaktik und Sozialer Arbeit;259
29.5;Literatur;262
30;Diagnostik in der Sozialen Arbeit;242
30.1;Einführung;242
30.2;Begriffsklärung: Diagnostik und Fallverstehen;243
30.3;Ansatzpunkte für eine integrative Position;245
30.4;Überlegungen zu einer Theorie der Diagnostik;248
30.5;Ausblick;252
30.6;Literatur;253
31;Dienstleistungsorientierung;263
31.1;Die Dienstleistungsgesellschaft als Ausgangspunkt für sozialwissenschaftliche Analysen;263
31.2;Der ökonomische Dienstleistungsdiskurs der 1990er Jahre;266
31.3;Soziale Arbeit als Dienstleistung;267
31.4;Dienstleistungsorientierung und ihre Folgen für die Soziale Arbeit;268
31.5;Literatur;268
32;Diskriminierung und Rassismus;273
32.1;Soziale Arbeit, Rassismus und Diskriminierung;273
32.2;Rassenkonstruktionen, Rassismen als Form von Diskriminierung;274
32.3;Relationale Rassismus- und Diskriminierungstheorien;276
32.4;Strukturelle, gesellschaftspolitische und institutionelle Dimensionen von Diskriminierung und Rassismus;278
32.5;Identitätstheoretische Aspekte;279
32.6;Soziale Arbeit, Grenzen von Antidiskriminierungsstrategien und die Dialektik des Anti-Rassismus;279
32.7;Literatur;279
33;Diversity und Soziale Arbeit;283
33.1;Soziale Arbeit und Differenz;284
33.2;Differenz als Ausgangspunkt sozialpädagogischer Normalisierungsarbeit;284
33.3;Differenz als Vielfalt der Lebenswelten;285
33.4;Differenz als Ausdruck einer machtvollen Differenzordnung;286
33.5;Was ist „Differenz“?;286
33.6;Differenzordnungen;286
33.7;Intersektionalität;287
33.8;Diversity in der Sozialen Arbeit: Sortierung gegenwärtiger Ansätze;287
33.9;Diversity als Anti-Diskriminierungsansatz;287
33.10;Diversity als Anerkennungsansatz;288
33.11;Diversity als Ressourcenansatz;289
33.12;„Diversity“ als regulatives Prinzip Sozialer Arbeit?;289
33.13;Literatur;291
34;Eingriff;293
34.1;Sind Eingriffe gegen den Willen von Klienten legitimierbar?;293
34.2;Kann advokatorische Ethik Eingriffe rechtfertigen?;295
34.3;Was sind gesetzliche Aufträge in Bezug auf Eingriff?;296
34.4;Kriterien der Vereinbarkeit von Eingriffen mit fachgerechter Sozialer Arbeit;298
34.5;Literatur;298
35;Eltern und Elternschaft;300
35.1;Pluralisierung von Familienformen und Elternschaftskonstellationen;301
35.2;Gesellschaftliche Bedeutung von Elternschaft;302
35.3;Elternrechte – Elternpflichten – elterliche Sorge;302
35.4;Elternverantwortung;303
35.5;Eltern als Adressatengruppe Sozialer Arbeit;304
35.6;Literatur;305
36;Empowerment;307
36.1;Historische Wurzeln;308
36.1.1;Pädagogik der Unterdrückten;308
36.1.2;US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung;308
36.1.3;Feminismus;308
36.1.4;Selbsthilfebewegung;308
36.2;Empowermenttheorie und ihre Handlungsrelevanz;309
36.3;Was folgt daraus für die Praxis?;310
36.4;Einwände gegen das Empowermentkonzept;311
36.5;Forschungsbedarfe;312
36.6;Literatur;313
37;Entwicklung;315
37.1;Grundlagen;315
37.1.1;Entwicklungsbegriff;315
37.1.2;Entwicklungsmodelle;315
37.1.3;Entwicklungsdiagnostik;316
37.1.4;Anlage – Umwelt – Selbstgestaltung;316
37.2;Verzahnung von Phylogenese, Kulturgenese und Ontogenese;316
37.3;Meilensteine der menschlichen Entwicklung;318
37.4;Orientierungskonzepte für Entwicklung;319
37.4.1;Entwicklungsaufgaben;319
37.4.2;Kritische Lebensereignisse;320
37.4.3;Bindung und Verbundenheit;320
37.4.4;Selbst und Identität;321
37.4.5;Lebens- und Entwicklungsthematiken;321
37.5;Entwicklung zwischen Risiko und Bewältigung;322
37.5.1;Risikofaktoren;322
37.5.2;Vulnerabilität;322
37.5.3;Schutzfaktoren;323
37.5.4;Resilienz;323
37.5.5;Multifinalität und Äquifinalität;323
37.6;Die systemtheoretische Perspektive;323
37.7;Zusammenfassung;324
37.8;Literatur;325
38;Erwachsenenbildung;327
38.1;Begriffliche Annäherung;327
38.2;„Erwachsene“ als Konstruktion und Residualkategorie;327
38.3;Erwachsene und lebenslanges Lernen: Teilnahme und Nicht-Teilnahme;330
38.4;Erwachsenensein heute: Lernfähigkeit, Lernbereitschaft, Lernbedürfnisse;334
38.5;Literatur;336
39;Erziehung und Erziehungsmittel;340
39.1;Erziehung als Sinn des Erziehens;341
39.2;Die Kontingenz des Erziehens;343
39.3;Erziehungsmittel und die Verwendbarkeit des wahrscheinlichen Wissens um Wirkungen;344
39.4;Literatur;346
40;Erziehungs- und Bildungsziele;348
40.1;Erziehungsziele – in aller Unklarheit;349
40.2;Geschichte;351
40.3;Systematik;354
40.4;Irritierte Nachbemerkung;357
40.5;Literatur;359
41;Evaluation und Evaluationsforschung;361
41.1;Modelle, Formen und Begriffe der Evaluation;361
41.2;Entwicklung der Evaluation und Evaluationsforschung in der Sozialen Arbeit;362
41.3;Methoden der Evaluationsforschung;365
41.3.1;Evaluationsforschung als Kausalanalyse;365
41.3.2;Qualitative Evaluationsforschung;367
41.3.3;Anwendungs- und praxisfokussierte Evaluationen;368
41.4;Politik und Praxis der Evaluation;369
41.5;Literatur;371
42;Familie;374
42.1;Begriffsklärung: Was macht Familie in der Spätmoderne aus?;374
42.2;Historische Wandlungsprozesse von Familie;375
42.3;Familie als Lebensform;376
42.3.1;Partnerschaft und Ehe;377
42.3.2;Familie und Migration;377
42.3.3;Elternschaft und Kinder;378
42.4;Familienerziehung;379
42.5;Literatur;381
43;Familienhilfe;383
43.1;Die Implementationsgeschichte der Sozialpädagogischen Familienhilfe;383
43.2;Inanspruchnahme;384
43.3;Strukturelle Rahmungen;385
43.4;Die Sozialpädagogische Familienhilfe als Forschungsfeld;386
43.5;Re-Familialisierung des Sozialen? Kritische Einwände gegen die SPFH;387
43.6;Literatur;388
44;Familienpolitik, Soziale Arbeit mit Familien und Familienbildung;390
44.1;Familienpolitik;391
44.1.1;Soziale Arbeit mit Familien;394
44.1.2;Familienbildung;397
44.2;Literatur;401
45;Freie Träger in der Sozialen Arbeit;403
45.1;Freie Träger im deutschen Sozialstaat;403
45.2;Das Verhältnis öffentlicher und freier Träger als Ausdruck der Geltung des Subsidiaritätsprinzips;404
45.3;Das korporatistische Verflechtungssystem von Staat und Wohlfahrtsverbänden;405
45.4;Vom Korporatismus zum Markt? Zur Neuordnung des Verhältnisses zwischen öffentlichen und freien Trägern in der Sozialpolitik;406
45.4.1;Herausforderungen und politische Antworten;406
45.4.2;Die sozialrechtlichen Neuregelungen;407
45.5;Aktivierende Politik und Ökonomisierung Sozialer Arbeit: Perspektiven freier Träger im Wohlfahrtsmix;409
45.5.1;Wohlfahrtsverbände und aktivierende Sozialpolitik;410
45.5.2;Wohlfahrtsverbände im Sozialmarkt;410
45.5.3;Wohlfahrtsverbände im Spannungsfeld zwischen verbandlicher und öffentlicher Förderung des freiwilligen bzw. bürgerschaftlichen Engagements;412
45.6;Literatur;415
46;Freiheit;417
46.1;Zentrale Themenstellung;417
46.1.1;Willensfreiheit – Handlungsfreiheit – Entscheidungsfreiheit;418
46.1.2;Freiheit trotz Unfreiheit – Freiheit durch Zwang;418
46.1.3;Freiheit versus Determinismus;420
46.2;Emanzipation und Bemündigung;421
46.2.1;Freiheit und Soziale Arbeit;422
46.3;Literatur;424
47;Friedens- und Konflikterziehung;426
47.1;Verständnis und Entwicklung der Friedenserziehung;426
47.2;Lernbereiche der Friedenserziehung;427
47.3;Friedenserziehung und Gewaltprävention;428
47.4;Friedenserziehung als Konflikterziehung;429
47.5;Friedens- und Konflikterziehung und die Rolle von Bildung;430
47.6;Die Entwicklung einer Kultur des Friedens;431
47.7;Literatur;432
48;Funktionsbestimmungen Sozialer Arbeit;433
48.1;Hilfe und Kontrolle;433
48.2;Von der Normalisierung zur Sozialraumorientierung;434
48.3;Lebenswelt- und Dienstleitungsorientierung;436
48.4;Inklusion und Exklusion;437
48.5;Perspektiven: Aktivierung versus Gerechtigkeit;438
48.6;Literatur;439
49;Ganztagsbildung;442
49.1;Zur Rezeption des Begriffs „Ganztagsbildung“;443
49.2;Bildungspolitischer Ausblick;445
49.3;Arbeitsteilige Bildung im Kindes- und Jugendalter;445
49.4;Identitätsbildung in einer kommunalen Öffentlichkeit;445
49.5;Hemmnisse der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule;445
49.6;Gemeinsame Ansatzpunkte für eine Kommunale Jugendbildung;446
49.7;Gesellschaftstheoretische Grundlegungen;447
49.8;Literatur;449
50;Gefühle, Emotionen, Affekte;452
50.1;Gefühle als energetische Basis der sozialpädagogischen Grundhaltung – historische Bezüge;453
50.2;Wodurch werden Gefühle zum sozialpädagogischen Problem?;454
50.3;Lebensweltorientierung als Klammer von Gefühl und Kritik;455
50.4;Gefühlskritik als Beitrag einer psychoanalytisch orientierten Pädagogik;456
50.5;Literatur;458
51;Gemeindepsychiatrie und Soziale Arbeit;460
51.1;Einleitung;460
51.2;Gegenwärtige Herausforderungen der Gemeindepsychiatrie;461
51.3;Soziale Arbeit und Gemeindepsychiatrie;464
51.4;Literatur;465
52;Gemeinschaft;467
52.1;Sozialpädagogik und Gemeinschaft;467
52.2;Kommunitarismus-Debatte;468
52.3;Zur Kritik an der Kommunitarismus-Debatte;471
52.4;Praktisch-politische Konsequenzen eines Gemeinschaftsbezugs Sozialer Arbeit;472
52.5;Literatur;474
53;Gender, Genderforschung;476
53.1;Zum Problem einer Systematik von Genderforschung;476
53.1.1;Identitätsorientierte Modelle;477
