E-Book, Deutsch, 188 Seiten
Passlack / Stapf-Finé Methodik und Didaktik der Flugausbildung
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-942095-64-8
Verlag: KLS Publishing
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Ein Lehrbuch für Fluglehrerinnen und Fluglehrer
E-Book, Deutsch, 188 Seiten
ISBN: 978-3-942095-64-8
Verlag: KLS Publishing
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Das vorliegende Lehrbuch hat das Ziel, die Teilnehmer von Fluglehrer-Lehrgängen in der knapp bemessenen Zeit der Ausbildung mit dem notwendigen Handwerkszeug auszustatten. Da die Lehrgänge für Fluglehrer kein pädagogisches oder psychologisches Studium voraussetzen, wird mit diesem Buch ein Ersatz geschaffen.
Die Verfasser sind als Hochschul- bzw. Gesamtschullehrer, seit Jahren auch als Fluglehrer und als Ausbilder von Fluglehrern und zukünftigen Verkehrspiloten tätig. So ist dieses Buch speziell auf die Fluglehrerausbildung ausgerichtet.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;FRONTSEITE;1
2;Titelseite;3
3;INHALTSVERZEICHNIS;5
4;Vorwort;9
5;1 DER LERNVORGANG;13
5.1;1.1 LERNTHEORIEN;13
5.1.1;1.1.1 Der Behaviorismus;14
5.1.2;1.1.2 Die kognitivistische Lerntheorie;15
5.1.3;1.1.3 Die konstruktivistischen Theorieströmungen;16
5.2;1.2 MOTIVATION, LERNANREIZE;18
5.3;1.3 WAHRNEHMUNG UND VERSTÄNDNIS;22
5.4;1.4 GEDÄCHTNIS UND ERINNERUNGSVERMÖGEN;24
5.5;1.5 LERNFORMEN;28
5.5.1;1.5.1 Klassische Konditionierung;28
5.5.2;1.5.2 Operante Konditionierung;28
5.5.3;1.5.3 Lernen am Modell;29
5.5.4;1.5.4 Lernen durch Einsicht;30
5.5.5;1.5.5 Versuch und Irrtum;30
5.6;1.6 LERNSTILE;31
5.6.1;1.6.1 Auditiver (akustischer) Lerntyp;31
5.6.2;1.6.2 Visueller Lerntyp;31
5.6.3;1.6.3 Taktiler (kinästhetischer) Lerntyp;32
5.7;1.7 LERNHINDERNISSE;34
5.8;1.8 ZEHN REGELN DES LERNENS BZW. LEHRENS;38
6;2 UNTERRICHTSVORBEREITUNG;41
6.1;2.1 VORTRAGSSITUATION UND ZIELGRUPPE;41
6.2;2.2 LERNZIELE;42
6.3;2.3 STOFFREDUKTION;48
6.4;2.4 PLANUNGSSCHEMA;50
6.5;2.5 ZWÖLF-MINUTEN-REGEL;52
6.6;2.6 LERNPLATEAU;53
7;3 DER UNTERRICHTSVORGANG;55
7.1;3.1 ERWARTUNGEN DES GESETZGEBERS;55
7.2;3.2 SOZIALE FÄHIGKEITEN DES TRAINERS;56
7.3;3.3 LEHRMETHODEN;58
7.4;3.4 VERMITTLUNG VON LERNSTOFF AUF DER GRUNDLAGE VORHANDENER KENNTNISSE;60
7.5;3.5 DIE HÄUFIGSTEN LEHRERFEHLER;62
8;4 BEURTEILUNG UND PRÜFUNG;66
8.1;4.1 BEURTEILUNG VON FLUGMANÖVERN;67
8.2;4.2 BEOBACHTEN – BEURTEILEN – BEWERTEN;69
8.3;4.3 BEURTEILUNGSFEHLER;71
8.4;4.4 FEEDBACK;72
8.5;4.5 PRÜFUNGSANGST;74
9;5 PRAKTISCHER FLUGUNTERRICHT;76
9.1;5.1 BEIM LERNEN UNTERSTÜTZEN;76
9.2;5.2 ÜBERPRÜFUNG DER LERNFORTSCHRITTE;78
9.3;5.3 STRATEGIEN DER PRAKTISCHEN AUSBILDUNG;78
9.4;5.4 LERNHINDERNISSE;79
9.5;5.5 METHODEN ZUR PRAKTISCHEN AUSBILDUNG;80
9.6;5.6 ÜBERGABE DER RUDERKONTROLLE;80
9.7;5.7 UMGANG MIT ABLENKUNGEN;81
9.8;5.8 INTEGRIERTE PRAKTISCHE AUSBILDUNG;81
