Piller / Schnurr | Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 377 Seiten, eBook

Piller / Schnurr Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz

Forschung und Diskurse

E-Book, Deutsch, 377 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-19061-7
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In der Schweiz hat sich ein ausdifferenziertes System der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt, über das jedoch bislang wenig gesichertes Wissen verfügbar ist. Erfreulicherweise ist die Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz jedoch in den letzten Jahren vermehrt zu einem Gegenstand der empirischen Forschung geworden. Mit dieser Publikation wird eine erste Übersicht zum Stand der Forschung geleistet. Der Band präsentiert Ergebnisse ausgewählter Forschungsprojekte, deren Fragestellungen in kompakter und verständlicher Form zugänglich gemacht und mit auf auf Entwicklungen in der Praxis diskutiert werden. Indem die Beiträge über den nationalstaatlichen Kontext hinaus weisen, fördern sie die Anschlussfähigkeit der Fachdiskurse an andere Kontexte der deutschsprachigen Kinder- und Jugendhilfeforschung.

Edith M. Piller lic. phil. ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz.
Prof. Dr. Stefan Schnurr ist Leiter des Instituts Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz.
Piller / Schnurr Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Forschung zur schweizerischen Kinder- und Jugendhilfe – eine Einleitung;7
2.1;1 Zivilrechtlicher Kindesschutz;10
2.2;2 Stationäre Kinder- und Jugendhilfe;11
2.3;3 Pflegekinderhilfe;13
2.4;4 Kinder- und Jugendhilfe im Kontext der Schule;13
2.5;5 Ambulante Jugendhilfe;15
2.6;6 Offene Jugendarbeit;16
2.7;7 Lebenslagen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen;16
2.8;8 Kinder- und Jugendhilfe in historischer Perspektive;17
3;1 Kindesschutz, Heimerziehung und Pflegekinderhilfe;20
3.1;Management by diffusion? Zum Umgang mit Risiken im zivilrechtlichen Kindesschutz;21
3.1.1;1 Einleitung: Der doppelte Zukunftsbezug im Kindesschutz;21
3.1.2;2 Kindeswohlgefährdung, Kindesschutzorganisation und das Risiko der Intervention;23
3.1.2.1;2.1 Rechtliche Grundlagen;23
3.1.2.2;2.2 Organisation;25
3.1.2.3;2.3 Entscheidungen unter Ungewissheit und Risiko;26
3.1.3;3 Untersuchungsmethoden und Daten;29
3.1.4;4 Resultate;31
3.1.4.1;4.1 Die Errichtung einer Kindesschutzmaßnahme;32
3.1.4.2;4.2 Die Aufhebung der Maßnahme;43
3.1.5;5 Schlussfolgerungen: Risikoverteilung und Risikobalance durch Organisation;45
3.2;Jugendliche aus einem Sonderschulheim auf dem Weg in die Selbstständigkeit – Übergänge und Verläufe Anregungen für die Heimpraxis aus der Perspektive von Adressat/innen;51
3.2.1;1 Einleitung;51
3.2.2;2 Bildungs- und Erwerbsverläufe ehemaliger Heimjugendlicher – Ergebnisse des quantitativen Untersuchungsteils;54
3.2.2.1;2.1 Ausgewählte Ergebnisse der Schulheimstatistik zur Situation an der ersten Schwelle;55
