Ottokar Uhl | Buch | 978-3-7025-0507-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 164 mm x 234 mm, Gewicht: 690 g

Ottokar Uhl


1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-7025-0507-3
Verlag: Verlag Anton Pustet Salzburg

Buch, Deutsch, 256 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 164 mm x 234 mm, Gewicht: 690 g

ISBN: 978-3-7025-0507-3
Verlag: Verlag Anton Pustet Salzburg


Ottokar Uhl (geb. 1931) zählt zu den Protagonisten der österreichischen Architektur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schwerpunkte seines Werks liegen auf der Erneuerung des Kirchenbaus und in der Entwicklung von Partizipationsmodellen im Wohnbau. Mit Projekten wie der demontablen Kirche in der Siemensstraße (1960–64) oder dem Umbau der Studentenkapelle in der Ebendorferstraße (1958) setzte er neue Maßstäbe im Sakralbau. Das Wohnhaus Feßtgasse (1973–83) wurde zu einem Vorreitermodell für partizipatives Bauen. Uhls Interesse galt den Bauprozessen unter Mitwirkung der Benutzer, den konstruktiven Möglichkeiten und den Materialien. Mit dem von ihm eingeschlagenen Weg, statt einer Spezialistenkultur eine Kultur der Beteiligung, eine „demokratisierte Ästhetik“ zu propagieren, besitzt sein Schaffen ungebrochene Aktualität. Die erste umfassende Dokumentation von Uhls Arbeiten erscheint begleitend zur Ausstellung „Ottokar Uhl. Nach allen Regeln der Architektur“. Neben zahlreichen Abbildungen seiner Bauten und Projekte enthält das Buch auch Ottokar Uhls Vortrag „Denkwürdigkeiten“ – Aktualitäten als Reprint und Essays von Christa Kamleithner und Bernhard Steger.

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Weitere Infos & Material


Bernhard Steger geb. 1974 in Bregenz; Architekturstudium in Wien und Barcelona. Tätig in der Organisation von architekturrelevanten Projekten und als Planer im Rahmen von „eisvogel. Raum für Architektur.“ 2002–2005 Dissertation über den Architekten Ottokar Uhl. Christa Kamleithner Studium der Architektur an der TU Wien und der Philosophie an der Universität Wien; Texte und Vorträge zu Architekturtheorie und Stadtforschung; wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz und Vorstandsmitglied der ÖGFA.



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