Pabst | Post-Ost-Moderne | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 484 Seiten

Pabst Post-Ost-Moderne

Poetik nach der DDR
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8353-2869-3
Verlag: Wallstein
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Poetik nach der DDR

E-Book, Deutsch, 484 Seiten

ISBN: 978-3-8353-2869-3
Verlag: Wallstein
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Jahre des Systemwechsels nach 1989 hatten Folgen für die Schreibweisen, die poetologischen Programme und das Rollenverständnis der Autoren, die aus der DDR kamen. Das Buch beschreibt diese Folgen und setzt sie zur intellektuellen Situation nach dem Zusammenbruch des Sozialismus ins Verhältnis: zur Esoterik utopischen Denkens, zum Gefühl der Exilierung, zur Agonie der Kritik und zum 'Ende der Geschichte'.
Stephan Pabst stellt mit Heiner Müller, Wolfgang Hilbig, Reinhard Jirgl und Durs Grünbein Autoren ins Zentrum seiner Untersuchung, die die Post-DDR-Literatur in den 1990er und frühen 2000er Jahren entscheidend prägten, fragt aber auch nach dem diskursiven Muster, dem ihre Bedeutung entsprang. Eine alt-bundesrepublikanisch geprägte Kritik reproduzierte an ihnen die Differenz modern/postmodern und gab so den Blick auf deren Erschöpfung frei.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Pabst, Stephan
Stephan Pabst arbeitet als Literaturwissenschaftler an der Universität Jena. Seine Publikationen befassen sich mit der Literaturgeschichte der Physiognomik, anonymer Autorschaft und Literatur
nach dem Ende der DDR.
Veröffentlichungen u. a.: Hilbigs Bilder. Bilder und Bildpoetik bei Wolfgang Hilbig (Mithg., 2013); Anonymität und Autorschaft. Zur Literatur- und Rechtsgeschichte der Namenlosigkeit (Hg., 2011);
Fiktionen des inneren Menschen. Die literarische Umwertung der Physiognomik bei Jean Paul und E. T. A. Hoffmann (2007).

Stephan Pabst arbeitet als Literaturwissenschaftler an der Universität Jena. Seine Publikationen befassen sich mit der Literaturgeschichte der Physiognomik, anonymer Autorschaft und Literatur nach dem Ende der DDR.
Veröffentlichungen u. a.: Hilbigs Bilder. Bilder und Bildpoetik bei Wolfgang Hilbig (Mithg., 2013); Anonymität und Autorschaft. Zur Literatur- und Rechtsgeschichte der Namenlosigkeit (Hg., 2011); Fiktionen des inneren Menschen. Die literarische Umwertung der Physiognomik bei Jean Paul und E. T. A. Hoffmann (2007).



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