Buch, Deutsch, 325 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 436 g
Reihe: Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie
Robustheit, Determinanten und externe Validität der Fairnessnorm
Buch, Deutsch, 325 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 436 g
Reihe: Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie
ISBN: 978-3-531-19764-7
Verlag: Springer
Individuelle Akteure weisen scheinbar soziale Präferenzen auf: Sie verhalten sich häufig fair und sind bereit, erhaltene Vorleistungen reziprok zu erwidern. Doch handelt es sich dabei wirklich um soziale Präferenzen und um die Akzeptanz von sozialen Normen? Oder sind rationale Motive ausschlaggebend für die „Freundlichkeit“ von Individuen? Sonja Pointner diskutiert aktuelle theoretische und empirische Erkenntnisse der „Behavioral Economics“ aus Sicht der Sozialwissenschaft und analysiert die internen und externen Mechanismen sozialer Präferenzen. Sie führt Experimente zum Test von sozialen Präferenzen durch und kombiniert diese Verfahren mit innovativen Methoden. Damit untersucht sie die Robustheit von fairen Verhaltensweisen und die Determinanten fairen Verhaltens.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Häufig „Ich“ und manchmal „Wir“ Egoismus und Fairness.- Soziale Präferenzen und Fairnessmodelle, Die Fairnessnorm im Experimentallabor.- Anonymität in Diktatorspielen.- Varianten des Diktatorspiels: Das sequenzielle Diktatorspiel und das Gruppendiktatorspiel.- Erklärung der Varianz im Fairnessverhalten.- Der Vergleich von Labor- und Feldverhalten.