Pillinger / Harmaneh / Harreither | Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 28 (2022) | Buch | 978-3-7001-9306-7 | www.sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, Italienisch, Band 28, 122 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 209 mm x 291 mm, Gewicht: 488 g

Reihe: Mitteilungen zur Christlichen Archäologie

Pillinger / Harmaneh / Harreither

Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 28 (2022)


1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7001-9306-7
Verlag: Verlag D.Oesterreichische

Buch, Englisch, Deutsch, Italienisch, Band 28, 122 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 209 mm x 291 mm, Gewicht: 488 g

Reihe: Mitteilungen zur Christlichen Archäologie

ISBN: 978-3-7001-9306-7
Verlag: Verlag D.Oesterreichische


Die Zeitschrift Mitteilungen zur Christlichen Archäologie wurde 1995 begründet und erscheint regelmäßig einmal jährlich. Neben den durchschnittlich fünf wissenschaftlichen Artikeln zum Themenbereich der Christlichen Archäologie im weitesten Sinne und im Kontext der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte, der Kunstgeschichte, der Byzantinistik, der Klassischen Philologie und der Religionswissenschaft werden auch Bibliografien zur Spätantike und zur Christlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos) geliefert. Seit Band 9 (2003) wird die Zeitschrift außerdem elektronisch veröffentlicht. Ihr Hauptziel ist die internationale Ausrichtung, d. h. neue Forschungsergebnisse aus dem Fachgebiet der Christlichen Archäologie global bekannt zu machen. Ein weiterer Aspekt ist auch die Nachwuchsförderung. Die in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch abgefassten Artikel kommen von Autoren weltweit, regional steht aufgrund des Forschungsthemas der europäische und mediterrane Raum im Fokus, ohne auf dieses Gebiet beschränkt zu sein.
Diesmal beginnen wir mit zwei Katakomben, der Katakombe der Generosa in Rom und dem Komplex von Wignacourt 17 (St. Pauls Grottenkomplex) in Rabat (Malta). Der dritte Beitrag behandelt Archäologische Zeugnisse für den Reliquienkult im Heiligen Land, der vierte die möglicherweise älteste archäologisch nachweisbare Diakonie in Ephesos. Dann folgen die zwei pannonischen Heiligen (Quirinus und Martin) und deren Rezeption in Savaria/Szombathely und, wie immer, die Bibliografie zur Spätantike und Christlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos).

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Weitere Infos & Material


Pillinger, Renate
ist seit 1991 Leiterin der Abteilung für Frühchristliche Archäologie an der Universität Wien



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