Pilz / Breuing / Schumann Berufsbildung zwischen Tradition und Moderne

Festschrift für Thomas Deißinger zum 60. Geburtstag
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-658-24460-6
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Englisch, Deutsch, 428 Seiten, eBook

Reihe: Education and Social Work (German Language)

Der Sammelband behandelt aktuelle Strömungen und Herausforderungen der beruflichen Bildung. Relevante Fragestellungen der Berufsbildung werden sowohl aus deutscher Perspektive als auch aus der anderer Länder aufgegriffen sowie im Rahmen international vergleichender Analysen erörtert. Das thematische Spektrum der Beiträge reicht von der Lehrerbildung und der anhaltenden Akademisierung über betriebliche Ausbildungsstrategien im Kontext von Globalisierung und Digitalisierung sowie die Struktur, Steuerung und curriculare Ausgestaltung der beruflichen Bildung bis hin zu kultureller Vielfalt und Integration. Systemisch werden sowohl die schulische als auch die betriebliche Berufsbildung sowie der Aus- und Weiterbildungsbereich in deutsch- und englischsprachigen Beiträgen adressiert.

Prof. Dr. Matthias Pilz ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialpädagogik an der Universität zu Köln.Dr. Kathrin Breuing ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik I an der Universität Konstanz. Prof. Dr. Stephan Schumann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik II an der Universität Konstanz.

Zielgruppe

Research

Autoren/Hrsg.