53.1.2;Unterschiedliche Ansätze der Geschlechtsrollentheorie;478
53.1.3;Macht reflektierende Basistheorien;479
53.1.4;Die Anwendung des Hegemonie-Konzeptes auf das hierarchische Geschlechterverhältnis;480
53.1.5;Dekonstruktion;481
53.1.6;Intersektionalität;482
53.1.7;Gender als politische Kategorie;483
53.2;Thematisierungsdynamiken der Genderforschung;484
53.2.1;Genderforschung und „agency“;484
53.2.2;Erkenntnispolitiken und Grenzerfahrungen;485
53.2.3;Genderreflexives Denken und Soziale Arbeit;485
53.3;Ausblicke;486
53.4;Literatur;487
54;Gender-Mainstreaming in der Sozialpädagogik;490
54.1;Zur aktuellen Situation und zur tendenziellen Widerständigkeit des Themas Gender in der Sozialpädagogik;490
54.1.1;Gender-Mainstreaming – ein fortdauerndes Arbeitsprogramm;490
54.1.2;Gender-Mainstreaming als allgemeinpolitisches Programm für jede gesellschaftlich verantwortete Organisation: auch in der Sozialpädagogik;491
54.1.3;Zur spezifischen – auch rechtlichen – Konstitution und Konstruktion der Gleichstellung in der Sozialpädagogik;491
54.1.4;Gender-Kompetenz als wesentliches Element sozialpädagogischer Professionalität;492
54.1.5;Rekonstruktion und Reflexion des „doing gender“ in der Sozialpädagogik;494
54.1.6;Gender-Kontrollstrategien: das Beispiel Schweden – auch ein Beispiel für die Sozialpädagogik;494
54.1.7;Sozialpädagogik als prädestinierter, öffentlich verantworteter, gesellschaftlicher Bereich für die Ausgestaltung und Gewährleistung von sozialer Gender-Politik und Gender-Gerechtigkeit;496
54.1.8;Literatur;496
55;Genderpolitik;498
55.1;Voraussetzungen;499
55.2;Marksteine genderpolitischer Praxis;500
55.3;Fachdiskurse und Genderpolitik;504
55.4;Neoliberale Politik;505
55.5;Genderpolitik als kritische Soziale Arbeit;506
55.6;Literatur;507
56;Generationen;509
56.1;Das Konzept der Generation;509
56.2;Trotz der Relativierung der Lebensalter wird das Erziehungsgeschehen von Generationenbeziehungen bestimmt;510
56.3;Die Neubestimmung der Konfiguration von privater und öffentlicher Erziehung: Generationenlernen im Kontext des Erziehungssystems der Gesellschaft;511
56.4;In den Prozessen der Vermittlung und Aneignung wird Kultur neu erschaffen;512
56.5;Machtverhältnisse und der lebensgeschichtliche Lernprozess zum Umgang mit Macht;512
56.6;Zusammenfassung;514
56.7;Literatur;514
57;Gerechtigkeit;516
57.1;Soziale Gerechtigkeit und Soziale Arbeit;516
57.2;Suum cuique;516
57.3;Gerechtigkeit und Gleichheit;517
57.4;Equality of What?;518
57.5;John Rawls liberale Theorie der Gerechtigkeit: Gleichheit der Grundgüter;519
57.6;Capabilities, Wohlergehen und Soziale Arbeit;521
57.7;Literatur;524
58;Geschichte der Sozialen Arbeit;527
58.1;Ungelöste Fragen;527
58.1.1;Gegenstandsbestimmung;527
58.1.2;Theoretische Probleme;528
58.1.3;Ereignis- bzw. Strukturgeschichte versus Diskursgeschichte;528
58.1.4;Geschichte oder Geschichten?;529
58.1.5;Periodisierungsfragen;530
58.2;Gegenwart aus der Geschichte verstehen;530
58.3;Entwicklungslinien;531
58.3.1;Pädagogisierung als Konstituierung;531
58.3.2;„Doppelstruktur“ des Wohlfahrtsstaates;532
58.3.3;Der Einfluss Sozialer Bewegungen;532
58.3.4;Strukturbildung in der Weimarer Republik;533
58.3.5;Ernüchterung im Nationalsozialismus;535
58.3.6;Soziale Arbeit in der Nachkriegsbundesrepublik;535
58.3.7;Sozialstaatskrise – sozialpolitische Inpflichtnahme – Lebensweltorientierung;537
58.3.8;Bilanz;537
58.4;Literatur;538
59;Geschichte sozialpädagogischer Ideen;540
59.1;Zur historischen und strukturellen Dimension einer Geschichte sozialpädagogischer Ideen;540
59.2;Soziale Ideen und Soziale Bewegungen;541
59.3;Care und Bildung I – Frühe Beiträge im 19.?Jahrhundert;543
59.4;Care und Bildung II – Entwürfe frauenbewegter Akteurinnen von 1900 bis in die Weimarer Republik;544
59.5;Care und Bildung III – Gemeinschaften, Genossenschaften und Nachbarschaften;546
59.6;Ausblick: Sozialpädagogische Ideen in sozialhistorischer Perspektive;547
59.7;Literatur;548
60;Gesellschaftstheorien und Soziale Arbeit;551
60.1;Karl Marx, die Folgen und darüber hinaus – strukturtheoretische Perspektiven auf Gesellschaft;552
60.2;Sigmund Freud weiter gedacht – Gesellschaftstheorie aus Perspektive des Subjekts;556
60.3;Jürgen Habermas und andere – handlungstheoretische Blicke auf Gesellschaft;559
60.4;Mehrdimensionale Perspektive auf Gesellschaft – zum Gebrauchswert gesellschaftstheoretischer Modelle für das sozialpädagogische Projekt;560
60.5;Literatur;564
61;Gesundheit und Krankheit;566
61.1;Zum Verhältnis von Gesundheit und Sozialer Arbeit;566
61.2;Zum Verständnis und Wandel von Gesundheit und Krankheit;567
61.2.1;Vom pathogenetischen zum salutogenetischen Verständnis;567
61.3;Gesundheitliche Ungleichheit und ihre sozialen Determinanten;568
61.3.1;Lebensverlauf: Frühe Kindheit;569
61.3.2;Arbeit und Arbeitslosigkeit;569
61.3.3;Soziale Ausgrenzung: Migration;570
61.3.4;Geschlecht;570
61.4;Zur Notwendigkeit einer gesundheitsbezogenen Gesamtpolitik;571
61.5;Gesundheitsförderung und Soziale Arbeit;572
61.5.1;Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung – begriffliche Näherungen;572
61.5.2;Soziale Arbeit im Gesundheitswesen;573
61.5.3;Gesundheitsarbeit im Sozial- und Bildungswesen;574
61.6;Problemfelder und Zukunftsaufgaben einer gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;575
61.6.1;Qualitätssicherung;575
61.6.2;Ein körperbezogener Blick der Sozialen Arbeit;575
61.6.3;Lebensverlauf und Orientierung an der Biografie;575
61.6.4;Netzwerkbildung und interprofessionelle Kooperation;576
61.7;Literatur;577
62;Gewalt und soziale Desintegration;579
62.1;Gewalt, Gewaltforschung und Soziale Arbeit;579
62.2;Gewalt und Desintegration – Zentrale Ergebnisse der internationalen Forschung;579
62.3;Konsequenzen für den gesellschaftlichen Umgang mit Gewalt und die Rolle Sozialer Arbeit;584
62.4;Fazit;587
62.5;Literatur;588
63;Governance;590
63.1;Governance als politische und organi­sationale Steuerung im mix of modes;590
63.1.1;Governance als analytisches Konzept;590
63.1.2;Governance als Reformkonzept;592
63.2;Governance und Wohlfahrtsstaat;595
63.2.1;Governance und Welfaremix im Wohlfahrtsstaat;595
63.2.2;Steuerung sozialer Organisationen;596
63.3;Governance – Demokratie – Exklusion;597
63.3.1;Problematische Aspekte von Governance: Demokratiedefizite und Exklusionstendenzen;597
63.3.2;Perspektiven für eine demokratische Legitimation von Governance-Strukturen und Prozessen;598
63.3.3;Perspektiven für die Berücksichtigung schwacher Interessen in Governance-Regimen;599
63.4;Abschließende Würdigung;600
63.5;Literatur;601
64;Grundrechte;604
64.1;Was sind Grundrechte?;604
64.2;Lebensbewältigung;607
64.3;Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen;608
64.4;Ausbildung, Beruf, Arbeit;608
64.5;Familiäres Zusammenleben;609
64.6;Not;610
64.7;Prävention;611
64.8;Sozialabbau;612
64.9;Literatur;612
65;Handlungskompetenz;614
65.1;Weiteres und engeres Verständnis;614
65.2;Handlungsrationalitäten und Dilemmata;614
65.3;Kompetenzerwerb bei Adressaten im Lebenslauf;615
65.4;Fachliche Verbindung von professioneller und adressatenbezogener Handlungskompetenz;615
65.5;Allgemeines Regelwissen und Kompetenz im konkreten Fallbezug;617
65.6;Handlungsstruktur zwischen Wissenschaft und Praxis;617
65.7;Handlungskompetenz und methodische Angemessenheit;618
65.8;Kompetenzentwicklung;619
65.9;Literatur;619
66;Hilfe;622
66.1;„Hilfe“ und „helfen“ in Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik;622
66.2;Ältere Theorien des Helfens im Kontext der Sozialen Arbeit;625
66.3;Theoretische Renaissance des Hilfebegriffs? Ein Ausblick;628
66.4;Literatur;629
67;Hilfen zur Erziehung;632
67.1;Zum Begriff;632
67.2;Historische Bezüge;635
67.3;Empirische Daten und Forschungsbefunde;637
67.3.1;Inanspruchnahme von Erziehungshilfen;637
67.3.2;Leistungsfähigkeit von Erziehungshilfen;639
67.4;Aktuelle Diskurse;640
67.5;Internationale Perspektiven;642
67.6;Literatur;643
68;Individuum?/?Identität;646
68.1;Die „Geburt“ des modernen Individuums;646
68.2;Gesellschaftliche Individualisierung als Bedingung zeitgenössischer Subjektpositionierung;648
68.3;Identität: Die kulturell kodierte Selbstaneignung des Individuums;649
68.4;Identitätsarbeit und Ressourcen;651
68.5;Identitätsarbeit als „Kampf um Anerkennung“ und Zugehörigkeit;651
68.6;Identitätsarbeit und soziale Gerechtigkeit;652
68.7;Literatur;653
69;Informationstechnologien in der Sozialen Arbeit;655
69.1;Die digitale Durchdringung von Berufswelten;655
69.2;Nutzung digitaler Technologien in der Sozialen Arbeit;656
69.3;Digitalisierung als Thema in Disziplin, Profession und Ausbildung;658
69.4;Fachliche Diskurse und Forschung zu Fachanwendungen in der Sozialen Arbeit;659
69.5;Literatur;661
70;Inklusion;665
70.1;Inklusion in der Sonder-, Heil- und Behindertenpädagogik;665
70.2;„Inclusion“ und die Behindertenrechtskonvention;667
70.3;Die Moderne und die Institution der Staatsbürgerschaft (citizenship);668
70.4;Die historische Genese des modernen Staatsbürgerschaftsstatus;669