3.2.2.2;2.2 Ausgewählte Ergebnisse der Stichprobenbefragung zum Übergang in die Erwerbsarbeit (n = 47);57
3.2.3;3 Herausforderungsreiche Verläufe auf dem Weg in die Selbstständigkeit – Ergebnisse der qualitativen Studie;62
3.2.3.1;3.1 Wohnsituation und jugendtypische Entwicklungsaufgaben;63
3.2.3.2;3.2 Bildungs- und Erwerbssituation;63
3.2.3.3;3.3 Lebenszufriedenheit;64
3.2.4;4 Gelingensbedingungen aus biografischer Perspektive;65
3.2.4.1;4.1 Persönliche Ressourcen (Selbst- und Sozialkompetenzen, Reflexions- und Handlungskompetenz);66
3.2.4.2;4.2 Bildungs- und erwerbsbezogene Ressourcen und Mitgestaltungsmöglichkeiten;66
3.2.4.3;4.3 Soziale Ressourcen;67
3.2.5;5 Die Leistungen des Sonderschulheims aus der Perspektive der ehemaligen Heimjugendlichen;68
3.2.5.1;5.1 »Diese drei Personen waren eigentlich das Wichtigste im Heim« (C45);68
3.2.5.2;5.2 »Ja du machst im Heim halt nicht das, was ein normales Kind zu Hause macht« (C45);69
3.2.5.3;5.3 »Ich bin in der Schule besser geworden, was eigentlich ja der Sinn der Sache war« (C58);70
3.2.5.4;5.4 »Ich bin im Heim erwachsener geworden für die Arbeitswelt und so«(C70);70
3.2.6;6 Heimerfahrungen im Lichte bewältigter Übergänge in die Selbstständigkeit;71
3.3;Vergemeinschaftungsprozesse als vergessene Dimension der stationären Jugendhilfe Eine ethnografische Fallstudie;77
3.3.1;1 Theoretischer und methodischer Zugang zum Phänomen Vergemeinschaftung in der stationären Jugendhilfe;78
3.3.2;2 Ethnografische Fallstudie der stationären Jugendwohngruppe »Zeus«: Permanente Suche nach einer verlässlichen Position im geschlossenen Gefüge;83
3.3.3;3 Im Mühsamen zusammen verharren: Zur Wirkmächtigkeit strukturierter Figurationen;87
3.3.4;4 Ausblick: Der Beitrag der Jugendhilfeforschung zur(Weiter-)Entwicklung reflexiver Professionalität in der stationären Jugendhilfe;92
3.4;Trugbilder des Erwachsenenlebens Autonomie lernen in sozialpädagogischen Einrichtungen für Minderjährige – eine ethnografische Studie;99
3.4.1;1 Einleitung;99
3.4.2;2 Das Untersuchungsfeld: offene Jugendheime;100
3.4.3;3 Autonomie als alltagssprachlicher und als wissenschaftlicher Begriff;103
3.4.4;4 Die Etappen einer Platzierung;106
3.4.4.1;4.1 Der Eintritt;106
3.4.4.2;4.2 Die Anpassungsperiode;108
3.4.4.3;4.3 Das Ende der Platzierung;109
3.4.5;5 Praktiken der Autonomie im Jugendheim;110
3.4.5.1;5.1 Die Alltagsaktivitäten;110
3.4.5.2;5.2 Umgang mit einem Budget und Ausbildung;113
3.4.5.3;5.3 Citoyennität, ziviles Verhalten und Sanktionen;114
3.4.5.4;5.4 Ausprobieren – Das Jugendheim als Trainingslager;117
3.4.6;6 Materielle Autonomie und Autonomie des Willens;118
3.4.7;7 Jugendpolitiken: Schwerpunkt der Verantwortung;120
3.4.8;8 Schlussbemerkungen;122
3.5;Diversität in der Pflegekinderhilfe Untersuchungen zu Entwicklungsverläufen und zur strukturellen Vielfalt von Pflegeverhältnissen;127
3.5.1;1 Einleitung: Gute Bedingungen für Pflegekinder?;127
3.5.2;2 Strukturierung des Forschungsgegenstandes: Prozessmodell;129
