Pix | Friedrich Bury (1763-1823) | Buch | 978-3-87707-413-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 678 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 3250 g

Pix

Friedrich Bury (1763-1823)

Seit seiner Flucht 1799 aus Rom: Vom "Zweiten Fritz" Goethes zum Porträtmaler zweier königlichen preußischen Schwestern. Eine Dokumentation in Wort und Bild
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-87707-413-8
Verlag: Schmidt, Philipp

Seit seiner Flucht 1799 aus Rom: Vom "Zweiten Fritz" Goethes zum Porträtmaler zweier königlichen preußischen Schwestern. Eine Dokumentation in Wort und Bild

Buch, Deutsch, 678 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 3250 g

ISBN: 978-3-87707-413-8
Verlag: Schmidt, Philipp


Eine eingehende Biografie Friedrich Burys existiert ebenso wenig wie ein künstlerischer oder handschriftlicher Nachlass. In dieser Edition von Manfred Pix wird Burys Leben und Werk seit seiner Flucht aus Rom im Frühjahr 1799 in Dokumenten und Bildern dargestellt. Dabei wird Burys künstlerisches Schaffen im Kontext seines Briefwechsels mit Auftraggebern, Gönnern, Freunden, Bekannten und Verwandten sowie durch zeitgenössische Berichte aus Briefen, Tagebüchern, Lebenserinnerungen, Zeitungs- und Zeitschriftartikeln ausgebreitet. Notwendige Erläuterungen führen das Ganze zu einer annähernden Lebens- und Werkbeschreibung zusammen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Pix, Manfred
Diplom-Verwaltungswirt (FH), Dr. phil. h. c. Manfred Pix, 88 Jahre, nach mehr als 48jähriger Berufstätigkeit zuletzt als Vizepräsiden des Sparkassenverbandes Bayern seit 1. Dezember 1999 im Ruhestand (i. R.). Wissenschaftliche Hilfskraft am Betriebswirtschaftlichen Institut der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg bzw. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (1959?1962) und Buchhalter in der väterlichen Einzelfirma Franz Pix, Elektro-Akustik, Elektronik für Musikinstrumente in Erlangen (1959?1974). Lehraufträge von 1987-1996 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Nürnberg, der Ludwig-Maximilians-Universität in München und der Paris-Lodron-Universität in Salzburg. Seit 1956 Beschäftigung mit Bank-, Unternehmens-, Sparkassen- sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte, im Ruhestand vornehmlich mit Kunst- und Kulturgeschichte. Mitinitiator und -Gründer eines Arbeitskreises für Sparkassengeschichte auf bayerischer, deutscher und europäischer Ebene. Mehrere Auszeichnungen, u. a.: 19. Mai 1987 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland; 12. Februar 1999 Grad und Würde eines doctor philosophiae honoris causa (Dr. phil. h. c.) der Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophische Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften); 22. Juni 1999 Meister h. c. der Betriebsberater der bayerischen Handwerkskammern; 29. März 2000 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.



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