70.5;Grundrechte, Inklusion und soziale Differenzierung (Parsons/Luhmann);670
70.6;Inklusion und soziale Ungleichheit;672
70.7;Inklusion und Integration;674
70.8;Fazit;674
70.9;Literatur;677
71;Interkulturelle Soziale Arbeit;679
71.1;Selbstvergewisserung der Sozialen Arbeit angesichts von Migration und Diversität;679
71.1.1;Der Beginn: Ausländersozialarbeit für Gastarbeiter;679
71.1.2;Interkulturelle Soziale Arbeit in der sich als multikulturell verstehenden Gesellschaft;679
71.1.3;Selbstreflexive Interkulturelle Soziale Arbeit;680
71.1.4;Kritik des Neo-Assimilationismus;681
71.1.5;Theoretische Diskurse zum Verstehen und zur Orientierung des Handlungsfeldes einer Sozialen Arbeit für und mit MigrantInnen und einer interkulturellen Sozialen Arbeit;682
71.1.6;Was soll interkulturell sein an der Sozialen Arbeit?;683
71.2;Felder der Hilfe;684
71.3;Funktionen der Kontrolle;685
71.4;Perspektiven;685
71.5;Literatur;686
72;Internationaler Vergleich in der Sozialen Arbeit;687
72.1;Einleitung;687
72.2;Nationale und internationale Dimensionen Sozialer Arbeit;687
72.3;Internationaler Vergleich in und für die Soziale Arbeit;688
72.3.1;Hilfe im Lebenslauf als Gegenstand des Vergleichs in der Sozialen Arbeit;690
72.4;Ertrag eines lebenslaufbezogenen Vergleichs für die Sozialpädagogik;693
72.5;Literatur;694
73;Jugend;697
73.1;Jugendbegriffe;697
73.2;Historische Entwicklung des Konzepts Jugend;698
73.3;Befunde der Jugendforschung;699
73.4;Aktuelle Herausforderungen – Jugend und Globalisierung;701
73.5;Jugend, Medien und Globalisierung;702
73.6;Jugend und globale Märkte;703
73.7;Jugend, Bildung und Globalisierung;703
73.8;Aufwachsen unter den Bedingungen globaler sozialer Ungleichheit;705
73.9;Literatur;705
74;Jugendarbeit;708
74.1;Begriffsbestimmung und historischer Abriss;708
74.2;Arbeitsfeldinterne Rahmungen und Profile;710
74.3;Aktuelle Herausforderungen und zukünftige Perspektiven;712
74.4;Literatur;713
75;Jugendhilfe und Strafjustiz – Jugendgerichtshilfe;715
75.1;Erziehung und Strafe;715
75.2;Aufgaben der Jugendhilfe im Strafverfahren;716
75.3;Die verfahrensrechtliche Stellung der Jugendgerichtshilfe im Strafverfahren;718
75.4;Herausforderungen für die Sozialarbeit in der Jugendgerichtshilfe;719
75.5;Organisation der Jugendgerichtshilfe;720
75.6;Quo vadis Jugendgerichtshilfe?;720
75.7;Literatur;721
76;Jugendkulturen;723
76.1;Begriffsgeschichte und Forschungstradition;723
76.2;Jugendkulturelle Vergemeinschaftung in modernisierten Lebenszusammenhängen;725
76.2.1;Das Motiv der Liminalität. Eine Inszenierungstradition der Verweigerung, der Entfremdung und des Eskapismus;726
76.3;Das Motiv der Hybridität. Jugendliche Inszenierung angesichts der Techniken des Cut-Ups, des Samples und der Bricolage;727
76.4;Hybridität 2.0-Style into Community! Vernetzte Jugendkulturen;728
76.5;Literatur;730
77;Jugendstrafvollzug;731
77.1;Begriff;731
77.2;Rechtliche Grundlagen;731
77.3;Anstalten, Insassen, Vollzugsformen;731
77.4;Erziehung im Jugendstrafvollzug;733
77.5;Soziale Hilfe, Entlassung, Nachsorge;736
77.6;Rückfall nach Jugendstrafvollzug;737
77.7;Rechtsbehelfe;738
77.8;Literatur;738
78;Jugendverbände und Jugendpolitik;739
78.1;Geschichte der Jugendverbände;739
78.2;Merkmale von Jugendverbänden;741
78.3;Jugendarbeit in Verbänden;744
78.4;Jugendverbände und Jugendpolitik;745
78.5;Literatur;745
79;Katastrophenhilfe und humanitäre Hilfe;747
79.1;Formen der Katastrophe;747
79.2;Katastrophenmanagement: Zeit-, Sach- und Sozialstruktur;748
79.3;Zivilmilitärische Zusammenarbeit und Abgrenzungen;748
79.4;Ethik und Politik;749
79.5;Dilemmata und Kritik;750
79.6;Organisationen;751
79.7;Qualitätsstandards;751
79.8;Literatur;753
80;Kinder- und Jugendhilfe;756
80.1;Kinder- und Jugendhilfe – ein geschichtlicher Rückblick;756
80.2;Kinder- und Jugendhilfe als differenzierter Dienstleistungssektor;758
80.3;Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe;759
80.4;Aktuelle Herausforderungen in den Aufgabenfeldern der Kinder- und Jugendhilfe;759
80.5;Lebenslage Kindheit und Jugend;760
80.6;Sozialpädagogische Fachlichkeit: Lebensbewältigung und Lebensweltorientierung;762
80.7;Kinder- und Jugendhilfe – europäische Herausforderungen;763
80.8;Literatur;763
81;Kinderschutz;767
81.1;Begriffliche Klärungen;767
81.2;Kindeswohl als rechtliches und normatives Konstrukt;767
81.3;Entwicklungen im Kinderschutz;769
81.3.1;Kinderschutz als Entwicklung des Leistungsrechts;769
81.3.2;Kinderschutz durch Bereitstellung einer präventiv schützenden Infrastruktur;770
81.3.3;Kinderschutz durch Gewährleistung von Rechtsansprüchen auf Hilfen (zur Erziehung);771
81.3.4;Kinderschutz als Entwicklung des Rechts zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren für ihr Wohl;772
81.4;Die Rolle von freien Trägern im intervenierenden Kinderschutz;774
81.5;Diskussionsstränge, Entwicklungen, Herausforderungen;776
81.6;Literatur;778
82;Kindertagesbetreuung – Frühpädagogik;780
82.1;Zur Bestimmung der gegenwärtigen Situation;780
82.1.1;Strukturelle und institutionelle Vorgaben und die Expansion der Kindertagesbetreuung;780
82.1.2;Funktionsbestimmung der Kindertagesbetreuung: Vereinbarkeit von Familie und Beruf und frühe Bildung;781
82.2;Die geschichtliche Entwicklung der Kindertagesbetreuung in Deutschland und ihr europäischer Kontext;783
82.2.1;Die Anfänge aus Bildungsidee und Betreuungsbedarf;783
82.2.2;Unterschiedliche Entwicklungen in beiden deutschen Staaten nach 1945;783
82.2.3;Deutsche Kindertagesbetreuung im europäischen Kontext;784
82.3;Bildungsbegriff, Bildungspläne und didaktische Zugänge;785
82.3.1;Traditionelle konzeptionelle Orientierungen;785
82.3.2;Zum Bildungsbegriff in der Frühpädagogik;785
82.3.3;Bildungspläne und didaktische Orientierungen;786
82.3.4;Bildungsaufgaben für Kinder unter 3;787
82.4;Aspekte der Qualität der pädagogischen Arbeit;787
82.4.1;Effektivitätserwartungen und Qualitätsforschung;787
82.4.2;Rahmenbedingungen, Aus- und Fortbildung;788
82.5;Kooperationsaufgaben des Kindergartens;789
82.5.1;Die Zusammenarbeit mit den Eltern und im Sozialraum;789
82.5.2;Die Kooperation mit der Schule;790
82.6;Resümee;791
82.7;Literatur;792
83;Kindheit;795
83.1;Sozialpädagogik als Forschungszugang;796
83.2;Kinder und Kindheit als Thema ?;797
83.3;Das Kind als Waise;800
83.4;Ausblick: Vom sozialpädagogischen Gesichtspunkt zur Praxeologie der Kindheit;801
83.5;Literatur;802
84;Kindschaftsrecht;805
84.1;Reformen des Kindschaftsrechts;806
84.2;Mütter, Väter, Kinder (Verwandtschaft und Abstammung);807
84.3;Elterliche Verantwortung und elterliche Sorge;807
84.4;Das Recht auf Umgang;809
84.5;Bedeutung des Kindschaftsrechts in der Kinder- und Jugendhilfe;810
84.6;Beratung in Trennungs- und Scheidungsfällen;810
84.7;Mitwirkung des Jugendamtes;812
84.8;Fazit: Kindschaftsrechtliche Fälle in der KJH;812
84.9;Literatur;813
85;Klasse, Schicht, Milieu;814
85.1;Von der ständischen Gesellschaft zur industriellen Klassengesellschaft;814
85.1.1;Marx: Klassenpolarisierung oder Gegenmachtentwicklung;815
85.1.2;Weber: Ein Mehrebenenansatz der Handlungslogiken;817
85.1.3;Durkheim: Milieus als Beziehungs- und Moralzusammenhang;819
85.2;Von der polarisierten zur wohlfahrtsstaatlich regulierten Klassengesellschaft;821
85.2.1;Geiger: Ein Paradigma der pluralen Klassenschichtung;821
85.2.2;Sozialstrukturelle Verschiebungen seit den 1920er Jahren;823
85.2.3;„Entproletarisierung“ und „Enttraditionalisierung“ im Wohlfahrtsstaat;824
85.2.4;Aufbruch zu einem erweiterten Wohlfahrtsstaat;826
85.3;Die kapitalistische Wachstumskrise und die neoliberal-neokonservative Restauration;828
85.4;Besitzende und produktive Klassen: neue Transformationen der ökonomischen Klassengliederung;830
85.5;Lebensweltliche Milieus: neue Klassenfraktionen und Konfliktlinien;834
85.6;Das Feld der Politik: Kampf um die gesellschaftspolitische Ordnung;838
85.7;Literatur;840
86;Klinische Sozialarbeit;843
86.1;Begriff und Konzept der Klinischen Sozialarbeit;843
86.2;Klinische Sozialarbeit und Krankheit;844
86.3;Methodik der Klinischen Sozialarbeit;845
86.3.1;Diagnostik und Hilfeplanung;845
86.3.2;Interventionen im Bereich der Sozialen Sicherung;846
86.3.3;Interventionen zur Förderung der sozialen Unterstützung;846
86.3.4;Interventionen zur persönlichen Unterstützung;847
86.4;Ausblick;848
86.5;Literatur;849
87;Kommunale Sozialarbeit;851
87.1;Soziale Arbeit in der Kommune;851
87.1.1;Strategien kommunaler Sozialarbeit;853
87.2;Neuorganisation Sozialer Dienste;853
87.3;Verwaltungsmodernisierung;854
87.4;Raumkonzepte und Aneignung;855
87.5;Bearbeitungsstrategien in den Strukturen von Jugendämtern;857
87.6;Perspektiven einer Sozialarbeitspolitik;859
87.7;Kommunalpolitische Aushandlungsprozesse;861
87.8;Literatur;862
88;Körper – Leib – Soziale Arbeit;864
88.1;Einleitung;864
88.2;Begriffliches: Körper und Leib;864
88.3;Körperdisziplinierung: die Bedeutung von Wissen und Macht im Kontext von Gesundheit;865