3.5.3;3 Methodische Aspekte;131
3.5.3.1;3.1 Untersuchungsperspektiven: Follow-up-Untersuchung und Intramethodenmix;131
3.5.3.2;3.2 Zusammenführende Analysen: Regressionsmodelle und Fall-Summaries;132
3.5.4;4 Ergebnisse;134
3.5.4.1;4.1 Ergebnisse zum Verbleib von Pflegekindern;134
3.5.4.2;4.2 Ergebnisse zur Bewältigung von Entwicklungsaufgaben;140
3.5.4.3;4.3 Ergebnisse zu typisierten Pflegebeziehungen;146
3.5.5;5 Folgerungen: Individuelle Bedingungen für Pflegekinder;153
3.5.5.1;5.1 Indikationsgerechte Arrangements;153
3.5.5.2;5.2 Umplatzierungen vermeiden;154
3.5.5.3;5.3 Pflegekindzufriedenheit fördern;155
3.5.5.4;5.4 Diversität würdigen und ermöglichen;155
4;2 Kinder- und Jugendhilfe im Kontext der Schule;160
4.1;Wirkungschronologien in der Schulsozialarbeit;161
4.1.1;1 Sekundäranalysen von Evaluationsdaten;161
4.1.2;2 Wirkungschronologien im Kontext von Freiwilligkeit, Nicht-Freiwilligkeit und Unfreiwilligkeit;162
4.1.2.1;2.1 Unterscheidung zwischen Freiwilligkeit, Nicht-Freiwilligkeit und Unfreiwilligkeit;166
4.1.2.2;2.2 Wirkungschronologie bei freiwilliger Nutzung der Schulsozialarbeit;167
4.1.2.3;2.3 Wirkungschronologien bei nicht freiwilligen Projekten und Beratungen;182
4.1.2.4;2.4 Wirkungschronologien im Rahmen unfreiwilliger Beratungen;184
4.1.3;3 Die Relevanz der Forschungsbefunde für die Praxis: Wirkungschronologische Praxis- und Qualitätsentwicklung;187
4.1.4;4 Fazit: Der Prozess im Blick der Wirkungsforschung;189
4.2;Mythos Kooperation Die Klischierung des Legitimationsproblems in aktuellen Institutionalisierungsformen der Schulsozialarbeit;193
4.2.1;1 Empirische Befunde zur Kooperation;196
4.2.1.1;1.1 Das »Schweigeverbot«;198
4.2.1.2;1.2 Die verpasste Gelegenheit;202
4.2.2;2 Elf Thesen zur Kooperation in der Schulsozialarbeit;208
4.2.3;3 Kooperation als Mythos;220
4.3;Risikoentwicklungen bei Schülerinnen und Schülern frühzeitig erkennen und intervenieren Evaluationen von Pilotprojekten in der Deutschschweiz;225
4.3.1;1 Gesundheitsförderung und Prävention als Soziale Arbeit;227
4.3.2;2 Projekte der Früherkennung und Frühintervention in Deutschschweizer Schulen;229
4.3.2.1;2.1 Schule und Cannabis im Kanton Basel-Stadt (Basler Projekt);229
4.3.2.2;2.2 Früherfassung in der Stadt Thun (Thuner Projekt);230
4.3.2.3;2.3 Früherkennung und Frühintervention in 14 Deutschschweizer Schulen (BAG-Projekt);230
4.3.2.4;2.4 Früherkennung und Frühintervention im Kanton Thurgau (Thurgauer Projekt);231
4.3.2.5;2.5 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vier Projekte;231
4.3.3;3 Fragestellungen und methodisches Vorgehen in den Evaluationen;232
4.3.3.1;3.1 Fragestellungen;232
4.3.3.2;3.2 Methodik;233
4.3.4;4 Ergebnisse;233
4.3.4.1;4.1 Ziel und Ausrichtung der Konzepte: Hilfe oder Kontrolle?;234
4.3.4.2;4.2 Entwicklung einer gemeinsamen Haltung;236
4.3.4.3;4.3 Instrumente der Früherkennung und Frühintervention;238
4.3.4.4;4.4 Wissen und Handlungssicherheit der Lehrpersonen;240