Pilz, Matthias

Breuing, Kathrin

Schumann, Stephan

Inhaltsverzeichnis

1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;1Einleitung;14
4;Deutschland;21
4.1;2 ‚Hinreichend ähnlich, aber doch verschieden‘ – Über die Problematik des Vergleichs strukturell ähnlicher Berufsbildungssysteme;22
4.1.1;Abstract;22
4.1.2;1 Vorbemerkungen;23
4.1.3;2 Regionale und kulturelle Nähe bzw. Distanz in vergleichenden Studien;24
4.1.4;3 Die Juxtaposition ‚strukturähnlicher‘ Berufsbildungssysteme: methodologische Überlegungen;26
4.1.5;4 Berufliche Vollzeitschulen in Deutschland und Österreich als Untersuchungskontext für Lehrer/innenhandeln;28
4.1.5.1;4.1 Vollzeitschulische kaufmännische Berufsbildung in Baden-Württemberg, Hessen und Österreich;28
4.1.5.2;4.2 Vergleichende Gegenüberstellung;31
4.1.6;5 Der Ausweis des Tertium comparationis und die Erwartungshaltung zum Outcome;35
4.1.7;Literatur;37
4.2;3 Internationaler Austausch via Länderstudien – Heinrich Abel: Pionier der Vergleichenden Berufspädagogik;41
4.2.1;Abstract;41
4.2.2;1 Einleitung;41
4.2.3;2 Vergleichende Berufspädagogik – Heinrich Abels Intention;44
4.2.4;3 Abels Beitrag zur Vergleichenden Berufspädagogik;47
4.2.5;4 Schluss – Würdigung und Leerstelle;52
4.2.6;Literatur;53
4.3;4 Praxissemester und Professionalisierung – Überlegungen zur Gestaltung einer universitären Begleitkonzeption;57
4.3.1;Abstract;57
4.3.2;1 Praxissemester als Studienelement: Hinführung zum Paderborner Begleitkonzept;58
4.3.3;2 Gedanken zur weiteren Entwicklung des Praxissemesters;65
4.3.3.1;2.1 Besonderheiten des Lehramts an Berufskollegs;65
4.3.3.2;2.2 Reflexive Entwicklung: Relevanz und Gestaltung einer universitären Begleitung;69
4.3.4;3 Ausblick: Praxissemester – damit es kein Mythos bleibt!;74
4.3.5;Literatur;75
4.4;5 Heterogenität in der Pflegehelferausbildung – erlebte Herausforderungen und Strategien von Lehrkräften;78
4.4.1;Abstract;78
4.4.2;1 Einleitung und Forschungsfragen;78
4.4.3;2 Befunde zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen;80
4.4.4;3 Erste Ergebnisse einer Pilotstudie;82
4.4.4.1;3.1 Studiendesign, Durchführung und Auswertung;82
4.4.4.2;3.2 Ergebnisse;83
4.4.5;4 Fazit;88
4.4.6;Literatur;89
4.5;6 Integration von jungen Geflüchteten in das deutsche Berufsbildungssystem: Klassenkompositionseffekte und binnendifferenzierende Maßnahmen;92
4.5.1;Abstract;92
4.5.2;1 Einleitung und Zielstellung;93
4.5.3;2 Theoretischer Hintergrund;94
4.5.3.1;2.1 Äußere Differenzierung – Klassenkomposition und Spracherwerb;94
4.5.3.2;2.2 Innere Differenzierung – Umgang mit interindividuellen Unterschieden;96
4.5.4;3 Empirischer Teil;97
4.5.4.1;3.1 Studie 1: Klassenkompositionseffekte auf den Sprachstand in Deutsch;97
4.5.4.2;3.2 Studie 2: Innere Differenzierung in Flüchtlingsklassen aus der Sicht von Lehrpersonen;101
4.5.5;4 Zusammenfassung und Diskussion;106
4.5.6;Literatur;108
4.6;7 Wissensarbeit 4.0: Zur Wertigkeit verschiedener Wissensformen im digitalen Zeitalter;111
4.6.1;Abstract;111
4.6.2;1 Einleitung;111
4.6.3;2 Wissen als Schlüsselfaktor im 21. Jahrhundert;113
4.6.3.1;2.1 Wissen als gesellschafts- und arbeitsbestimmendes Moment;113
4.6.3.2;2.2 Abgrenzung des Wissensbegriffs;115
4.6.4;3 Disruption durch Digitalisierung und Demografie;117
4.6.4.1;3.1 Digitale Transformation und Informatisierung der Arbeit;117
4.6.4.2;3.2 Der demografische Wandel und die Zunahme der Altersdiversität in Unternehmen;118