88.4;Körperkarrieren;867
88.5;Die empirische Fundierung des sozialpädagogischen professionellen Handelns;868
88.6;Literatur;868
89;Kriminalität/Kriminologie;871
89.1;Begriffliche Annäherungen: Kriminalität und Kriminologie;871
89.2;Auseinandersetzungen um wohlfahrtsstaatliches Strafen;873
89.2.1;Aktuelle Entwicklungen;873
89.2.2;Prinzipielle Kriterien und Kritiken;875
89.3;Empirische Befunde zu Resozialisierung und Bestrafung;876
89.4;Fazit;878
89.5;Literatur;879
90;Kulturelle Bildung;883
90.1;Rahmenbedingungen und Diskurse im Überblick;883
90.2;Historische Anmerkungen;885
90.3;Begriffserklärungen und theoretische Grundlagen;886
90.4;Orte und Angebote kultureller Bildung;888
90.5;Fachliche und politische Perspektiven;890
90.6;Literatur;891
91;Kulturtheorien;893
91.1;Kultur – Bedeutungsvarianten und -dimensionen;893
91.2;(Cultural) Turns: Leittheorien, -kategorien und -instrumente;895
91.3;Interpretative Turn – Kultur als Text;896
91.4;Reflexive Turn – Kultur als Repräsentationskritik;896
91.5;Performative Turn – Kultur als Darstellung;897
91.6;Postcolonial Turn – Kultur als Differenz;897
91.7;Practical Turn – Kultur als Praxis;899
91.8;(Cultural) Studies: Leittheorien, -kategorien und -instrumente;899
91.9;Translationale Grenzarbeit;902
91.10;Literatur;902
92;Lebensweltorientierung;906
92.1;Entstehung und historisch-gesellschaftlicher Hintergrund;906
92.2;Lebenswelt;908
92.3;Lebensweltorientierte Soziale Arbeit;909
92.4;Perspektiven;912
92.5;Literatur;914
93;Lebenswissenschaften und Biotechnologie im Kontext Sozialer Arbeit;916
93.1;Lebenswissenschaften und Biotechnologie;916
93.2;Technikentwicklungen;917
93.3;Soziale Folgewirkungen;919
93.4;Lebenswissenschaften und Lebenskultur;919
93.5;Aufgaben Sozialer Arbeit;920
93.6;Literatur;921
94;Leid(en);923
94.1;Problemstellung;923
94.2;Soziales Leiden: Begriffliche Annäherung;924
94.3;Soziales Leiden in der Gesellschaft: Zwischen Wahrnehmung und Rahmung;927
94.3.1;Vulnerables Klientel;927
94.3.2;Neoliberalismus und Arbeitswelt;928
94.4;Soziales Leiden als sozialarbeiterischer Impetus;929
94.5;Literatur;930
95;Leistung;933
95.1;Begriff;933
95.2;Problemdimensionen des Leistungsbegriffs;934
95.3;Leistung und Bildung;935
95.4;Leistung und Humankapital;936
95.5;Leistung, Arbeit und Gerechtigkeit;938
95.6;Leistung und Religion;940
95.7;Literatur;941
96;Lernen;943
96.1;Einleitung;943
96.2;Lernen: Produktperspektive versus Prozessperspektive;943
96.3;Erklärungen des Lernens durch Assoziationsmechanismen;944
96.3.1;Klassisches Konditionieren durch Stimulus-Substitution;945
96.3.2;Kontiguitätstheorie: Lernen durch Koppelung von Stimulus und Reaktion;946
96.3.3;Operantes Konditionieren: Koppelung von Verhalten und Verhaltenskonsequenzen;946
96.4;Erklärungen des Lernens durch kognitive Prozesse;947
96.5;Erklärungen des Lernens durch konstruktive Prozesse;948
96.6;Erklärung des Lernens als sozio-historischer Prozess;948
96.7;Die Rolle der Lernenden;949
96.7.1;Aktivität der Lernenden;949
96.7.2;Motivation der Lernenden;950
96.7.3;Selbstregulation der Lernenden;951
96.7.4;Individuelle Unterschiede;952
96.8;Die Rolle der Lernumwelt;952
96.9;Lernschwierigkeiten;953
96.10;Schlussbemerkung;954
96.11;Literatur;954
97;Liebe und taktvolles Verhalten;956
97.1;Der pädagogische Diskurs und seine Probleme mit der Liebe;957
97.2;Die Bedeutung der personalen Dimension;958
97.3;Der pädagogische Bezug;959
97.4;Der pädagogische Takt;959
97.5;Vertrauen;960
97.6;Ausblick;960
97.7;Literatur;961
98;Managerialismus;963
98.1;Managerialismus als Glaubenssystem;963
98.2;Kontrollierende und ermöglichende Formen des Managements;964
98.3;Erweiterte Handlungsspielräume des Management – „The Freedom to Manage“;965
98.4;Drei Kernelemente des Managerialismus;965
98.5;Managerialismus im „Regulierungsstaat“ und der „Audit Society“;966
98.6;Managerialismus und Professionalismus;968
98.7;Literatur;971
99;Mediation als Konflikthilfe;974
99.1;Soziale Arbeit als gesellschaftliche Konfliktvermittlung;974
99.2;Konflikt – Begriff und Theorie;975
99.3;Soziale Arbeit als personenbezogene Konflikthilfe – Ansätze, Arbeitsfelder und Methodik;976
99.4;Vermittlung und Mediation als Konflikthilfe;977
99.4.1;Internationale und interdisziplinäre Entwicklungslinien;977
99.4.2;Mediation als Methode im Kontext Sozialer Arbeit;977
99.5;Wichtige Beiträge Sozialer Arbeit zur Professionalisierung der Konflikthilfe;978
99.6;Literatur;979
100;Medien und Soziale Arbeit;981
100.1;Medien, Kommunikation und Mediengesellschaft;981
100.2;Medienpädagogik und Sozialpädagogik;982
100.3;Handlungsorientierte Medienpädagogik;983
100.4;Medienbildung und Mediensozialisation;985
100.5;Medien und soziale Ungleichheit;986
100.6;Medien und soziale Probleme?;987
100.7;Medien und Gewalt;989
100.8;Medien und Soziale Arbeit – ein Fazit;990
100.9;Literatur;990
101;Methoden der Sozialen Arbeit;993
101.1;Einleitung;993
101.2;Der Methodenbegriff in der Fachdiskussion;994
101.3;Rahmenbedingungen methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit;995
101.4;Die klassischen Methoden und ihre Kritik;997
101.5;Zwischen Lebensweltorientierung und Aktivierung – Trends der Methodendiskussion seit den 1990er Jahren;998
101.5.1;Lebensweltorientierung als fachlicher Impuls der Methodenentwicklung;998
101.5.2;Ökonomisierung der Sozialen Arbeit;999
101.5.3;Konsequenzen der Ökonomisierung für die Methodenentwicklung;1000
101.5.4;Die Rückkehr der fürsorglichen Belagerung;1003
101.6;Methodenentwicklung in der Sozialen Arbeit im Kontext aktivierender Sozialstaatsmodernisierung – ein professionelles Abstiegsprojekt?;1004
101.7;Literatur;1005
102;Migration;1008
102.1;Begriffsbeschreibung;1009
102.2;Arbeitsmigranten – Aussiedler – Flüchtlinge;1010
102.3;Migrationstheorie;1012
102.4;Migration und Ausländerpolitik;1015
102.5;Soziale Probleme im Migrationsprozess;1018
102.6;Soziale Arbeit im Migrationsprozess;1019
102.7;Literatur;1021
103;Mobile Jugendarbeit;1023
103.1;Mobile Jugendarbeit – ein globales Konzept der Lebenswelt- und Sozialraumorientierung;1023
103.2;Zu den historischen Wurzeln des Konzepts;1023
103.3;Eckpunkte konzeptioneller Ausrichtung Mobiler Jugendarbeit;1025
103.3.1;Streetwork;1025
103.3.2;Einzelfallhilfe und Vernetzung;1026
103.3.3;Mobile Jugendarbeit als gruppenbezogene Intervention und peergruppenbezogenes Selbsthilfekonzept;1027
103.3.4;Mobile Jugendarbeit als gemeinwesenbezogenes Handlungskonzept;1027
103.4;Herausforderungen für die Mobile Jugendarbeit;1028
103.5;Mobile Jugendarbeit im internationalen Diskurs;1029
103.6;Literatur;1029
104;Moral und Soziale Arbeit;1032
104.1;Unterscheidungen;1033
104.2;Konturen einer sozialpädagogischen Berufsethik;1034
104.3;Soziale Gerechtigkeit und Soziale Arbeit;1035
104.4;Differenzierungen in der Gerechtigkeit;1037
104.5;Professionalität und stellvertretende Verantwortung;1038
104.6;Sozialpädagogisches Handeln als Kasuistik im Modus des Verhandelns;1040
104.7;Die Zielorientierung: die moralische Selbstkompetenz der AdressatInnen;1042
104.8;Literatur;1044
105;Moralerziehung;1046
105.1;Problemgeschichte;1046
105.2;Theorien der Moral;1047
105.3;Moralische Sozialisation;1048
105.4;Psychoanalyse;1049
105.5;Lerntheorie;1050
105.6;Der genetische Strukturalismus;1050
105.6.1;Konstruktivistische Sozialisationstheorie;1050
105.6.2;Die Entwicklung des moralischen Urteilsvermögens;1051
105.6.3;Moralische Gefühle und sozialer Kontext;1051
105.7;Moralische Erziehung;1052
105.8;Literatur;1053
106;Nachhaltigkeit;1055
106.1;Die soziale Dimension;1055
106.2;Risiko und reflexive Modernisierung;1057
106.3;Ökosoziale Transformation;1058
106.4;Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung;1059
106.5;Bildung für Nachhaltige Entwicklung;1059
106.6;Nachhaltig und Sozialarbeit;1060
106.7;Daseinsvorsorge und Gemeinwesen;1061
106.8;Gemeinwesen und Nachhaltigkeit;1062
106.9;Gemeinwesenökonomie;1063
106.9.1;Genossenschaften;1063
106.9.2;Ansätze neuer Subsistenz;1064
106.9.3;Beispiel: Solidarsysteme für die veränderte Demografie;1064
106.10;Abschließende Bemerkung;1065
106.11;Literatur;1065
107;Nationalsozialismus;1067
107.1;„Volksgemeinschaft“;1067
107.2;Sozial- und Arbeiterpolitik zwischen Lockung und Zwang;1068
107.3;Rassen- und Gesundheitspolitik;1071
107.4;Von der Wohlfahrtspolitik zur „Volkspflege“;1073
107.5;Ergebnisse und Perspektiven;1076
107.6;Literatur;1077
108;Neurobiologie;1081
108.1;Das Gehirn lernt immer;1081
108.2;Das soziale Gehirn;1082
108.3;Normen und ihre Einhaltung;1084
108.4;Vertrauen;1085
108.5;Rassenvorurteile;1086
108.6;Ausblick;1089
108.7;Literatur;1089
109;Normalität und Normalisierung;1091
109.1;Zum Normalitätsbegriff;1091
109.2;Normalität in Theorien Sozialer Arbeit;1092
109.3;Normalisierung im professionellen Handeln;1094
109.4;Ausblick;1094
109.5;Literatur;1096
110;Öffentlichkeit(en);1098
110.1;Die Wissenschaften von der Öffentlichkeit;1098
110.2;Der Begriff Öffentlichkeit;1099
110.3;Die Soziale Arbeit in der Öffentlichkeit;1100