4.3.4.5;4.5 Partizipation von Schülerinnen, Schülern und deren Eltern;243
4.3.4.6;4.6 Kooperation von Schule und Fachstellen;245
4.3.5;5 Diskussion;247
5;3 Ambulante Dienste;251
5.1;Évaluation de l’action éducative en milieu ouvert dans le canton de Vaud;252
5.1.1;1 Les objectifs de la recherche;253
5.1.2;2 Les méthodes de la recherche;254
5.1.2.1;2.1 L’analyse statistique;254
5.1.2.2;2.2 Les entretiens avec des professionnel-le-s;254
5.1.2.3;2.3 L’intervention sociologique;255
5.1.3;3 Les résultats en quelques points;256
5.1.4;4 Conclusions et recommandations;258
6;4 Offene Jugendarbeit;261
6.1;Offene Jugendarbeit in der Schweiz – Forschung und Entwicklung Ein systematischer Überblick;262
6.1.1;1 Einleitung;262
6.1.2;2 Beschreibung der Praxis und aktuelle Entwicklungen inder offenen Jugendarbeit;263
6.1.3;3 Theoriediskurs in der offenen Jugendarbeit;264
6.1.4;4 Praxisforschung und Entwicklung in der offenen Jugendarbeit;265
6.1.4.1;4.1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte mit praxisbezogenen Erkenntniszielen;268
6.1.5;5 Diskussion der Ergebnisse;281
7;5 Lebenslagen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen;288
7.1;Junge Erwachsene in der Sozialhilfe Folgen veränderter Bedingungen am Übergang in die Erwerbsarbeit;289
7.1.1;1 Wohlfahrtsstaatliche Arrangements auf dem Prüfstand;289
7.1.2;2 Übergänge als Gegenstand von Jugendhilfeforschung;290
7.1.3;3 Junge Erwachsene im Übergang: Die Basler Sozialhilfestudie;294
7.1.3.1;3.1 Forschungszugänge;295
7.1.3.2;3.2 Nationale Herkunft/Staatsangehörigkeit;296
7.1.3.3;3.3 Aufenthaltsstatus;296
7.1.3.4;3.4 Unterstützungsgründe;297
7.1.3.5;3.5 Vermögen und Verschuldung;300
7.1.3.6;3.6 Ausbildung und Erwerbsarbeit;302
7.1.3.7;3.7 Berufliche Perspektiven;305
7.1.3.8;3.8 Psychosoziale Lage;306
7.1.3.9;3.9 Verweildauer und Verläufe;309
7.1.4;4 Diskussion: Herausforderungen an die Sozialhilfe aus Sicht der Jugendhilfeforschung;311
7.1.4.1;4.1 Armutsverständnis;311
7.1.4.2;4.2 Lebenslagen;312
7.1.4.3;4.3 Kohärenz sozialpolitischer Maßnahmen;314
7.1.4.4;4.4 Gatekeeping unter aktuellen sozialpolitischen Prämissen;315
7.2;Geld, Knappheit und Verschuldung im Jugendalter Zwischen finanzieller Abhängigkeit und Mündigkeit;324
7.2.1;1 Ausgangslage;324
7.2.2;2 Geld in der »Lebensphase Jugend«;325
7.2.3;3 Methodisches Vorgehen;327
7.2.3.1;3.1 Auswahl der Untersuchungsgruppen und Methoden;327
7.2.3.2;3.2 Soziale Differenzierung;329
7.2.3.3;3.3 Begrifflichkeiten und Operationalisierung;330
7.2.4;4 Empirische Ergebnisse;331
7.2.4.1;4.1 Bildung und soziale Herkunft der Befragten;331
7.2.4.2;4.2 Einkommen, Ausgabe- und Verschuldungsverhalten;334
7.2.4.3;4.3 Problematische Verschuldungssituationen: Ursachen und Überwindung;339
7.2.4.4;4.4 Princess: »Geld macht glücklich – es ist einfach so«;340
7.2.4.5;4.5 Max: »Der Teufel mag nicht mehr so durch«;342
7.2.4.6;4.6 Jessica: »Plötzlich hat es klick gemacht im Kopf«;345