4.6.5;4 Verschiebungen in der Wertigkeit von Wissen: Implikationen für das intergenerationelle Lernen;119
4.6.5.1;4.1 Dominanz systematischen, theoretischen Wissens;120
4.6.5.2;4.2 Erfahrung als Kernkompetenz im Umgang mit Unwägbarkeiten;121
4.6.5.3;4.3 Digitale Kompetenz als transversale Schlüsselkompetenz;122
4.6.5.4;4.4 Sozialkompetenz unentbehrlich in der digitalen Arbeitswelt;123
4.6.6;5 Fazit;123
4.6.7;Literatur;125
4.7;8 ‚Betriebliche Bildungsarbeit 4.0‘ – Zur Neuausrichtung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung im Kontext der digitalen Unternehmenstransformation;129
4.7.1;Abstract;129
4.7.2;1 Einleitung;130
4.7.3;2 Charakteristische Eigenschaften einer Arbeitswelt 4.0;131
4.7.3.1;2.1 Digitale Durchdringung der Arbeitswelt;131
4.7.3.2;2.2 Flexibilisierung;131
4.7.3.3;2.3 Polarisierung der Arbeitstätigkeiten;132
4.7.3.4;2.4 Ausdifferenzierung der Tätigkeits- und Jobprofile;133
4.7.4;3 Anforderungen an die Betriebliche Bildungsarbeit im digitalen Zeitalter;133
4.7.4.1;3.1 Kompetenzmanagement 4.0;133
4.7.4.2;3.2 ‚Ausbildungsberufe 4.0‘;137
4.7.4.3;3.3 Technologieunterstützes Lehren und Lernen in der Aus- und Weiterbildung;138
4.7.5;4 Fazit;143
4.7.6;Literatur;144
4.8;9 Towards a model of professional competence of workplace trainers;148
4.8.1;Abstract;148
4.8.2;1 Introduction;148
4.8.3;2 Research on trainers’ professional competence;150
4.8.3.1;2.1 Context and methodology of research on trainers’ professional competence;150
4.8.3.2;2.2 Aspects of trainers’ professional competence;151
4.8.4;3 Discussion of the research on trainers’ competence;154
4.8.4.1;3.1 Evaluation of the research on trainers’ professional competence;154
4.8.4.2;3.2 Towards a model of trainers’ professional competence;155
4.8.4.3;3.3 Conclusion and prospects for future research;160
4.8.5;References;161
5;Europa;166
5.1;10 The gender dimension of vocational education – boys in the Danish VET system;167
5.1.1;Abstract;167
5.1.2;1 Introduction;168
5.1.3;2 Method and empirical basis;169
5.1.4;3 Students’ choice of car mechanics;170
5.1.5;4 The family as a resource;172
5.1.6;5 Girls can also be car mechanics: “tomboys”;173
5.1.7;6 “Boys like using their hands”;175
5.1.8;7 Traditional vocations in an individualised society?;177
5.1.9;References;178
5.2;11Nurturing the critical role of the workplace in VET: reflections from England, past and present;180
5.2.1;Abstract;180
5.2.2;1 Introduction;180
5.2.3;2 The burden of culture;183
5.2.4;3 The ‘good’ company;186
5.2.5;4 GTAs and collective vocational training;190
5.2.6;5 Conclusion;192
5.2.7;References;194
5.3;12Continuity and Change in Apprenticeships Revisited: A comparative study between Scotland and Germany;198
5.3.1;Abstract;198
5.3.2;1 Introduction;199
5.3.3;2 The initial comparative study on apprenticeships;199
5.3.4;3 Apprenticeship training in 2018;201
5.3.5;4 Scotland;201
5.3.6;5 Germany;203
5.3.7;6 Discussion;204
5.3.8;7 Conclusion;207
5.3.9;References;208
5.4;13Wirtschaftsberufliche Bildung in Österreich – quo vadis?;210
5.4.1;Abstract;210
5.4.2;1 Struktur der Berufsbildung in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftsberuflichen Bildung;211
5.4.3;2 Umfeldanalyse - Herausforderungen für die wirtschaftsberufliche Bildung in Zeiten tiefgreifender Umbrüche in Wirtschaft und Gesellschaft;214
5.4.3.1;2.1 Arbeitswelt im Umbruch;214
5.4.3.2;2.2 Demographische Veränderungen;215
5.4.4;3 Auswirkungen der Bologna-Architektur auf die Berufsbildung;216
