Peachey / Albrecht | Great Financial Disasters of our Time | Buch | 978-3-8305-1896-9 | sack.de

Buch, Englisch, Band 21, 366 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 165 mm x 227 mm, Gewicht: 608 g

Reihe: Neue Betriebswirtschaftliche Studienbücher

Peachey / Albrecht

Great Financial Disasters of our Time


3. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8305-1896-9
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag

Buch, Englisch, Band 21, 366 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 165 mm x 227 mm, Gewicht: 608 g

Reihe: Neue Betriebswirtschaftliche Studienbücher

ISBN: 978-3-8305-1896-9
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag


Große Finanzkrisen sind kein neues Phänomen. Der erste gut dokumentierte Finanzskandal war die sogenannte "Tulipmania" in den 30er Jahren des 16. Jahrhunderts in den Niederlanden, also fast genau 300 Jahre vor dem Wall-Street-Crash. Ende des 20. Jahrhunderts ist von einem ähnlichen Vorfall zu berichten, dieses Mal in Form von Beteiligungen an Bankgesellschaften, die im Internet handelten, den so genannten "dotcom companies". Die Finanzkrisen haben etwas gemeinsam: sie entstanden durch neue Technologien und wurden heraufbeschworen durch eine große menschliche Schwäche den Triumph der Hoffnung über die Realität, den einige auch einfach Gier nennen würden. Die aktuelle Krise ist auch ein Beispiel für eine weitere, große menschliche Schwäche: die Unfähigkeit, aus der Geschichte zu lernen. Das Buch von Alan N. Peachey, einem alt gedienten Banker der Barklays Bank, der seine eigenen Erfahrungen mit Banken-Skandalen in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts machte, beabsichtigt Studenten des Bank- und Finanzwesens vor Augen zu führen, wie Situationen entstehen können, die alle wundervollen ökonomischen Theorien wertlos machen können. Wenn auf dem Weltfinanzmarkt eine Panik ausbricht, werden entweder die Banken oder Finanzinstitute als unfähig gescholten oder sie selbst empfinden sich als Opfer von Vorgängen, die außerhalb Ihrer Kontrolle liegen. Dieses Buch beschreibt die Zeichen, die den drohenden Krisen jeweils vorangehen und gewöhnlich einige Zeit vorher für jeden, der sie sehen will, erkennbar sind. Unter solchen Umständen gilt der Satz: "Es ist keiner so blind, wie derjenige, der nichts sehen will". Dieses bereits 2006 in 2.Auflage erschienene Buch ist eine ideale Lektüre zum historischen Verständnis des gegenwärtigen Bankenskandals.

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Weitere Infos & Material


Albrecht, Peter-Alexis
Peter-Alexis Albrecht, geb. 1946, ist ein deutscher Jurist und Kriminologe. Albrecht studierte Rechts- und Sozialwissenschaften in Göttingen. 1977–1990 forschte und lehrte er an den Universitäten München und Bielefeld, 1990 Gastprofessur an der Humboldt-Universität in Berlin. 1991–2012 Professur für Kriminologie und Strafrecht, Goethe-Universität (Frankfurt/Main). Seit 1979 Vorstand der gemeinnützigen Dr. Walter und Margarete Cajewitz-Stiftung aus Hannover.



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