7.2.4.7;4.7 Klaus: »Ich bin keiner, der einfach kauft und kauft«;345
7.2.4.8;4.8 Synthese: Wege in die Verschuldung und aus der Verschuldung heraus;347
7.2.4.9;4.9 Soziale Lage und Konsumorientierung: Versuch einer Typologisierung;349
7.2.5;5 Folgerungen;350
7.2.5.1;5.1 Statusübergangsprozesse in Abhängigkeit der sozialen Lage;350
7.2.5.2;5.2 Implikationen für die Jugendhilfe;352
8;6 Kinder- und Jugendhilfe in historischer Perspektive;358
8.1;Die zunehmende Bedeutung von Körper und Anlage Männliche Jugendliche in den Fallgeschichten der Jugendfürsorge (1920–1950);359
8.1.1;1 Fürsorge zwischen Sozialdisziplinierung und Eugenik;361
8.1.2;2 Riskante Normierungen – Ein Blick auf den Fachdiskurs in der Jugendhilfe;363
8.1.3;3 Der »verwahrloste« Jugendliche in der alltäglichen Praxisder Vormundschaft;364
8.1.3.1;3.1 1920: »Ungehorsam« in der Familie;365
8.1.3.2;3.2 1928: »Unbotmäßig« auf Straßen und Plätzen;366
8.1.3.3;3.3 1936: »Erregungszustände« und »Ruhelosigkeit«;367
8.1.3.4;3.4 1944: Die Untersuchung des Erbgutes;368
8.1.3.5;3.5 Maßnahmen der Vormundschaftsbehörde;369
8.1.4;4 Zum kritischen Potenzial dieser historischen Untersuchung;370
9;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;374

Forschung zur schweizerischen Kinder- und Jugendhilfe – eine Einleitung. - Management by diffusion? Zum Umgang mit Risiken im zivilrechtlichen Kindesschutz. - Jugendliche aus einem Sonderschulheim auf dem Weg in die Selbstständigkeit: Übergänge und Verläufe. Anregungen für die Heimpraxis aus der Perspektive von Adressat/innen. - Vergemeinschaftungsprozesse als vergessene Dimension der stationären Jugendhilfe: eine ethnografische Fallstudie. - Trugbilder des Erwachsenenlebens. Autonomie lernen in sozialpädagogischen Einrichtungen für Minderjährige: eine ethnografische Studie. - Diversität in der Pflegekinderhilfe: Untersuchungen zu Entwicklungsverläufen und zur strukturellen Vielfalt von Pflegeverhältnissen. - Wirkungschronologien in der Schulsozialarbeit.  - Mythos Kooperation: Die Klischierung des Legitimationsproblems in aktuellen Institutionalisierungsformen der Schulsozialarbeit.  - Risikoentwicklungen bei Schülerinnen und Schülern frühzeitig erkennen und intervenieren: Evaluationen von Pilotprojekten in der Deutschschweiz. - Évaluation de l’action éducative en milieu ouvert dans le canton de Vaud. - Offene Jugendarbeit in der Schweiz: Forschung und Entwicklung. Ein systematischer Überblick.- Junge Erwachsene in der Sozialhilfe – Folgen veränderter Bedingungen am Übergang in die Erwerbsarbeit. - Geld, Knappheit und Verschuldung im Jugendalter: Zwischen finanzieller Abhängigkeit und Mündigkeit. - Die zunehmende Bedeutung von Körper und Anlage – Männliche Jugendliche in den Fallgeschichten der Jugendfürsorge (1920–1950).


Edith M. Piller lic. phil. ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz.Prof. Dr. Stefan Schnurr ist Leiter des Instituts Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.