110.4;Ermöglichung von Öffentlichkeit;1102
110.5;Zusammenfassung;1103
110.6;Literatur;1103
111;Organisation und Organisationsgestaltung;1105
111.1;Organisationsbegriffe und ihre disziplinären Implikationen;1105
111.2;Neuere Konzepte der Organisationssoziologie;1108
111.3;Grundfragen der Organisationsgestaltung;1110
111.4;Ausblick;1114
111.5;Literatur;1115
112;Pädagogischer Bezug;1117
112.1;Literatur;1123
113;Partizipation;1126
113.1;Begründungen von Partizipation;1128
113.2;Partizipation in der Sozialen Arbeit;1132
113.3;Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe;1133
113.4;Literatur;1134
114;Pflege;1138
114.1;Demografischer Wandel und Pflegebedürftigkeit;1138
114.2;Entwicklungslinien der Pflegeversicherung und die Soziale Arbeit;1139
114.3;Der Pflegebedürftigkeitsbegriff;1140
114.4;Die Leistungen;1140
114.5;Pflegeversicherung und Demenz;1141
114.6;Wirkungen des Pflegeversicherungsgesetzes: Bewohnerstrukturwandel in der stationären Pflege;1141
114.7;Die Qualitätsdebatte und das Qualitätssicherungsgesetz;1142
114.8;Die häusliche Pflege;1143
114.9;Literatur;1144
115;Planung und Planungstheorie;1147
115.1;Zum Begriff;1147
115.2;Planung in der Sozialen Arbeit;1147
115.3;Sozialplanung – konkretisiert am Beispiel der Jugendhilfeplanung;1150
115.4;Planungsansätze und Verfahren;1151
115.5;Jugendhilfeplanung als methodischer und politischer Prozess;1152
115.5.1;Handlungsschritte und Elemente von Planungsprozessen;1152
115.6;Hohe Anforderungen an Planungsfachkräfte;1154
115.7;Entwicklungstrends in der Jugendhilfeplanung;1155
115.8;Literatur;1157
116;Politikberatung;1159
116.1;Politikwissenschaftliche Einordnung;1159
116.2;Der sozialarbeitspolitische Bedarf;1160
116.3;Politikberatung als Methode;1161
116.4;Umsetzung durch Disziplin unn Profession Sozialer Arbeit;1162
116.5;Nachholbedarf in Forschung und Lehre;1164
116.6;Literatur;1164
117;Politische Bildung – Pädagogikum im Kontext und Spektrum Sozialer Arbeit;1166
117.1;Politische Bildung als zeitdiagnostisches Paradigma der pädagogischen Bearbeitung von Herrschaft und ihre Resonanz für Soziale Arbeit: Begriff, Dimensionen, Proprium;1166
117.2;Schwerpunkte pädagogischer Befreiungsimpulse im Schnittfeld von Politischer Bildung und Sozialer Arbeit: komplementäre, kooperative und integrale Momente ihrer inhaltlichen und methodischen Bewältigung;1167
117.3;Herrschaftsbezügliche Konnotationen der Sozialen Arbeit und ihre Transformation in problemorientierte Politische Bildung: Geschichte und Gegenwart markanter didaktischer Herausforderungen im Wechselbezug;1169
117.4;Kritische Theorie, progressive Praxis und interdisziplinäre Erforschung Politischer Bildung in emanzipatorischer pädagogischer Orientierung: dynamisierende Implikationen für und durch Soziale Arbeit;1170
117.5;Krisenszenarien der Weltgesellschaft als Folie für produktive Politische Bildung und/als Soziale Arbeit: system-, subjekt- und pädagogikkritische Zukunftsperspektiven für Koordinationen;1172
117.6;Literatur;1173
118;Posttraditionale Vergemeinschaftung;1175
118.1;Historische Entwicklungen von Gleichaltrigengruppen;1175
118.2;Jugendliche Gemeinschaften – Gleichaltrigengruppen – Jugend(sub-)kulturen und Jugendszenen;1179
118.3;Globalisierung, Gleichaltrigengruppe und neue digitale Welten;1180
118.4;Virtuelle Gruppenwelten und die geisteswissenschaftlich-pädagogische bzw. sozialwissenschaftliche Gemeinschaftsmetapher;1181
118.5;Literatur;1183
119;Prävention und Intervention;1185
119.1;Begriffliche Klärungen;1185
119.2;Zur Attraktivität von Prävention;1186
119.3;Prävention und Individualisierung;1187
119.4;Ambivalenzen von Prävention;1188
119.5;Literatur;1189
120;Profession;1191
120.1;Problemstellung;1191
120.2;Historische Wandlungen;1192
120.3;Die neue Professionalisierungsdiskussion;1195
120.4;Sozialarbeit?/?Sozialpädagogik zwischen Profession und Organisation;1195
120.5;Professionalisiertes Handeln im Kontext der Gesellschaft;1197
120.6;Literatur;1200
121;Professionalität;1203
121.1;Problemstellung;1203
121.2;Zur Differenzierung der Diskussion;1203
121.3;Der Fallbegriff in der professionellen Sozialen Arbeit;1204
121.4;Soziale Arbeit als moderne Dienstleistungsprofession;1206
121.5;Reflexive Professionalität in der Wissensgesellschaft;1207
121.6;Perspektiven eines reflexiven Professionalitätsverständnisses;1210
121.7;Literatur;1212
122;Psychiatrie und Jugendhilfe;1214
122.1;Einführung und Übersicht;1214
122.2;Das Dilemma niederschwelliger Angebote;1215
122.3;Aktivierung, Partizipation, Kontrakt;1216
122.4;Generalisierung versus Spezialisierung;1216
122.5;Prävention;1217
122.6;Ressourcenorientierung im Sozialraum;1218
122.7;Regionalisierung;1218
122.8;Ambulant vor stationär;1218
122.9;Folgerungen;1219
122.10;Elemente einer gelungenen Kooperation;1219
122.11;Gemeinsames Fallverstehen;1221
122.12;Literatur;1221
123;Psychoanalytische Pädagogik;1223
123.1;Freud und die Pädagogik;1223
123.2;Pioniere der Psychoanalytischen Pädagogik;1224
123.3;Zur Wiederentdeckung der Psychoanalytischen Pädagogik nach dem 2. Weltkrieg;1226
123.4;Psychoanalytische Pädagogik im Kontext einer kritischen Kulturtheorie;1228
123.5;Konzepte und Methodik Psychoanalytischer Pädagogik;1229
123.6;Ausblick;1232
123.7;Literatur;1233
124;Qualität;1236
124.1;Vorbemerkung;1236
124.2;Von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement in Wirtschaft und Verwaltung;1236
124.3;Qualitätsmanagement in den Sozialen Diensten als Auftrag des Sozialgesetzgebers;1237
124.4;Die Technologie des Qualitätsmanagements;1239
124.5;Besonderheiten der Qualität sozialer Dienstleistungen;1242
124.6;Schlussbemerkung: Sozialpolitische Konsequenzen der Qualitätsdiskussion;1242
124.7;Literatur;1244
125;Qualitätsmanagement;1246
125.1;Der Qualitätsbegriff im Diskurs;1247
125.2;Qualitätsentwicklung als Prozess;1248
125.3;Verfahren des Qualitätsmanagements;1249
125.3.1;DIN EN ISO 9000ff.;1249
125.3.1.1;EFQM-Qualitätsmanagementkonzept;1250
125.3.1.2;Benchmarking;1251
125.3.1.3;Interne Evaluation;1252
125.3.1.4;Ein praktisches Beispiel;1253
125.4;Fazit;1253
125.5;Literatur;1254
126;Qualitative Forschung;1255
126.1;Empirische Traditionen qualitativer Forschung in der Sozialen Arbeit;1256
126.1.1;a) Traditionen aus der Chicagoer Schule;1256
126.1.2;b) Traditionen aus der Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege;1257
126.1.3;c) Traditionen aus der Jugendforschung;1259
126.2;Die Bedeutung qualitativer Forschung(smethoden) für die Soziale Arbeit;1259
126.3;Aktuelle Entwicklungen qualitativer Forschung;1262
126.3.1;Forschung in der Sozialen Arbeit als sozialwissenschaftliche Forschung;1262
126.3.1.1;Qualitative Forschungsmethoden als Methoden der professionellen Praxis;1263
126.3.1.2;Qualitative Methoden als Methoden der Selbstreflexion und Selbstbeforschung;1264
126.3.1.3;Literatur;1264
127;Quantitative Forschung;1267
127.1;Grundlage quantitativer Sozialforschung;1267
127.2;Variablen;1268
127.3;Ziele empirischer Sozialforschung;1269
127.4;Nomothetische Kausalität;1270
127.5;Prognose;1270
127.6;Evaluation: kein eigenständiges Ziel;1271
127.7;Forschungsprozess;1271
127.8;Forschungsfragen;1271
127.9;Theoriebildung;1271
127.10;Konzeptualisierung, Operationalisierung und Messen;1272
127.11;Erhebungsmethoden und -design;1273
127.12;Erhebungseinheiten und deren Auswahl;1273
127.13;Forschungsantrag;1274
127.14;Datenerhebung;1275
127.15;Datenanalyse;1275
127.16;Kommunikation von Forschungsergebnissen;1276
127.17;Literatur;1277
128;Rechtsextremismus/-populismus;1279
128.1;Historischer Blick;1279
128.2;Rand und?/?oder Mitte;1280
128.3;Ursachen und empirische Forschung;1281
128.4;Aktuelle Entwicklungen;1283
128.5;Rechtspopulismus;1283
128.6;Soziale Arbeit, Jugendarbeit und Zivilgesellschaft;1284
128.7;Literatur;1286
129;Religionen und Soziale Arbeit;1287
129.1;Einleitung;1287
129.2;Herkunft aus der Geschichte des Christentums;1288
129.3;Religionen und Soziale Arbeit im Umbruch zur Moderne: die Ausbildung der dualen Wohlfahrtspflege in Deutschland;1290
129.4;Religionen und Soziale Arbeit in der deutschen Zweistaatlichkeit;1293
129.5;Religionen und Soziale Arbeit heute: ein Überblick;1295
129.6;Religionen und Soziale Arbeit im gesellschaftlichen und sozialpolitischen Transformationsprozess;1296
129.7;Literatur;1297
130;Religiöse Erziehung;1299
130.1;Begriff;1299
130.2;Religiöse Erziehung und Geschichte der Sozialarbeit?/?Sozialpädagogik;1299
130.3;Ansätze religiöser Erziehung in der Gegenwart;1300
130.3.1;Anthropologische und empirische Wendung in Theologie und ­Religionspädagogik;1300
130.3.1.1;Religion als Dimension des Bildungsprozesses und als Thema der Pädagogik;1301
130.4;Religiöse Individualisierung – Fundamentalismus – Synkretismus: Religiöse Strömungen in der modernen Gesellschaft als pädagogische Herausforderung;1302
130.5;Werterziehung, interkulturelles und interreligiöses Lernen;1302
130.6;Gemeinde als pädagogische Herausforderung („Gemeindepädagogik“);1303