5.4.5;4 Sozialpartnerschaftliches ‚Joint Venture‘ zur Erhöhung der Durchlässigkeit & Attraktivität des dualen Systems;218
5.4.6;5 Eine Charakteristik des Schultyps HAK;219
5.4.7;6 Veränderungen als Chance begreifen – Entwicklungsstrategien für HAK;224
5.4.8;7 Fazit;227
5.5;14Duale, vollzeitschulische oder akademische Berufsbildung? Ein Plädoyer für Vielfalt;232
5.5.1;Abstract;232
5.5.2;1 Hintergrund: Einige Daten zur Berufsbildung in Österreich;232
5.5.3;2 Problemstellung;235
5.5.4;3 Lerngelegenheiten und Kompetenzentwicklung;236
5.5.5;4 Lerngelegenheiten und Lernergebnisse verschiedener Bildungsoptionen;240
5.5.6;5 Bildungsoptionen und Arbeitsmarktanforderungen;242
5.5.7;6 Resümee;243
5.6;15Mangelnde Praxisorientierung in der beruflichen Lehrerbildung in der Ukraine und der Lösungsansatz der Nationalen Vadym Hetman Universität Kiew;248
5.6.1;Abstract;248
5.6.2;1 Problemstellung;249
5.6.3;2 Zur Relevanz und den Herausforderungen der beruflichen (Lehrer-)Bildung in der Ukraine;251
5.6.4;3 Zum Zusammenhang zwischen Allgemeinbildung und Praxisorientierung unter Rückgriff auf Bourdieu;252
5.6.5;4 Die Implementierung einer verstärkten Praxisorientierung an der Nationalen Vadym Hetman Universität Kiew auf Basis EU-ausländischer Erfahrungen;255
5.6.6;Literatur;262
5.7;16„Beliefs in der Lehrerbildung in Deutschland als mögliche Beispiele für die Ukraine“;265
5.7.1;Abstract;265
5.7.2;1 Der Ansatz der Vergleichenden Erziehungswissenschaft;266
5.7.2.1;1.1 Tertium Comparationis;267
5.7.2.2;1.2 Systemtheorie und Ländervergleich;268
5.7.3;2 Paradigmenpluralismus und Kognitionspsychologie;268
5.7.3.1;2.1 Vom Behaviorismus über den Kognitivismus zum Konstruktivismus;269
5.7.3.2;2.2 Kognitionspsychologische Erkenntnisse;269
5.7.3.3;2.3 Folgerungen für die schulische Praxis;270
5.7.4;3 Motivationstheorie und Relevanz für den schulischen Alltag;271
5.7.4.1;3.1 Die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan;271
5.7.4.2;3.2 Beispiele für Unterrichtsumsetzungen;272
5.7.5;4 Zusammenfassung;278
5.7.6;Literatur;279
6;Weite Welt;285
6.1;17Berufsbildung und Globalisierung: Vom Kerschensteiner- zum Kompetenz-Modus;286
6.1.1;Abstract;286
6.1.2;1 Berufsbildung als Beitrag zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichem Wohlstand – ein Blick in die Geschichte;287
6.1.3;2 Das Kerschensteiner-Paradigma und der Aufbau des beruflichen Bildungswesens;288
6.1.4;3 Beruf als integraler Bestandteil von Bildung;290
6.1.5;4 ‚Realistische Wendung‘ der Berufsbildung und Bildungsreform in Deutschland;292
6.1.6;5 Deutschsprachige Berufsbildung und Kompetenz im globalen Rahmen;293
6.1.7;6 Fazit;295
6.2;18Berufliche Bildung im Vergleich. Historische Unterschiede und internationale Trends;299
6.2.1;Dietmar Frommberger;299
6.2.2;Abstract;299
6.2.3;1 Einführung;299
6.2.4;2 Internationale Unterschiede in der historischen Entwicklung beruflicher Bildung;300
6.2.5;3 Internationale Trends in der Berufsbildung;305
6.2.5.1;3.1 Curriculare Standards für Transparenz, Differenzierung und Kompetenzorientierung;305
6.2.5.2;3.2 Verbindungen der Berufsbildung mit betrieblichen Erfahrungsprozessen;308
6.2.5.3;3.3 Übergänge und Differenzierungen zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung;309
6.2.6;4 Fazit;310
6.2.7;Literatur;311
6.3;19Duale Berufsausbildung – ein Exportschlager ohne Absatz?;317
6.3.1;Abstract;317
6.3.2;1 Duale Berufsausbildung: Weithin gelobt, aber kaum kopiert…;317