9.9;5.9 FEEDBACK;81
9.10;5.10 VORBEREITUNG IST DER HALBE FLUG;82
9.11;5.11 WORKLOAD MANAGEMENT;82
10;6 RECHTLICHE GRUNDLAGEN;83
10.1;6.1 WER DARF FLUGLEHRER WERDEN?;83
10.2;6.2 WELCHES SIND DIE ANFORDERUNGEN AN EINEN AUSBILDUNGSLEHRGANG?;84
10.3;6.3 FLUGUNTERRICHT UNTER AUFSICHT;84
10.4;6.4 VERLÄNGERUNG DER LEHRBERECHTIGUNG;84
10.5;6.5 WELCHE KOMPETENZEN WERDEN VON EINEM FLUGLEHRER ERWARTET?;85
11;7 DIE WAHRNEHMUNG UND DIE SINNESORGANE;88
11.1;7.1 DIE GEHIRNHÄLFTEN;88
11.2;7.2 ÜBUNGEN: WAHRNEHMUNG;94
12;8 KOMMUNIKATION UND KONFLIKTE;98
12.1;8.1 DIE VIER SEITEN DER KOMMUNIKATION;99
12.2;8.2 ÜBUNGEN: SEITEN DER KOMMUNIKATION;101
12.3;8.3 ICH-, DU-, MAN- UND WIR-BOTSCHAFTEN;103
12.3.1;8.3.1 Du-Botschaften;103
12.3.2;8.3.2 Man-Botschaften;103
12.3.3;8.3.3 Wir-Botschaften;104
12.3.4;8.3.4 Ich-Botschaften;105
12.3.5;8.3.5 Übungen: Ich-Botschaften;105
12.4;8.4 DIE WIDERSTÄNDE (MECHANISM OF DEFENSE);106
12.5;8.5 DAS KOMMUNIKATIONSFENSTER (JOHARI-FENSTER);110
12.6;8.6 ÜBUNG JOHARI-FENSTER;113
12.7;8.7 BARRIEREN EFFEKTIVER KOMMUNIKATION;113
12.8;8.8 BARRIEREN EFFEKTIVER DELEGATION;117
12.9;8.9 KONFLIKTLÖSUNGEN;119
13;9 DIE PERSÖNLICHKEIT – DER CHARAKTER;121
13.1;9.1 DER LÜSCHER-TEST;121
13.2;9.2 DAS ENNEAGRAMM;123
13.3;9.3 ÜBUNGEN ENNEAGRAMM;136
13.4;9.4 TYPOLOGIE NACH C.G. JUNG;137
13.5;9.5 FÜR DEN LEHRERBERUF HINDERLICHE VORURTEILE;138
13.6;9.6 ÜBUNGEN MYERS-BRIGGS-TYPINDIKATOR;142
13.7;9.7 FÜHRUNGSSTILE;143
13.7.1;9.7.1 Der Autoritäre (autocratic);144
13.7.2;9.7.2 Laissez –Faire;145
13.7.3;9.7.3 Der kollegiale Führungsstil;145
13.7.4;9.7.4 Der partizipative Führungsstil;146
13.7.5;9.7.5 Der situative (sozial integrative) Führungsstil (effective leadership);146
13.8;9.8 DER ROLLENKONFLIKT;148
13.8.1;9.8.1 Die Lehrerrolle;148
13.8.2;9.8.2 Die Angestelltenrolle;148
13.8.3;9.8.3 Die Exekutivrolle;149
13.8.4;9.8.4 Die Kollegenrolle;149
13.8.5;9.8.5 Übungen Rollenkonflikte;149
13.9;9.9 UNBEWUSSTE STEUERUNG;149
13.10;9.10 SRK LEITER ODER RASMUSSEN-MODELL;157
14;10 STRESSMANAGEMENT;159
14.1;10.1 ÜBUNG: STRESS;162
14.2;10.2 DIE PHYSIOLOGISCHEN STRESSOREN;165
14.3;10.3 DIE PSYCHOLOGISCHEN STRESSOREN;166
14.4;10.4 EMOTIONALE STRESSREAKTIONEN;166
14.5;10.5 MENTALE STRESSREAKTIONEN;166
15;11 ANHANG;171
15.1;11.1 LÖSUNGSVORSCHLÄGE;171
15.1.1;11.1.1 Übungen Wahrnehmung (ab S. 93);171
15.1.2;11.1.2 Übungen: Seiten der Kommunikation (ab S. 100);172
15.1.3;11.1.3 Übungen Ich-Botschaften (ab S. 104);173
15.1.4;11.1.4 Übung Johari-Fenster (S. 112);174
15.1.5;11.1.5 Übungen Enneagramm (S. 135);174
15.1.6;11.1.6 Übungen Myers-Briggs-Typindikator (S. 141);174
15.1.7;11.1.7 Übungen Rollenkonflikte (S. 148);175
15.2;11.2 FEEDBACK-BÖGEN LEHRPROBE UND BESPRECHUNG VOR DEM FLUG;176
15.3;11.3 QUELLEN UND INTERESSANTE LINKS;178
15.4;11.4 ZU DEN AUTOREN;182
16;RÜCKSEITE;188