130.7;Religiöse Erziehung im Spiegel der empirischen Forschung;1303
130.7.1;Theorien der religiösen Entwicklung;1303
130.7.1.1;Religionsbezogene Biographieforschung;1304
130.7.1.2;Religion in der Familien-, Kinder-, Jugend- und pädagogischen Institutionenforschung;1304
130.8;Religion als Dimension sozialpädagogischer Praxis;1305
130.9;Literatur;1306
131;Religiosität und Spiritualität;1309
131.1;Konzeptionelle Klärungen;1309
131.1.1;Der diskursive Religionsbegriff als Zugang zum Feld;1309
131.1.1.1;Lebensstilmodelle als Basis eines empirischen Zugangs zur religiösen Vielfalt im Feld;1310
131.1.1.2;Der Begriff der Spiritualität;1311
131.2;Religiosität und Spiritualität in der Jugendhilfe als exemplarische Praxisperspektive;1312
131.3;Literatur;1316
132;Resilienz;1318
132.1;Begriff Resilienz;1318
132.2;Perspektiven der Sozialpädagogik;1318
132.3;Resilienzforschung;1319
132.4;Implikationen für die Forschung;1321
132.5;Resilienz, Bildung und Soziale Ungleichheit;1321
132.6;Perspektive und Kritik;1322
132.7;Literatur;1323
133;Schule und Soziale Arbeit;1325
133.1;Schule und Soziale Arbeit im Strukturwandel der öffentlichen Erziehung: Zwischenbilanz;1325
133.2;Der bildungssoziologische Hintergrund: die gesellschaftliche Funktionserweiterung des schulischen Bildungsauftrages;1326
133.3;Die lebensweltbezogene Kooperation von Schule und Sozialer Arbeit: die Ausrichtung an den Sinndimensionen von allgemeiner Bildung in der "zweiten Moderne“;1327
133.4;Die sozialräumliche Kooperation von Schule und Sozialer Arbeit: der Aufbau regionaler Erziehungslandschaften;1329
133.5;Literatur;1330
133.5.1;Internetquellen;1332
134;Schulwesen;1333
134.1;Schule als soziale Institution;1333
134.2;Das Schulsystem in der Bundesrepublik Deutschland;1334
134.2.1;Die staatlich-föderale Struktur;1334
134.2.1.1;Die hierarchische Gliederung des Sekundarschulwesens;1335
134.2.1.2;Die Trennung zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung;1337
134.2.1.3;Die Weiterentwicklung des Schulsystems;1338
134.3;Literatur;1339
135;Sexualpädagogik;1341
135.1;Begriffsklärungen;1341
135.2;Entwicklung der Sexualerziehung als Praxis;1341
135.3;Entwicklung der Sexualpädagogik als Theorie;1343
135.4;Gegenstandsbereich der Sexualpädagogik und ihr Bezug zur Sexualwissenschaft;1344
135.5;Themen der Sexualpädagogik;1344
135.6;Handlungsfelder und Handlungsmodalitäten der Sexualpädagogik;1345
135.7;Entwicklungsperspektiven in ­Theorie und Praxis;1347
135.8;Literatur;1348
136;SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe;1351
136.1;Überblick, Entwicklung;1351
136.1.1;Rechtsquellen;1351
136.1.1.1;Entwicklung: vom Eingriff und der Fürsorge zur Sozialleistung und Sozialpädagogik;1351
136.2;Strukturmerkmale;1351
136.2.1;Sozialleistungen;1352
136.2.1.1;Andere Aufgaben;1352
136.2.1.2;Kommunale Aufgabenwahrnehmung;1352
136.2.1.3;Private/freie Träger (Subsidiarität, Korporatismus, Markt);1353
136.3;Leistungsrecht – zwischen subjektiven Rechtsansprüchen und objektiven Leistungsverpflichtungen;1353
136.3.1;Allgemeines;1353
136.3.1.1;Programmsätze, objektives Recht, subjektive Rechtsansprüche;1354
136.3.1.2;Qualität der Rechtsansprüche;1354
136.3.1.3;Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Kinder- und Jugendschutz: zwischen programmatischen Aussagen und subjektiven Rechtsansprüchen;1354
136.3.1.4;Förderung der Erziehung in der Familie: harter Anspruch auf eine weiche Leistung;1354
136.3.1.5;Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege: Rechtsanspruch auf Erziehung, Bildung und Betreuung;1355
136.3.1.6;Hilfen zur Erziehung – der Prototyp individueller Rechtsanspruchsleistungen;1356
136.3.1.7;Eingliederungshilfe – erste Schritte zur Inklusion;1356
136.3.1.8;Hilfe für junge Volljährige – restriktive Gewährungspraxis trotz Rechtsanspruch;1357
136.3.1.9;Verfahren: Partizipation und Fachlichkeit;1357
136.4;Andere Aufgaben der Jugendhilfe;1358
136.4.1;Inobhutnahme;1358
136.4.1.1;Pflegeerlaubnis, Betriebserlaubnis;1359
136.4.1.2;Mitwirkung im gerichtlichen Verfahren;1359
136.4.1.3;Jugendhilfe und Familiengerichte bei Trennung, Scheidung, Umgang;1359
136.4.1.4;Jugendhilfe und Familiengerichte bei Kindeswohlgefährdung;1359
136.4.1.5;Jugendhilfe und Jugendgerichte;1360
136.4.1.6;Beistandschaft, Pflegschaft und Vormundschaft;1360
136.5;Leistungsträger, Organisation, Kosten;1360
136.5.1;Trägerschaft, sachliche Zuständigkeit;1360
136.5.1.1;Das Jugendamt;1361
136.5.1.2;Die Fachkräfte;1361
136.5.1.3;Örtliche Zuständigkeit, Kostenerstattung;1362
136.5.1.4;Kosten, Kostenbeteiligung;1362
136.6;Das Leistungserbringungsrecht bei der Leistungserbringung durch private/freie Leistungsanbieter;1363
136.6.1;Das jugendhilferechtliche Dreiecksverhältnis;1363
136.6.1.1;Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarungen;1363
136.6.1.2;Finanzierung der Leistungserbringung;1363
136.7;Ausblick: Novellierung des SGB VIII;1364
136.8;Literatur;1365
137;Sozialberichterstattung und Sozialplanung;1366
137.1;Entstehung und Entwicklung der Sozialberichterstattung;1366
137.1.1;Sozialberichterstattung in Deutschland;1366
137.1.1.1;Funktionen und Zielsetzungen der Sozialberichterstattung;1367
137.1.1.2;Typen der Sozialberichterstattung;1368
137.1.1.3;Kommunale Sozialberichterstattung;1369
137.1.1.4;Entwicklungsanforderungen und Perspektiven;1372
137.2;Literatur;1373
138;Soziale Arbeit auf dem Land;1375
138.1;Das Land in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bewertung;1375
138.2;Anforderungen an Soziale Arbeit;1377
138.3;Handlungsfelder Sozialer Arbeit auf dem Land;1379
138.4;Literatur;1382
139;Soziale Arbeit in den USA: Eine ungewisse Zukunft;1384
139.1;Einführung;1384
139.2;Hintergrund: Ökonomische Globalisierung, Neoliberalismus und ihre Folgen;1384
139.3;Institutionelle Diskriminierung, Sexismus und das US-Wohlfahrtssystem;1386
139.4;Armut in den USA;1386
139.4.1;Das Ausmaß der Armut;1387
139.4.1.1;Die Auswirkungen der Armut;1387
139.4.1.2;Auswirkungen auf die Soziale Arbeit;1390
139.5;Die Privatisierung von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit;1391
139.6;Eine internationale Dimension;1393
139.7;Literatur;1397
140;Soziale Arbeit in der Schweiz;1400
140.1;19.?Jahrhundert: Armenpflege als Teil des demokratischen Staatsbildungsprozesses;1400
140.1.1;Soziale Fürsorge zu Beginn des 20. Jahrhunderts: geglückte Professionalisierung, missglückte Akademisierung und die Verwissenschaftlichung des Sozialen;1401
140.1.1.1;Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen: Theoriebildung durch Empirie;1404
140.1.2;Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen: Theoriebildung durch Empirie;1404
140.2;Literatur;1406
141;Soziale Arbeit in Europa;1408
141.1;Literatur;1413
142;Soziale Arbeit in Mittel- und Osteuropa;1415
142.1;Geschichte und Entwicklung der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa;1415
142.2;Heutige Probleme der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa;1419
142.3;Zielgruppen der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa;1420
142.4;Literatur;1421
143;Soziale Arbeit in Österreich;1423
143.1;Begrifflichkeit und Ausbildung;1423
143.2;Traditionen und Theorien;1423
143.3;Aktuelle Handlungsfelder und ihre gesetzlichen Grundlagen;1425
143.3.1;Kinder- und Jugendhilfe (KJH);1425
143.3.1.1;Jugendarbeit (JA);1426
143.3.1.2;Weitere Handlungsfelder;1426
143.4;Aktuelle Diskurse;1427
143.5;Literatur;1428
144;Soziale Arbeit und Digitalisierung;1430
144.1;Formen digitalisierter Sozialer Arbeit;1430
144.1.1;„Alltagsmedien“ in der Sozialen Arbeit;1430
144.1.1.1;Onlineberatung;1431
144.1.1.2;Administration und Informatisierung;1431
144.1.1.3;Softwarebasierte Falldiagnostik;1431
144.2;Diskurs I: Potenziale und Risiken der Digitalisierung;1432
144.3;Diskurs II: Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit im Kontext von Digitalisierung;1433
144.4;Digitalisierung – Grundfragen für Fachlichkeit in der Sozialen Arbeit;1435
144.5;Literatur;1437
145;Soziale Arbeit und Polizei;1441
145.1;Von „Beförderung der allgemeinen Wohlfahrt durch die gute Polizey“ zur Gewährleistung von öffentlicher Sicherheit und Ordnung;1441
145.2;Die Polizei als Hilfeinstitution – Konkurrenz für die Soziale Arbeit?;1442
145.3;Soziale Arbeit und kommunale Sicherheitspartnerschaften;1442
145.4;Polizei und Soziale Arbeit – Geschichte einer „gestörten Beziehung“;1443
145.4.1;Gewalt im sozialen Nahraum – Aufgabe von Polizei und Sozialer Arbeit;1443
145.4.1.1;Soziale Arbeit, Polizei und Führungsaufsicht – gemeinsame Kontrolle und Überwachung;1444
145.4.1.2;Islamismus und Rechtsextremismus – neue Herausforderungen;1445
145.5;Fazit;1445
145.6;Literatur;1446
146;Soziale Arbeit und soziale Entwicklung in Afrika;1448
146.1;Kontinent der Vielfalt und Extreme;1448
146.2;Historische Entwicklungslinien;1449
146.3;Professioneller Imperialismus;1449
146.4;Aktuelle Entwicklungen in Ausbildung und Forschung;1450
146.5;Indigenisierung Sozialer Arbeit;1450