6.3.3;2 Theoretische Grundlegungen: Transfer von Berufsbildungssystemen als Auswahl- und Anpassungsprozess;319
6.3.4;3 Berufsbildungstransfer als systematische Gestaltungsinitiative;322
6.3.4.1;3.1 Zielfokussierungen klären;323
6.3.4.2;3.2 Einbettung der Berufsbildung in korrespondierende Systeme berücksichtigen;324
6.3.4.3;3.3 Dualitätsverständnis klären;325
6.3.4.4;3.4 Kernherausforderungen adressieren;326
6.3.5;4 Abschluss;329
6.3.6;Literatur;330
6.4;20‚Yes, we can!‘ oder ‚Born in the USA‘? Ausbildungsstrategien deutscher Unternehmen in den USA;332
6.4.1;Abstract;332
6.4.2;1 Einleitung;332
6.4.3;2 Theoretische Fundierung;334
6.4.4;3 Methodische Herangehensweise;337
6.4.5;4 Darstellung der Untersuchungsergebnisse;338
6.4.6;5 Diskussion und Schlussfolgerung;341
6.4.7;Literatur;344
6.5;21Reflections on VET teacher education in Australia, against the backdrop of VET teacher education in Germany;348
6.5.1;Abstract;348
6.5.2;1 Introduction;348
6.5.3;2 The contrasting situation in Germany;350
6.5.4;3 Australian VET teacher education;351
6.5.5;4 Rise and decline of university VET teacher education;356
6.5.5.1;4.1 Within universities;357
6.5.5.2;4.2 External market forces;358
6.5.6;5 The continuing search;359
6.5.7;References;362
6.6;22How do vocational teachers keep up to date with trends in pedagogy and in industry?;365
6.6.1;Abstract;365
6.6.2;1 Introduction;365
6.6.3;2 Background and literature;366
6.6.4;3 Research method;368
6.6.5;4 Findings from the surveys;370
6.6.5.1;4.1 Teacher / trainer survey;370
6.6.5.2;4.2 Findings from the professional development survey;374
6.6.5.3;4.3 Findings from the case studies;375
6.6.6;5 Analysis and conclusion;376
6.6.7;References;378
6.7;23On the Marginal Status of Apprenticeships in Canada;380
6.7.1;Abstract;380
6.7.2;1 Introduction;380
6.7.3;2 Marginal Status of Apprenticeship in Canada;381
6.7.4;3 Labour Market Conditions;383
6.7.5;4 School system;384
6.7.6;5 Status and Perceptions;385
6.7.7;6 Conclusion;389
6.7.8;References;390
6.8;24Von Visionen und Irrtümern – Reformbemühungen in der Berufsbildung im Königreich Saudi-Arabien;394
6.8.1;Abstract;394
6.8.2;1 Problemstellung;395
6.8.3;2 Die Probleme der beruflichen Bildungsstrukturen im Lichte der gesellschaftlichen Problemlagen im Königreich Saudi-Arabien;396
6.8.3.1;2.1 Gesellschaftliche Herausforderungen;396
6.8.3.2;2.2 Defizite der beruflichen Bildungsstrukturen Saudi-Arabiens;397
6.8.4;3 Reforminitiativen;399
6.8.4.1;3.1 Politische Stellschrauben;399
6.8.4.2;3.2 Reforminitiativen im Bereich der beruflichen Bildung;400
6.8.5;4 Bewertung der Reformstrategien;405
6.8.6;Literatur;411
7;Finaler Beitrag;413
7.1;25Bewährte Partnerschaft der Universität Konstanz und der Wirtschaftsuniversität Kiew;414
7.1.1;1 Geschichte und Gegenwart der Zusammenarbeit beider Universitäten;414
7.1.2;2 Besonderheiten des ukrainischen Hochschulwesens;419
8;Autorenverzeichnis;424

Stärken und Schwächen unterschiedlicher Ausbildungsformen.- Schulisches und betriebliches Lernen im nationalen und internationalen Kontext.

Über Autor(innen)

Prof. Dr. Matthias Pilz ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialpädagogik an der Universität zu Köln.

Dr. Kathrin Breuing ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik I an der Universität Konstanz.

Prof. Dr. Stephan Schumann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik II an der Universität Konstanz.