Palmetshofer | die unverheiratete | Buch | 978-3-15-014285-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 133 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 153 mm x 176 mm, Gewicht: 74 g

Reihe: Theater der Gegenwart

Palmetshofer

die unverheiratete

[Theater der Gegenwart]
Erscheinungsjahr 2022
ISBN: 978-3-15-014285-1
Verlag: Reclam Philipp Jun.

[Theater der Gegenwart]

Buch, Deutsch, 133 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 153 mm x 176 mm, Gewicht: 74 g

Reihe: Theater der Gegenwart

ISBN: 978-3-15-014285-1
Verlag: Reclam Philipp Jun.


April 1945: Kurz vor Kriegsende denunziert eine Frau einen Soldaten, der darüber nachdenkt zu desertieren. Der junge Mann wird standrechtlich erschossen, die Frau nach Kriegsende zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Jetzt ist sie alt, doch die Tat ragt unerbittlich in die Gegenwart hinein, vergiftet drei Frauenleben – ihr eigenes, das ihrer Tochter und das ihrer Enkelin.
In kunstvollen Rückblenden und rhythmischer Sprache lässt Ewald Palmetshofer verdrängte Schuld lebendig werden. Das Stück wurde 2015 mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet.
Mit Anmerkungen und einem Nachwort von Sascha Feuchert.

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die unverheiratete

Anmerkungen
Nachwort
Zu den Autoren


Palmetshofer, Ewald
Ewald Palmetshofer, geb. 1978, ist ein bekannter österreichischer Dramatiker. Bereits 2008 wurde er zum Nachwuchsdramatiker des Jahres ernannt, es folgten zahlreiche weitere Auszeichnungen: Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis (2018) und Gert-Jonke-Preis (2019). Sein Drama »Die Verlorenen« wurde in der Kritikenumfrage von »theater heute« zum Stück des Jahres 2020 gewählt. Palmetshofer arbeitet auch als Dramaturg – seit der Spielzeit 2019/20 am Residenztheater München. Für sein Drama »die unverheiratete« gewann er 2015 den Mülheimer Dramatikerpreis.

Feuchert, Sascha
Sascha Feuchert, geb. 1971, ist Professor für Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Holocaust- und Lagerliteratur und ihre Didaktik am Institut für Germanistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Für sein wissenschaftliches Engagement wurde er mehrfach ausgezeichnet – zuletzt mit dem Copernicus-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Stiftung für die polnische Wissenschaft.



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