146.6;Kultur, Spiritualität und Soziale Arbeit;1451
146.7;Komplexe soziale Problemlagen und fragile soziale Sicherheit;1452
146.8;Soziale Arbeit und soziale Entwicklung;1453
146.9;Fazit und Ausblick;1454
146.10;Literatur;1455
147;Soziale Bewegungen;1458
147.1;Definitionen und Konzepte;1458
147.2;Neue soziale Bewegungen;1460
147.3;Soziale Bewegungen, soziale Probleme und Sozialpolitik;1463
147.4;Soziale Bewegungen und Soziale Arbeit;1465
147.5;Literatur;1465
148;Soziale Kontrolle;1467
148.1;Dimensionen der aktuellen Diskurse zur sozialen Kontrolle;1470
148.2;Privatisierung und Lokalisierung sozialer Kontrolle;1470
148.3;Verlagerung sozialer Kontrolle „von außen nach innen“;1472
148.4;Soziale Kontrolle als Management individueller Risiken;1474
148.5;Soziale Arbeit und soziale Kontrolle;1475
148.6;Literatur;1476
149;Soziale Netzwerke;1478
149.1;Quellen, Theoriestatus und Foki der Netzwerkthematisierung;1478
149.2;Themeneingrenzung und Basisinformationen;1479
149.3;Ausgewählte Hauptperspektiven der Netzwerkthematisierung;1480
149.3.1;Soziale Netzwerke in zeitdiagnostischer Perspektive;1480
149.3.1.1;Übergänge und Soziale Netzwerke;1483
149.3.1.2;Das Interesse an sozialer Unterstützung;1483
149.4;Soziale Netzwerke und Soziale Arbeit;1488
149.5;Literatur;1491
150;Soziale Probleme;1492
150.1;Soziale Probleme in der soziologischen Diskussion;1494
150.2;Fragestellungen einer Soziologie sozialer Probleme;1496
150.3;Soziale Probleme als Schaden oder Störung der Gesellschaft;1497
150.4;Soziale Probleme als soziale Konstruktion;1500
150.5;Soziale Probleme und Politik;1503
150.6;Soziale Arbeit als „Doing Social Problems“;1504
150.7;Literatur;1506
151;Soziale Sicherung;1508
151.1;Soziale Sicherung und Sozialpolitik in Deutschland: Entwicklungstrends;1508
151.2;Strukturen und Prinzipien, Träger und Akteure;1511
151.3;Die Sozialversicherung;1512
151.3.1;Versicherungsschutz und Versicherungspflicht;1512
151.3.1.1;Leistungen: Voraussetzungen, Höhe und Bezugsdauer;1513
151.3.1.2;Finanzierung;1515
151.3.1.3;Solidarausgleich;1515
151.4;Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen der Sozialversicherung;1516
151.5;Soziale Sicherung im Umbruch;1519
151.5.1;Vermarktlichung der Sozialpolitik durch Abbau der öffentlichen und Ausbau der privaten Sicherung;1520
151.5.1.1;Vermischung der Prinzipien von gesetzlicher und privater Versicherung;1521
151.5.1.2;Verschärfung des Wettbewerbs zwischen den Leistungsanbietern;1521
151.5.1.3;Schrittweiser Rückzug der Arbeitgeber aus der Finanzierung der sozialen Sicherung;1521
151.5.1.4;Weiterer Bedeutungsverlust der Selbstverwaltung;1521
151.5.1.5;Aktivierung und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit;1521
151.5.1.6;Ausbau der fürsorgerechtlichen Leistungen;1522
151.5.1.7;Ausweitung des Niedriglohnsektors und prekärer Beschäftigungsverhältnisse;1522
151.5.1.8;Langsamer Wandel des Modells der Versorgerehe;1522
151.6;Privatisierung als Problemlösung?;1522
151.7;Reformperspektiven;1525
151.7.1;Verbindung von sozialer Sicherheit und ökonomischer Effizienz;1525
151.7.1.1;Verlässliche und gerechte Finanzierung;1526
151.7.1.2;Weiterentwicklung der Sozialversicherung statt Mindestsicherung und privater Vorsorge;1527
151.7.1.3;Armutsfeste Absicherung;1528
151.7.1.4;Verbindung von Vorsorge und sozialem Ausgleich sowie von konsumtiven und investiven Leistungen;1528
151.8;Literatur;1529
152;Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik;1531
152.1;Markt und Staat als Systeme sozialer Ungleichheitsproduktion;1531
152.2;Die Rolle der Sozialpolitik im gesellschaftlichen Kampf um Anerkennung;1532
152.3;Strukturmuster sozialpolitischer Ungleichheitsproduktion: Vergleichende Perspektiven;1533
152.4;Erziehung zur Bürgerlichkeit: Die Aktivgesellschaft und ihre Feinde;1540
152.5;Literatur;1541
153;Sozialisation;1543
153.1;Gegenstandsbestimmung;1543
153.2;Definition von Sozialisation;1544
153.3;Zur Modellierung von Sozialisationsprozessen;1544
153.4;Zur Analyse von Sozialisation;1546
153.5;Zentrale Felder der empirischen Sozialisationsforschung;1547
153.5.1;Sozialisation und gesellschaftliche Wohlfahrt;1548
153.5.1.1;Sozialisation in der Familie;1549
153.5.1.2;Sozialstruktur und Sozialisation;1549
153.5.1.3;Lebenspraktische Ausführung: Sozialisation in Armutsmilieus;1551
153.6;Literatur;1552
154;Sozialmanagement;1554
154.1;Die Vorsilbe „Sozial“;1554
154.2;Das Hauptwort „Management“;1555
154.3;Zur Entwicklungsgeschichte des Begriffs „Sozialmanagement“;1556
154.4;Aktuelle Diskussionslinien;1558
154.5;Management in der Sozialwirtschaft und Sozialmanagement;1560
154.6;Literatur;1561
155;Sozialpädagogische Kasuistik;1563
155.1;Die kasuistische Ebene und der Sozialpädagogikbegriff;1563
155.2;Der kasuistische Operationsmodus in praktischen Wissenschaften;1564
155.3;Die Entwicklung der kasuistischen Strukturelemente in der Sozialpädagogik;1566
155.4;Die Entwicklung der sozialpädagogischen Kasuistik als kollektive Gestaltungsaufgabe;1568
155.5;Sozialpädagogische Kasuistik als kollektive Praxis: Beispiele;1569
155.6;Literatur;1570
156;Sozialpolitik;1572
156.1;Einleitung;1572
156.2;Das Feld der Sozialpolitik;1573
156.2.1;Sozialpolitik als Staatstätigkeit;1573
156.2.1.1;Entgrenzung der Sozialpolitik;1574
156.3;Theoretische Ansätze zur Entstehung und Entwicklung von Sozialpolitik;1577
156.3.1;Entstehung und Ausbau;1577
156.3.1.1;Umbau des Wohlfahrtsstaates;1578
156.3.1.2;Unterschiede in der Sozialpolitik (Varianz);1580
156.4;Wirkungen von Sozialpolitik;1580
156.5;Fazit;1582
156.6;Literatur;1582
157;Sozialpolitik und Soziale Arbeit in der DDR;1586
157.1;Allgemeines;1586
157.2;Gesundheits- und Sozialwesen;1588
157.3;Kinder- und Jugendhilfe;1590
157.4;Soziale Berufe;1593
157.5;Transformation;1594
157.6;Literatur;1595
158;Sozialraum;1596
158.1;Sozialraumorientierung als bestimmendes Fachlichkeits- und Organisationsmuster Sozialer Arbeit;1596
158.2;Die sozialpädagogische Rede vom Sozialraum;1597
158.3;Sozialraumorientierung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit;1598
158.3.1;Das Modell der integrierten und flexiblen Hilfen zur Erziehung;1598
158.3.1.1;Die Modelle einer sozialräumlichen Kinder- und Jugendarbeit;1598
158.3.1.2;Das Arbeitsprinzip der Gemeinwesenarbeit;1599
158.3.1.3;Mehrebenen- und Ganzheitlichkeitsmodelle einer sozialraumorientierten Sozialen Arbeit;1600
158.4;(Sozial-)Raumtheoretische Perspektiven;1601
158.5;Literatur;1602
159;Sozialraumbezogene Methoden;1605
159.1;Sozialraumorientierung oder GWA?;1605
159.2;Die Wurzeln eines Sozialraumbezugs Sozialer Arbeit;1605
159.3;Die Nachkriegsentwicklung;1606
159.4;Aktuelle Debatte;1608
159.5;Literatur;1612
160;Sozialstaat, Föderalismus, Soziale Arbeit;1615
160.1;Soziale Arbeit als Teil sozialpolitischen Handelns;1616
160.2;Soziale Arbeit als Teil kommunaler Sozialpolitik;1617
160.3;Soziale Arbeit und Bildung;1617
160.4;Der Kostendruck auf die Soziale Arbeit;1618
160.5;Föderalismusreform und Soziale Arbeit;1619
160.6;Zersplitterung der Bildung wegen?;1620
160.7;Abschluss;1620
160.8;Literatur;1621
161;Sozialstatistiken;1623
161.1;Die Merkmale amtlicher und nicht amtlicher Sozialstatistiken;1623
161.2;Übersicht der amtlichen Sozialstatistiken für die Soziale Arbeit;1625
161.3;Hintergrundinformationen über gesellschaftliche Bedingungen;1625
161.4;Amtliche Statistiken zur Sozialen Arbeit;1626
161.5;Die Verwendungskontexte der amtlichen Sozialstatistiken;1628
161.6;Fazit;1630
161.7;Literatur;1631
162;Sozialwirtschaft;1633
162.1;Hintergründe, Entwicklung und zentrale Begrifflichkeiten des Sozialwirtschaftsdiskurses;1633
162.2;Theorieentwicklung im und für den Sozialwirtschaftsdiskurs;1636
162.3;Ökonomische Rationalität(en) in sozialwirtschaftlichen Unternehmen;1640
162.4;Zur Rolle der Akteure im Prozess der sozialwirtschaftlichen Wohlfahrtsproduktion;1643
162.5;Fazit;1644
162.6;Literatur;1645
163;Spiel;1648
163.1;Die Welt und das Leben: Ein Spiel?;1648
163.2;Spiel: Hinweise zu Begriff und Geschichte;1649
163.3;Der „Homo ludens“ und der „schöne Schein“ des (ästhetischen) Spiels;1649
163.4;Spiel in Theorie und Praxis;1650
163.5;Kinderspiel und Spielumwelten;1651
163.6;Spielkultur und Kinder- / Jugendkulturen;1652
163.7;Spielen und Lernen: Spiel bildet, immer und überall;1653
163.8;Spielpraxis und Spielpädagogik;1653
163.9;Soziales und identitätsstiftendes Lernen im Spiel: Spiel in der Sozial- und Jugendarbeit;1654
163.10;Spielpraxis;1654
163.11;Aktualität 2.0: Digitale Spielräume – grenzenlose Cyberwelt?;1655
163.12;Ausblick: Homo ludens digitalis?;1655
163.13;Literatur;1656
164;Sport aus sozialpädagogischer Perspektive;1657
164.1;Zur sozialen Integration von vereinsorganisierten Jugendlichen;1657
164.2;Sport und Integration von Migranten;1658
164.3;Abweichendes Verhalten im Sport;1660
164.4;Mit Sport gegen Aggression und Gewaltbereitschaft;1663
164.5;Literatur;1664
165;Stadtentwicklung;1665
165.1;Neue Ökonomie in der Stadt;1666
165.2;Ende der Suburbanisierung?;1667
165.3;Die „kreative“ Stadt;1668
165.4;Gentrification;1668
165.5;Segregation und Residualisierung;1671
165.6;Kontexteffekte;1671
165.7;Literatur;1673
166;Subjekt und Autonomie;1674
166.1;Kritik des Subjekts;1674
166.2;Epistemisches, idealtypisches und empirisches Subjekt: Subjekt – Person – Individuum;1675
166.3;Epistemische Modelle der autonomen Subjekts;1676
166.3.1;Struktural-Prozedurale Modelle;1677
166.3.1.1;Historisch-Prozedurale Theorien;1678
166.3.1.2;Substantiale Theorien;1679
166.4;Geltungsanspruch und praktische Relevanz des Autonomiebegriffs;1681
166.5;Literatur;1682
167;Sucht und Rausch;1684
167.1;Substanzkonsum und Suchtprobleme;1684
167.2;Rausch, Sucht und Abhängigkeit;1686
167.3;Suchtprävention und Suchtrehabilitation;1688
167.4;Literatur;1691
168;Supervision;1693
168.1;Geschichte und Wurzeln der Supervision;1693
168.1.1;Das erste Qualitätsmanagement Sozialer Arbeit;1693
168.1.1.1;Psychoanalytisch-therapeutische Einflüsse;1694
168.1.1.2;(Organisations-)soziologische und systemische Einflüsse;1694
168.2;Abgrenzung zu Psychotherapie und Organisationsberatung;1695
168.3;Ablauf von Supervisionen;1696
168.4;Arbeitsformen oder Settings der Supervision;1696
168.5;Organisationssupervision als Sonderform;1697
168.6;Konzepte und Ansätze der Supervision;1698
168.7;Stand der deutschsprachigen Supervisionsforschung;1698
168.7.1;Wirkungsforschung versus Fallorientierung;1698
168.8;Supervision als partizipative Qualitätsentwicklung;1699
168.9;Literatur;1700
169;Systemtheorie und Soziale Arbeit;1702
169.1;Struktur und Funktion;1702
169.2;Gleichrangigkeit und Ungleichartigkeit;1703
169.3;Codierung;1704
169.4;Symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium;1704
169.5;Komplexitätsreduktion?/?Komplexitätssteigerung;1705
169.6;Operative bzw. autopoietische Schließung;1705
169.7;Inklusion;1706
169.8;Programmierung;1706
169.9;Interaktion, Organisation, Gesellschaft;1707
169.10;Profession;1707
169.11;Normalisierung;1707
169.12;Ausblick;1708
169.13;Literatur;1708
170;Theorie Sozialer Dienste;1710
170.1;Drei Ebenen der Theoriebildung Sozialer Dienste;1711
170.1.1;1. Soziale Dienste als professionelle Organisationen;1711
170.1.2;2. Die strukturell-funktionale Ebene;1713
170.1.3;3. Personen- und interaktionsbezogene Ebene;1714
170.2;Neuere Entwicklungen und Theorieoptionen;1716
170.3;Literatur;1718
171;Theorie und Theoriegeschichte Sozialer Arbeit;1720
171.1;Theorie als theoretische Diskussion und Theorie der Sozialen Arbeit im engeren Sinn;1722
171.2;Zur Entwicklung der Theoriediskussion;1723
171.3;Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Soziale Arbeit;1726
171.4;Phasen der Theorieentwicklung;1727
171.5;Perspektiven;1728
171.6;Literatur;1731
172;Theoriekonstruktion und Positionen der Sozialen Arbeit;1734
172.1;Problemstellung;1734
172.2;Kristallisationspunkte der Theoriebildung;1734
172.3;Theoriepositionen Sozialer Arbeit;1737
172.3.1;Bildungstheoretische und Diskursanalytische Positionen;1737
172.3.1.1;Lebenswelt- und bewältigungsorientierte Positionen;1739
172.3.1.2;Systemtheoretische und system(ist)ische Zugänge;1741
172.3.1.3;Professionalisierungstheoretische Ansätze;1743
172.4;Ausblick;1745
172.5;Literatur;1746
173;Therapie und Soziale Arbeit;1748
173.1;Verhältnisbestimmungen und Entwicklungen: Zwischen Annäherung und Abgrenzung;1748
173.1.1;Verhältnisbestimmungen;1748
173.1.1.1;Entwicklungen;1749
173.2;Grundannahmen „klassischer“ Psychotherapie – exemplarische Rezeptionen in der Sozialen Arbeit;1749
173.2.1;Psychoanalyse – Tiefenpsychologisch fundierte Ansätze;1750
173.2.1.1;Personzentrierte (Klientenzentrierte) Psychotherapie;1750
173.2.1.2;(Kognitive) Verhaltenstherapie;1751
173.2.1.3;Systemische Therapie;1751
173.3;Psychotherapie und Soziale Arbeit – exemplarische Differenzierungs- bzw. Profilierungsmöglichkeiten;1752
173.3.1;Handlungsprinzipien Sozialer Arbeit in Abgrenzung zu psychotherapeutischen Wirkfaktoren;1752
173.3.1.1;Sozialpädagogische Hilfen als „Türöffner“ zu und Ergänzung von Psychotherapie;1753
173.4;Kooperative Fachlichkeit – Herausforderungen für Soziale Arbeit und Psychotherapie;1754
173.5;Literatur;1755
174;Tiere und Soziale Arbeit;1757
174.1;Tiere – warum ein Thema für Soziale Arbeit?;1757
174.2;Fachdiskurs zur tiergestützten Intervention;1758
174.3;Welche Tiere werden eingesetzt?;1759
174.4;Idealisierungen im Diskurs zur tiergestützten Intervention;1759
174.5;Die therapeutischen Wirkungen des Tieres;1760
174.6;Der soziale Zeichencharakter der Mensch-Tier-Beziehung;1761
174.7;Ausblick;1762
174.8;Literatur;1762
175;Tod und Hospizarbeit;1764
175.1;Tod und Sterben;1765
175.2;Sterben in Institutionen;1767
175.3;Hospiz;1768
175.3.1;Palliativstationen;1769
175.3.1.1;Hospize;1769
175.3.1.2;Tageshospiz;1769
175.3.1.3;Ambulante Palliativ- und Hospizdienste;1770
175.3.1.4;Kinderhospiz;1770
175.4;Interdisziplinäres Organisationsmodell;1770
175.5;Literatur;1772
176;Transnationalität und Soziale Arbeit;1773
176.1;Zum Begriff Transnationalität;1773
176.1.1;Transmigration und transnationaler Alltag;1774
176.1.1.1;Transnationale Hilfsorganisationen und Global Governance;1774
176.2;Transnationale Soziale Unterstützungsforschung;1775
176.2.1;Transnational Family Care;1775
176.3;Transnational Communities;1777
176.3.1;Transnational Professional Intervention;1778
176.4;Der methodologische Nationalismus in der Sozialen Arbeit;1778
176.5;Literatur;1779
177;Tugend;1782
177.1;Vorbemerkung;1782
177.2;Antike;1782
177.3;Mittelalter;1784
177.4;Neuzeit;1784
177.5;Moderne;1785
177.6;Gegenwart;1786
177.7;Tugend und Bildung;1787
177.8;Literatur;1788
178;Übergänge im Lebenslauf und Übergangsforschung;1790
178.1;Einleitung: Übergänge in Lebenslauf und Biographie;1790
178.2;Strukturen des Übergangs von der Schule in den Beruf;1791
178.3;Die Jugendberufshilfe – Brücke zur Arbeitswelt oder Cooling-out-Mechanismus?;1792
178.4;Unterstützung in unterschiedlichen Übergangsregimes in Europa im Vergleich;1794
178.5;Übergänge in den Beruf in biographischer Perspektive;1796
178.6;Junge Frauen und Männer als AkteurInnen in Übergängen;1797
178.7;Perspektiven einer Sozialpädagogik des Übergangs;1799
178.8;Literatur;1800
179;Vertrauen;1803
179.1;Theoretische Grundlagen;1804
179.2;Verschiedene Formen des Vertrauens;1806
179.3;Aktuelle Befunde zum Thema Vertrauen und Soziale Arbeit;1808
179.4;Generalisiertes Vertrauen in die Soziale Arbeit;1808
179.5;Mesoebene: Vertrauen in interprofessionellen Kooperationen;1809
179.6;Mikroebene: Vertrauen als strukturierendes Moment in der Beziehung zwischen AdressatInnen und Professionellen;1811
179.7;Ausblick;1812
179.8;Literatur;1813
180;Vormundschaft?/?Pflegschaft;1814
180.1;Geschichte;1814
180.2;Rechtliche Grundlagen;1815
180.3;Aufgaben des Vormunds?/?Pflegers;1816
180.4;Quantitative Aspekte;1817
180.5;Stand der Fachdiskussion;1818
180.6;Literatur;1819
181;Weiterbildung;1821
181.1;E-Learning;1822
181.2;Literatur;1824
182;Wirksamkeit;1825
182.1;Wirkungsorientierte Transformation Sozialer Arbeit;1825
182.2;Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit;1827
182.3;Wirkungsorientierte Professionalisierung;1829
182.4;Literatur;1829
183;Wissenschaftstheorie;1833
183.1;Problemstellung;1833
183.2;Wissenschaftstheoretische Differenzen;1833
183.3;Sozialpädagogische Wissensformen;1836
183.4;Kognitive Identität;1838
183.5;Disziplin und Profession;1840
183.6;Wissenschaftstheoretische Entwicklungsperspektiven;1842
183.7;Literatur;1843
184;Wohlfahrtsstaat;1846
184.1;Begriffe und Definition;1846
184.2;Theoretische Entwicklungslinien und Ansätze;1847
184.3;Schluss: einige Tendenzen und Charakterisierungen im Lichte der Empirie;1851
184.4;Literatur;1853
185;Wohnungslosigkeit;1854
185.1;Begriffsprobleme;1854
185.2;Rechtliche Rahmenbedingungen;1855
185.3;Historische Bezüge;1856
185.4;Theoretische Ansätze;1857
185.5;Forschungsergebnisse;1858
185.6;Sozialarbeit und Wohnungslosigkeit;1859
185.7;Literatur;1860
186;Zivilgesellschaft;1863
186.1;Was heißt Zivilgesellschaft?;1863
186.2;Von Aristoteles zu Gramsci – Verbindungslinien, Umwege und Brüche;1864
186.2.1;Die Wiedergeburt der Zivilgesellschaftsdebatte am Ende des 20.?Jahrhunderts;1867
186.2.2;Aktuelle Positionsbestimmungen zur Frage der sozialpädagogischen Aktivierung zivilgesellschaftlichen Engagements;1867
186.3;Literatur;1870
187;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;1873
188;Sachregister;1878


Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Uwe Otto, Senior Research Prof., Universität Bielefeld. Honorarprof., School of Social Policy &
Practice, University of Pennsylvania, Philadelphia, USA.
Prof. em. Dr. Dres. h. c. Hans Thiersch lehrte Sozialpädagogik an der Universität Tübingen.
Prof. Dr. Rainer Treptow lehrt Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
Prof. Dr. Holger Ziegler lehrt Soziale Arbeit an der Universität Bielefeld.


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